Nexus AG Aktie (DE0005220909)

Gesundheitssoftware

Nexus – Digitale Gesundheit läuft

Unsere Akkumulieren-Empfehlung für Nexus am 8.7.19 mit Kursen bis 31,00 Euro versahen wir mit einem Stopp bei 26,10 Euro. Dass die Aktie des Software-Spezialisten für den Gesundheitssektor (48,20 Euro; DE0005220909) jetzt rund 50% höher liegt, klingt zunächst wie ein Segen.

Software

Anleger vertrauen Nexus

Sind Sie unserer Erstempfehlung zu Nexus aus PB v. 13.11.13 gefolgt? Wenn ja, dann sich Ihr Einsatz mehr als verdreifacht! Selbst wenn Sie erst am 28.1. zugegriffen haben, als wir uns zuletzt mit der Software-Schmiede für den Gesundheitssektor beschäftigt hatten, beträgt das Plus bereits mehr als 30%. Aus einer zweijährigen Seitwärtsbewegung brach die Aktie (32,60 Euro; DE0005220909 ) Mitte Mai aus und steigerte ihren Wert seither um mehr als ein Viertel.

Deutsche Aktien

E-Health-Apps treiben Nexus an

Höchste Zeit für ein Update ist es inzwischen bei Nexus geworden. Mit der Softwareschmiede für den Gesundheitssektor haben wir uns zuletzt in PB v. 6.4.16 befasst. Seither hat die Aktie (25,20 Euro; DE0005220909) über die Hälfte ihres Wertes zugelegt. PB-Leser, die seit Erstempfehlung v. 13.11.13 dabei sind, liegen gut 140% im Gewinn.

Deutsche Aktien

Die Blase wird definitiv platzen

Auch wenn sich bei unserem Dachwikifolio PLATOW Best Trader Selection im Wochenvergleich unter dem Strich nicht viel getan hat, ist eine Sache erneut aufgefallen. Wenn es an den Aktienmärkten bergab geht, können unsere Trader mehrheitlich durch relative Stärke glänzen.

Deutsche Aktien

Nexus – In der Ruhe liegt die Kraft

Seit nunmehr 13 Monaten pendelt der Kurs von Nexus schon um 17 Euro. Während dieses Zeitraums gab es lediglich einen Ausbrecher nach unten (im August) und oben (Januar). Dabei hätten einige Nachrichten rund um den Softwareanbieter im Gesundheitswesen durchaus das Zeug dazu gehabt, für Wirbel zu sorgen. So verkündete die GUB Wagniskapital, die dem Aufsichtsrat Gerald Glasauer zuzurechnen ist, in mehreren Mitteilungen den Verkauf von 1 Mio. Aktien.

Emerging Markets

Nexus hat in Europa genug zu tun

Die Konsolidierung um die Marke von 16 Euro könne eine gute Gelegenheit sein, die Nexus-Aktie „in aller Ruhe einzusammeln“, schrieben wir in der Ausgabe vom 15. Juni.
20 Wochen später gilt dies immer noch, obwohl der Softwareanbieter zwischenzeitlich seine Halbjahreszahlen veröffent­lichte und der China-Sturm über die Aktienmärkte fegte.
Beide Ereignisse ändern nichts an unserer Einschätzung: Die Halbjahreszahlen fielen zwar nicht ganz so stark aus wie erwartet, der Umsatzanstieg von 24% sowie das EBIT-Plus von 20% können sich aber trotzdem sehen lassen. Und was in China passiert, mag ein paar nervöse Aktionäre interessieren, hat für die Geschäftsentwicklung von Nexus aber praktisch keine Auswirkungen. Die Villingen-Schwenninger sind fast nur in Europa tätig und haben dort auch genug zu tun. Immerhin steht der hiesige Gesundheitssektor enorm unter Kostendruck. Oft heißt der einzige Ausweg für Krankenhäuser: Mehr Effizienz!

Emerging Markets

Die Verlierer der Risk-off-Welt

Das spätsommerliche Kursgewitter hat das Vertrauen in die Stabilität der Aktienmärkte schwer erschüttert. Nachdem die Börsen bis ins Frühjahr hinein haussierten und danach auf hohem Niveau konsolidierten, schalteten die Investoren ab Mitte August plötzlich wieder in den Risk-off-Modus. Die Fluchtbewegung aus risikotragenden Anlageformen war enorm dynamisch und riss fast alle Aktien mit in die Tiefe.

Europäische Aktien

Nexus profitiert von Sparzwängen

Ähnlich steil wie der Kurs von Nexus im ersten Quartal gen Norden schoss (31%), ging es auch mit den Geschäftszahlen nach oben. Der auf klinische Software spezialisierte Konzern steigerte den Umsatz gegenüber dem Auftaktquartal 2014 um 22% und verdiente netto 16% mehr. Extraschübe lieferten die erstmalige Konsolidierung des niederländischen Zukaufs sowie die Entwicklung des Schweizer Frankens.

Deutsche Aktien

Anbieter medizinischer Software setzen auf e-Health

Es wird zwar noch eine Weile dauern, bis Roboter oder holografische Programme wie in Science-Fiction-Filmen Patienten verarzten oder Sprechstunden abhalten. Gleichwohl würde ein 1915 praktizierender Doktor aus dem Staunen wohl nicht mehr herauskommen, wenn er im Jahr 2015 eine Arztpraxis betreten würde. Neben den vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten und technischen Geräten könnte er auch die dahinter stehende Informationstechnologie für Zauberei halten.

Emerging Markets

HTC sieht ein kleines Licht am Ende des Erfolgstunnels

Taiwan Dem Smartphone-Zugpferd „One M8″“ sei Dank. Nach drei Jahren mit schrumpfenden Umsätzen sieht der taiwanische Smartphone-Hersteller HTC den Tiefpunkt endlich erreicht. Im vierten Quartal sollen die Erträge mindestens stabil bleiben, kündigte der Konzern an. Auch wenn der Umsatz mit 1,38 Mrd. US-Dollar um über 35% unter dem des vorangegangenen Quartals liegt, kann das Unternehmen nach dem nun abgelaufenen Q3/2014 wieder schwarze Zahlen vorweisen. Zwar war der Gewinn mit 600 Mio. Taiwan-Dollar (ca. 19 Mio. US-Dollar) nach Steuern noch recht dünn, doch ist er Beleg dafür, dass HTC die richtigen Hebel bedient. HTC selbst führt die positiven Zahlen auf den guten Absatz des One M8 sowie dem Desire 510 und 610 zurück.

Deutsche Aktien

Nexus – Mehr Zeit, mehr Gewinn

„Mehr Zeit für die Patienten nehmen“, ist ein besonders häufig an Ärzte gerichteter Wunsch. Das ist gar nicht so einfach, wenn viel Zeit mit Vorbereitungs-, Verwaltungs- und Nacharbeiten draufgeht. Hier kann die Technik ansetzen: Ein Informationssystem, das den Mediziner Routinearbeit abnimmt und Informationen bündelt, setzt Zeitressourcen frei, die dann dem Patienten zugutekommen können.

Deutsche Aktien

Mit „gesunder Software“ lässt sich gut verdienen

Auch wenn die Ärzte immer noch mit Fieberthermometern und Blutdruckmessgeräten hantieren und die Schlangen in den Arztpraxen genauso lang sind wie vor 20 Jahren, hat der technische Fortschritt doch unverkennbar auch im Gesundheitswesen Einzug gehalten. Offensichtlich ist dies nicht nur durch neue medizinische Geräte, sondern auch durch die verbesserte IT-Infrastruktur. Nur wenige Doktoren lassen sich heute noch handgeschriebene Patientenakten von der Arzthelferin reichen. Die meisten tippen während der Sprechstunde selbst am Computer, während sie ihren Patienten zuhören.

Emerging Markets

LG Electronics – Absatzrekord bei Smartphones

Auch wenn der Abstand zu den Platzhirschen Samsung und Apple noch gewaltig ist, so hat sich LG Electronics (9,42 Euro; 576 798; US50186Q2021) im hart umkämpften Smartphone-Markt doch mittlerweile an die Weltspitze herangerobbt. Mit einem Absatz von 10,3 Mio. Smartphones erzielte LG Electronics im ersten Quartal einen neuen Rekordwert. Im Weihnachtsquartal 2012 verkaufte LG erst 8,6 Mio. Smartphones. Vor diesem Hintergrund erscheint die mutige Prognose der Koreaner, im laufenden Jahr insgesamt rund 40 Mio. der mobilen Alleskönner verkaufen zu wollen, keineswegs mehr utopisch. Der reißende Absatz der Optimus-Serie sowie des für Google produzierten Nexus 4 beflügelten denn auch den Umsatz der LG-Sparte Mobile Communications, der um 28,5% auf 3,21 Billionen Won wuchs. Der Betriebsgewinn der Sparte vervierfachte sich sogar auf 133 Mrd. Won. Im zweiten Quartal soll die Markteinführung der neuen Optimus-L-2-Serie für 3G-Märkte und des mit einem 5,5 Zoll großen Full HD IPS-Touchscreen ausgerüsteten Optimus G Pro sowie der Optimus-F-Serie in Ländern mit LTE-Netzabdeckung der Smartphone-Erfolgsgeschichte von LG ein weiteres Kapitel zufügen.

Deutsche Aktien

Platow-Fonds im Dezember – Erfolgsjahr beendet

26% Jahresrendite, klare Outperformance, Allzeithoch, Fünf-Sterne-Rating – das Jahr 2012 war für Besitzer des Platow-Fonds ein voller Erfolg. Bis Silvester hatten sie ihr Kapital um ein gutes Viertel gemehrt und den Vorsprung gegenüber dem Small-Cap-Index SDAX erneut deutlich ausgebaut.

Deutsche Aktien

Platow-Fonds 2011 – Vorsprung deutlich ausgebaut

Wie der Dezember, so das Jahr! Mit den leider schon „üblichen“ Sorgen um die Euro-Zone und die Bankenbranche dümpelte das Börsenjahr 2011 seinem trüben Ende entgegen. Die vier wichtigsten deutschen Aktienindizes schlossen den letzten Monat allesamt mit mehr oder weniger großen Verlusten ab. Dabei hielten sich wie schon im gesamten Börsenjahr erneut Nebenwerte aus der Old Economy besser als Blue Chips oder Technologieaktien.

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