Norma Aktie (DE000A1H8BV3)

verbindungstechnik

Norma – Auch Licht neben Schatten

Aufgrund der Nähe zum Stopp haben wir vor Wochenfrist (PB v. 15.8.) Norma auf Halten abgestuft. Fundamental gefällt uns der Verbindungstechnikspezialist weiter gut, allen voran der Bereich Water-Management, in dem die Hessen u.a. Komplettlösungen für Rohrverbindungen sowie Be- und Entwässerung anbieten.

sdax

SDAX Dispoliste

Ein Update zu Norma lesen Sie in dieser Ausgabe. Bei Renk sind wir gestern mit einem Stopp bei 18,90 Euro eingestiegen. Für SFC Energy und Deutz haben wir die Stopps leicht auf 15,90 (vorher: 15,00) bzw. 4,05 (vorher 3,65) Euro angehoben.

Verbindungstechnik

Norma – Rückenwind aus Italien

Der starke Lauf der Norma-Aktie (19,44 Euro; DE000A1H8BV3) hält an; satte 23% legte der Verbindungstechnikspezialist in diesem Jahr bereits zu. Wie bei den meisten Zyklikern ist es dabei nicht der momentane Geschäftsverlauf, der die Anleger zugreifen lässt, sondern vor allem die Aussicht auf baldige Besserung.

SDAX

SDAX Dispoliste

Ein Update zu Cewe lesen Sie in dieser Ausgabe. Bilfinger akkumulieren wir bei Rücksetzern auf 40,10 Euro. Für Elmos, Norma und Kontron bekräftigen wir unsere Kaufempfehlungen.

Verbindungstechnik

US-Streiks belasten auch Norma

Wie der Verband der Europäischen Automobilhersteller Acea am Dienstag (21.11.) mitteilte, wurden im Oktober über 855 000 Pkw neu zugelassen (+15% ggü. Vj.).

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Weitere Nachrichten I Norma

Industrie

Norma bestätigt Prognose

Mit Erleichterung reagierten Anleger auf die Q2-Zahlen von Norma vom heutigen Dienstag (8.8.).

Discounter

Norma hat Margenprobleme

Mittlerweile hat die Norma-Aktie (17,15 Euro; DE000A1H8BV3) ihre zeitweise beachtlichen Gewinne in diesem Jahr wieder komplett abgegeben. Kopfschmerzen bereitet die ber. EBIT-Marge, die im Q1 um 280 bps auf 7,2% absackte. Der Verbindungstechnikspezialist kämpft vor allem mit höheren Personalkosten, während Preissteigerungen auf Materialseite erfolgreich weitergegeben wurden.

Neue Bewertungen, neue Chancen – Investoren auf der Lauer

Risse im Betongold – Auf die Bestände kommt es an

Investitionen in Immobilien(-Aktien) galten eine Dekade lang als sichere Bank. Zu einer soliden, wenn auch oft unspektakulären Kursentwicklung gesellten sich meist erfreulich hohe Dividendenrenditen. Mit der überraschend schnellen und drastischen Zinswende sind aber Bewertungs- und Refinanzierungsrisiken in den Fokus gerückt. Vieles scheint aktuell schon eingepreist – aber Entwarnung können wir noch nicht geben.

Jahresausblick

Drahtseilakt Ausblick

Der Blick in den Rückspiegel zeigt, dass 2022 für die meisten Unternehmen besser lief als gedacht. Die erfreuliche operative Entwicklung im Q4 ist einer der Gründe dafür, warum die Börse im Q1 so gut abschnitt (DAX: +12%; MDAX und SDAX: jeweils +10%). Denn die 40 Titel im Auswahlindex schafften nach unserer Auswertung im Gj. 2022 eine Umsatzausweitung von 15% und steigerten das EBIT um 11%; beim MDAX waren es 17% bzw. 14%, bei den 70 SDAX-Werten 19% bzw. 3%. Auffällig ist, dass die kleineren Werte offenbar größere Schwierigkeiten hatten, die gestiegenen Kosten weiterzugeben. Die Blue Chips hielten die Margen dagegen relativ stabil.

Specials

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Verbindungstechnik

Norma mit kalter Dusche

Die zuletzt verwöhnten Norma-Aktionäre bekamen am Dienstag (28.3.) eine kalte Dusche, als der Verbindungstechnikspezialist einen enttäuschenden Ausblick für das laufende Gj. präsentierte.

Verbindungstechnik

Bei Norma tut sich was

Eine starke Erholungsrally hat die Norma-Aktie (25,28 Euro; DE000A1H8BV3) zu Beginn des Jahres auf das Parkett gelegt. Über 40% Kursgewinn stehen zu Buche, nachdem sich der Wert im Vorjahr halbiert hatte. Der Verbindungstechnikspezialist erfreute dabei am Dienstag (14.2.) mit guten Q4-Zahlen, angetrieben von einem starken Geschäft in Europa sowie Preiserhöhungen. Im Gj. 2022 stieg der Umsatz um 14% auf 1,24 Mrd. Euro.

Verbindungstechnik

Norma wird durchgereicht

Ein regelrechtes Kursbeben ist in den vergangenen Wochen und Monaten Norma widerfahren. Anfang Oktober notierte die SDAX-Aktie (17,50 Euro; DE000A1H8BV3) bei rd. 13 Euro so tief wie zuletzt kurz nach dem IPO im Jahr 2011. Wir sind schon seit nunmehr zwei Jahren nicht mehr bei dem Wert engagiert. Allein seit unserem vergangenen Bericht in PB v. 4.10.21 hat sich der Wert halbiert. Schon damals haben wir unseren Lesern zum Abwarten geraten, als der Spezialist für Verbindungstechnik wegen der Lieferengpässe die Prognose kürzen musste. Aber auch die langfristige fundamentale Entwicklung macht wenig Hoffnung auf eine nahende Trendwende: In den letzten drei Jahren hat Norma kein Umsatzwachstum ausweisen können. Unterm Strich stand im selben Zeitraum sogar ein durchschnittlicher Verlust von 15%. Entsprechend fiel die EBIT-Marge zwischen 2018 und 2021 von 15,2 auf 10,4%. Für das laufende Jahr avisiert das Unternehmen eine operative Rendite von 8%.

Immobilien

FCR Immobilien bleibt auf Kurs

Die Strategie des profitablen Wachstums ging bei FCR Immobilien auch 2021 weiter. Der Immobilienspezialist für Einkaufs- und Fachmarktzentren sowie für Nahversorger baute seinen Immobilienbestand auf rd. 100 Einheiten mit einem Wert von über 400 Mio. Euro aus.

Automobilzulieferer

Norma spürt die Knappheit

In PB v. 13.1. äußerten wir uns skeptisch zur Entwicklung bei Norma Group und rieten bei einem Aktienkurs um 41,78 Euro zum Verkauf. Damals prognostizierten wir zwar, dass der Automobilzulieferer im Gj. 2021 wieder eine prozentual zweistellige ber. EBIT-Marge erzielen kann, doch die hohe Bewertung rechtfertigte das Kursniveau aus unserer Sicht nicht.

Autozulieferer

Norma – Die Luft wird dünner

In PB v. 21.7.20 hatten wir bei Norma zum Einstieg geraten und seither nicht mehr über den Automobilzulieferer geschrieben. Mit dieser „Buy and hold“-Strategie sind wir bestens gefahren. Die Aktie (41,78 Euro; DE000A1H8BV3) hat sich überraschend stark entwickelt und legte rd. 55% zu. Am Mittwoch (6.1.) erreichte sie bei 42,78 Euro den höchsten Stand seit Mitte 2019, während sie nach dem Corona-Crash im März 2020 bis auf 14,38 Euro abgerutscht war.

Immobilien

FCR Immobilien baut Portfolio aus

Auch im jüngsten Corona-Quartal setzte FCR Immobilien den Ausbau des eigenen Portfolios mit kleinen bis mittelgroßen Gewerbeimmobilien fort. So erwarb das Team um CEO Falk Raudies – trotz der beschränkten Besichtigungsmöglichkeiten im Lockdown – im gesamten 1. Hj. zehn (Vj.: neun) Objekte.

Autozulieferer

Norma kann nicht mehr schocken

Die vorläufigen Q2-Zahlen, die Norma in der vergangenen Woche veröffentlichte, sehen dramatisch aus. Neben dem insgesamt schwachen Marktumfeld, mit dem der Autozulieferer für Verbindungstechnik schon lange zu kämpfen hat, drückte Covid-19 das Geschäft zusätzlich.

Autozulieferer

Bei Norma kehren erste Käufer zurück

Schrumpfkurs statt Stagnation bei der Norma Group: Ende vergangener Woche kappte der Zulieferer für Verbindungstechnik erneut die Umsatzprognose. Angesichts schwacher US-Geschäfte seien die Ziele nicht mehr erreichbar.

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