PNE Aktie (DE000A0JBPG2)

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PNE Wind dreht am großen Rad

„Die Kürzung der Förderung für Strom aus erneuerbaren Energien ist in erster Linie ein Wahlkampfthema“, so ein Sprecher des Windparkprojektierers PNE Wind beim Besuch in der PLATOW-Redaktion. Das Unternehmen aus Cuxhaven blickt daher relativ gelassen in die Zukunft, auch wenn die Diskussionen um die Strompreisbremse die Arbeit erschweren. Da der Atomausstieg jedoch beschlossene Sache ist, komme die Regierung gar nicht an der Förderung der Windkraft vorbei.

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PNE Wind profitiert von Verkauf

Der Verkauf der Offshore-Projekte „Gode Wind“ hat dem Windparkentwickler PNE Wind die Q3-Zahlen versüßt. Nachdem die dänische Dong die erste Rate in Höhe von rund 57 Mio. Euro gezahlt hat, kommt das Cuxhavener Unternehmen nach neun Monaten auf Erlöse von 80,9 Mio. (Vorjahr 33,1 Mio.) Euro und ein EBIT von 24,9 Mio. (Vorjahr -0,7 Mio. Euro).

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PNE Wind – Pipeline gut gefüllt

Während die Politik über die Frage der Haftung bei Verzögerungen im Stromnetzausbau brütet und der für den Anschluss der Hochseewindparks verantwortliche Netzbetreiber Tennet fehlende finanzielle Unterstützung beklagt, verfolgt Martin Billhardt diese Diskussionen gelassen.

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Ticker: PNE

Der Windpark-Projektierer PNE Wind hat seine Prognosen für 2011 bis 2013 bekräftigt. So soll das EBIT in den drei Geschäftsjahren zusammen mindestens 60 Mio. bis 72 Mio. Euro erreichen. Nach neun Monaten drehen sich die Windräder aber noch im roten Bereich, sprich, das EBIT lag bei -0,7 Mio. Euro. Die Cuxhavener begründen dies mit den „erheblichen Vorleistungen“ für die Aktivitäten im Offshore-Bereich und der Weiterentwicklung der Produktpipeline von Windparks im In- und Ausland.

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