PSI Software AG Aktie (DE000A0Z1JH9)

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PSI – Qualität der Umsätze steigt

Der Titel des Softwareentwicklers PSI hat seit unserem vergangenen Update (PB v. 13.7.), das wir wenige Tage vor Veröffentlichung der H1/16-Zahlen verfasst hatten, gut 12% an Wert verloren. Dabei sind die H1-Zahlen nicht schlecht ausgefallen. Das Management gibt sich zuversichtlich und sieht auch für das H2 weiterhin die Themen Informationssicherheit in Energie- und Produktionsnetzen, dezentrale Energieversorgung und Industrie 4.0 als wesentliche Wachstumstreiber. 

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PSI – Sicherheit wichtiger als Cloud

Das letzte Update (PB v. 27.1.) zu PSI liegt nun schon einige Monate zurück. Neben einem angekündigten aber nicht umgesetzten Aktienrückkaufprogramm legte der Softwarekonzern zwischenzeitlich auch Zahlen für das Q1 vor. Während die Umsatzerlöse auf Grund geringerer Softwareerlöse um 1,4% auf 42,6 Mio. Euro leicht abnahmen, erhöhte sich das EBIT von 1,7 Mio. auf 2,2 Mio. Euro. Der Ergebnisanstieg wurde insbesondere durch gute Geschäfte mit Kunden aus dem Energiesektor generiert. So konnte im Segment Energiemanagement bei stabilen Umsätzen von 16,1 Mio. Euro (+2,2%) ein Anstieg des EBIT von 81% auf 1,45 Mio. Euro erzielt werden.

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PSI – Dynamik dank neuer Aufträge

Der Anteilschein von PSI hielt sich in diesem Jahr trotz des schwierigen Marktumfeldes sehr gut. Dies lag auch daran, dass die Berliner Softwareschmiede zuletzt mehrere bedeutende Aufträge an Land zog. Insgesamt sind die Aussichten für die Firma, die unter anderem IT-Lösungen für Stromversorger anbietet, gut. So erfordert die Energiewende den Einsatz immer komplexerer Softwareprogramme. Auch die Tatsache, dass RWE mit einem Anteil von 18% größter Aktionär bei den Hauptstädtern ist, verdeutlicht, welche Bedeutung PSI in diesem Zusammenhang einnimmt.

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PSI steht vor starkem EPS-Anstieg

Die Aktie der Softwareschmiede PSI zeigt gegenüber dem Gesamtmarkt seit Anfang Juli eine deutliche relative Stärke und tendiert seitdem in einem Aufwärtstrend. Damit besteht jetzt eine gute Chance, dass der seit dem Jahr 2011 übergeordnete Abwärtstrend endlich nachhaltig überwunden wird. Insgesamt sind wir sehr zuversichtlich, da die gute operative Entwicklung ein neues Kaufinteresse bei den Anlegern entfachen könnte. In den ersten drei Quartalen steigerten die Berliner ihre Erlöse gegenüber der Vorjahresperiode um 7%. Der Nettogewinn legte um stattliche 92% zu.

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PSI lässt Talsohle hinter sich

Bei der Softwareschmiede PSI nahmen die Anzahl und das Volumen der Bestellungen zuletzt deutlich zu. So vermeldeten die Berliner erst kürzlich Aufträge vom Energiedienstleister Badenova, von den Stadtwerken Münster und auch von Tata Steel aus Indien. Damit setzte sich die Tendenz des ersten Halbjahres fort. In diesem Zeitraum legte der Ordereingang gegenüber der Vorjahresperiode um 17% auf 104 Mio. Euro zu. Da sich der Umsatz im ersten Semester nur auf 90,5 Mio. Euro belief, dürften die Signale bei den Hauptstädtern zumindest mittelfristig auf Wachstum stehen. Auch der geplante Abbau der Iran-Sanktionen stellt eine große Chance für PSI dar. Entsprechend könnte die Prognose vom CEO Harald Schrimpf Ende Oktober erhöht werden. Diese sah bislang vor, die Erlöse im mittleren einstelligen Prozentbereich zu steigern und ein EBIT von 11 Mio. Euro zu erzielen. Deshalb könnte der Anteilschein (11,89 Euro; DE000A0Z1JH9), der bis Juni unter Druck stand und zeitweise um die Marke von 10 Euro tendierte, zukünftig wieder mehr Auftrieb erhalten.

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PSI bittet um Geduld

Seit Anfang März steht die Aktie der Berliner Softwareschmiede PSI (10,74 Euro; DE000A0Z1JH9)erneut unter Druck. Dies ist schon etwas verwunderlich, da die Q1-Zahlen relativ gut ausfielen. Auch ein recht positiver Ausblick sowie wichtige anstehende Auftragsvergaben konnten die Notiz nicht beflügeln.

Europäische Aktien

PSI versucht die Bodenbildung

In den vergangenen Jahren vollzog die Aktie von PSI eine enttäuschende Entwicklung. Von Mitte 2011 bis Herbst 2014 verlor der Titel (12,02 Euro; DE000A0Z1JH9) in einem leichten Abwärtstrend kontinuierlich an Boden. Allerdings könnte sich jetzt eine Trendwende bei den Berlinern, die Software für das Energie- und Produktionsmanagement entwickeln, abzeichnen. Zum einen hat sich der Kurs bei der Marke von 10,50 Euro stabilisiert und konnte zuletzt wieder zulegen. Zum anderen macht die Gesellschaft bei der Profitabilität deutliche Fortschritte. Nach einem nahezu ausgeglichenen Ergebnis im Jahr 2013 ist das EPS 2014 auf 0,26 Euro gestiegen und dürfte in der laufenden Periode weiter auf 0,50 Euro anziehen.

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PSI arbeitet an der Trendwende

Dem Softwarekonzern PSI dürfte nach einem schwachen Geschäftsjahr 2013 in der laufenden Periode die Trendwende gelingen. So peilen die Berliner nach einer Stagnation der Erlöse im Jahr 2014 einen Erlösanstieg von 5 bis 10% an. Das EBIT soll zeitgleich von 4,2 Mio. Euro auf 12 Mio. Euro zulegen.

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PSI springt nach guten Zahlen an

Für die Anteilseigner von PSI verliefen die vergangenen zwölf Monate eher durchwachsen. Während der TecDAX in diesem Zeitraum ein Plus von 20% verzeichnete, mussten sie ein Minus von rund 8% verkraften. Mit dem am Freitag vorgestellten Zahlen für das Jahr 2012 konnten die Berliner ihre Aktionäre aber zuletzt dann doch entschädigen

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PSI setzt auf mehr als nur Energie

An PSI ging die Hausse des Jahres 2012 mit einem Kursgewinn von 5% nahezu vorbei. Hierbei wirkte sich vor allem das schwierige Marktumfeld bei den Versorgern auf die Anlegerstimmung aus. Langfristig sind die Aussichten für die Berliner dennoch gut.

Deutsche Aktien

PSI rutscht Richtung Jahrestief

Ungebremst rutscht PSI Richtung Jahrestief. Hatte der Chart der Aktie (14,70 Euro; DE000A0Z1JH9) schon zuvor nicht wirklich überzeugt, sieht er mittlerweile stark angeschlagen aus.

Emerging Markets

Energiewende – Die wahren Gewinneraktien

Wie können Anleger wirklich von der Energiewende profitieren? Der Niedergang von Solar- und Windkraftaktien zeigt, dass die Gleichung „grüne Energie gleich lukrative Anlage“ sehr oft nicht aufgeht. Deutsche Solarfirmen und deren Zulieferer gehen reihenweise insolvent, weil sie der Billigkonkurrenz aus China nicht standhalten können. Auch bei den Überlebenden sind die Aktienkurse seit Jahren auf Talfahrt.

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Licht und Schatten bei PSI

Es ist kein leichtes Jahr für PSI. Während die Segmente Produktion und Infrastruktur mit Wachstum glänzen und neue Aufträge an Land ziehen, muss die Sparte Energiemanagement mit den Anforderungen durch die Energiewende zurechtkommen. Hier sind Investitionen notwendig, die das Segment-EBIT im ersten Halbjahr von 2,6 Mio. auf 1,7 Mio. Euro drückten.

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PSI – Gewinnsprung ab jetzt!

Am morgigen Mittwoch wird die PSI AG (15,89 Euro; DE000A0Z1JH9) die Zahlen zum ersten Quartal vorlegen. Die Erwartungen im Markt sind gedämpft, obwohl das Unternehmen bereits bekanntgab, dass die Auftragseingänge in den beiden ersten Monaten um 36% zulegten. In diesem Jahr wollen die Berliner den Umsatz auf 180 Mio. Euro erhöhen (+6%). Das Ergebnis von Zinsen und Steuern soll sich von 10,7 Mio. auf 13 Mio. bis 16 Mio. Euro verbessern.

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