Kurznachrichten zu London Stock Exchange, Pfeiffer Vacuum und YOC
Mit unseren Kurznachrichten bieten wir wöchentlich kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
„Sei ängstlich, wenn andere gierig sind und sei gierig, wenn andere ängstlich sind.“
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Bereits im Juli sah sich Pfeiffer Vacuum gezwungen, die Prognose für das Gj. 2024 zu senken. Da sich die Nachfrage im Halbleitermarkt weiterhin träge entwickelt, muss der Vakuumpumpenhersteller den Gürtel nun noch enger schnallen.
Für Init, Pfeiffer Vacuum und Einhell bekräftigen wir unsere Kaufempfehlungen. Bei SNP haben wir den Stopp auf 41,40 (vorher: 36,00 Euro) angehoben. In den vergangenen zwei Wochen wurden wir bei keinem Wert dieser Liste ausgestoppt.
Eine schwächelnde Wirtschaft und hohe Lagerbestände stellen eine ungünstige Kombination für die Halbleiterindustrie und ihre Zulieferer dar. Beim Vakuumpumpenhersteller Pfeiffer Vacuum stammen fast 50% des Konzernumsatzes aus den Bereichen Halbleiter und Zukunftstechnologien. Dennoch gibt es einige positive Aspekte, die für das hessische Unternehmen sprechen.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Pfeiffer Vacuum, Thyssenkrupp Nucera, Qiagen, PNE, YOC und Brockhaus Technologies.
Anfang April trennte sich Pfeiffer Vacuum mit sofortiger Wirkung von CEO Britta Giesen. Der Schritt kam überraschend, da Giesen den Vakuumpumpenhersteller durchaus erfolgreich geführt hat.
Die Euphorie an den Börsen ist fast schon mit Händen greifbar. Der Zinsgipfel gilt als erreicht, die Renditen der US-Staatsanleihen fallen und die geopolitischen Risiken werden ausgeblendet.
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Jetzt anmeldenNach weiterhin gutem Trend im Q3 peilt Pfeiffer Vacuum für 2023 jetzt einen neuen Rekordumsatz in Höhe von 950 Mio. (bisher: Vj.-Niveau von rd. 917 Mio.) Euro an. Dies gab der Vakuumpumpen-Spezialist am Donnerstag (2.11.) bekannt.
Wie erwartet ist die Umsatzdynamik bei Pfeiffer Vacuum im Q2 abgeflaut.
Der negative Trend der Pfeiffer Vacuum-Aktie (148,20 Euro; DE0006916604) hat sich fortgesetzt. Seit Jahresbeginn hat der Pumpenspezialist nun fast 15% an Börsenwert verloren.
Hochtief und Cancom haben wir jeweils von Kaufen auf Halten gestuft. Bei Hornbach sind wir am 28.3. eingestiegen. Bei Amadeus Fire und Hochtief haben wir zudem die Stopps erhöht. Pfeiffer Vacuum haben wir am 21.3. mit einem Gewinn von 6% verkauft.
Mit dem Ausblick auf das laufende Gj. enttäuschte Pfeiffer Vacuum am Dienstag (21.3.) Anleger und Analysten.
Gleich zwei Mal erhöhte der Pumpenspezialist Pfeiffer Vacuum die Umsatzprognosen für das Gj. 2022 (vgl. PB v. 20.1.). Dabei hatte das Management um CEO Britta Giesen aber offenbar die höheren Wartungs- und Investitionskosten zum Jahresende unterschätzt.
Bereits Mitte Oktober erhöhte der Pumpenspezialist Pfeiffer Vacuum die Prognose für das Gj. 2022. Dank einer Stabilisierung der Lieferketten konnte die Auslieferungsleistung im Q4 anscheinend nochmals verbessert werden, sodass CEO Britta Giesen am 9.12. das Jahresziel weiter nach oben schraubte.
Weil Sonntagabend (6.11.) ein Schreiben der Busch-Tochter Pangea über einen geplanten Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags bei Pfeiffer Vacuum einging, entfachte das die Übernahmefantasien der Investoren: Mit Aussicht auf ein mögliches Pflichtangebot schoss die SDAX-Aktie (173,80 Euro; DE0006916604) zu Wochenbeginn um satte 25% nach oben.
Auch nach neun Monaten kann Pfeiffer Vacuum Rekordzahlen vermelden. Der Pumpenspezialist für die Halbleiterindustrie und für Anwendung in der Industrie steigerte den Umsatz per Ende September um 16,2% auf den Rekordwert von 668,7 Mio. Euro. Das EBIT kletterte derweil überproportional um 27% auf 94,0 Mio. Euro, sodass die Marge mit 14,1% (Vj.: 12,9%) wieder über dem bestätigten Jahresziel von „rd. 14%“ lag.
Bei Pfeiffer Vacuum waren wir zuletzt schon positiv gestimmt, wollten aber noch eine operative Bestätigung des guten Trends abwarten (vgl. PB v. 13.7.). Die Q2-Zahlen (2.8.) haben uns überzeugt: Ein Rekordauftragseingang (Q2: +35%; Q1: +22,4%) zeigt die unverändert hohe Nachfrage und treibt die Book-to-Bill-Ratio des Zulieferers der Halbleiterindustrie zum Hj. auf bemerkenswerte 1,32 (Vj.: 1,15).
Bei Pfeiffer Vacuum wurden wir Ende Mai mit einem kleinen Gewinn von knapp 2% ausgestoppt.
Weil Pfeiffer Vacuum im vergangenen Jahr mit drei Prognoseanhebungen die Latte hochlegte, schauen wir mit Spannung auf die für den 3.5. geplanten Q1-Zahlen. Immerhin wurde 2021 mit einem Rekord-Auftragseingang von 964,3 Mio. Euro (+52,7%) bei guter Profitabilität abgeschlossen. Die Hessen dürften als ein führender Anbieter von Hightech-Vakuumlösungen für die Halbleiterbranche also weiter von einer hohen Nachfrage profitieren.
Für eine positive Überraschung sorgte Pfeiffer Vacuum mit den vorläufigen Jahreszahlen am Mittwoch (16.2.). Nach bereits drei Prognoseanhebungen im Jahresverlauf toppte der Vakuumpumpenspezialist noch einmal ordentlich die Erwartungen: Der Umsatz stieg um 24,7% auf einen neuen Rekordwert von 771,4 Mio. (Guidance: 730 Mio. bis 750 Mio.) Euro.
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