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Hatte die angekündigte Preiserhöhung des Partners Autodesk im Vorjahr noch für einen Run auf die Wartungsverträge der entsprechenden Software gesorgt, ist das Q3 beim CAD-Spezialisten Mensch und Maschine (MuM) im laufenden Jahr hinter den eigenen Erwartungen zurückgeblieben. So gingen die Erlöse um 10,5% zurück. Zwar erzielte das Softwareunternehmen bezogen auf die ersten neun Monate mit 93,5 Mio. Euro noch immer ein Erlösplus von 5,8%. An die nach eigenen Angaben „ambitioniert“ gewählten Gesamtjahresziele glauben die Bayern allerdings nicht mehr. Obwohl das Schlussquartal noch einmal stark ausfallen soll, reduziert Vorstandschef Adi Drotleff die Umsatzguidance an beiden Ende der Spanne um 5 Mio. Euro auf 130 Mio. bis 135 Mio. Euro. Das EPS soll statt 0,30 Euro auf dem Vorjahresniveau von 0,24 Euro liegen.
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