Nemetschek Aktie (DE0006452907)

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Nemeschek ist noch nicht zu teuer

Die Ende Juli veröffentlichten Halbjahreszahlen verliehen dem Aufwärtstrend der Nemetschek-Aktie noch einmal zusätzliches Feuer. PLATOW-Leser freut‘s, sie liegen seit Ersteinstieg (PB v. 14.5.12) bereits mit 175% vorne. Bei 85 Euro stiegen die Börsianer allerdings auf die Bremse, was sicher auch mit der inzwischen hohen Bewertung des Anteilscheins (82,40 Euro; DE0006452907) zusammenhängt. So kommt das Papier derzeit auf ein geschätztes 15er-KGV von 23.

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Nemetschek spart Zeit und Geld

Decken sich Bauunternehmen oder Architekturbüros mit Computerprogrammen ein, geht es längst nicht mehr nur um die Darstellung dreidimensionaler Entwürfe. Mit den Dimensionen Kosten (4D) und Zeit (5D) liefern die Softwareanbieter inzwischen zusätzliche Parameter, deren Nutzung bei Bauprojekten bares Geld sparen können.

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Jeder TecDAX-Wert ist anders!

Bevor die Berichtssaison hierzulande richtig losgeht, machen zwei Unternehmen aus dem TecDAX bereits Ärger. Drägerwerk und die Software AG kassierten ihre Jahresprognosen ein. Die Quittungen kamen am Dienstag: Die Aktienkurse brachen um 16 bzw. 19% weg und waren damit für zwei Drittel des Indexverlusts verantwortlich.

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Bausoftwareaktien schießen in die Höhe

„Früher haben wir unsere Entwürfe gezeichnet, heute machen wir sie am Computer und können Bilder erschaffen, die realer aussehen als die Realität,“ sagte David Chipperfield kürzlich in einem Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Was der renommierte Baumeister als Kritik an den überzeichneten Hochglanzentwürfen der Architekturbüros meinte, bietet anderen eine lukrative Geschäftsgrundlage. Schließlich erleichtert das Planen am Computer den Weg zum fertigen Gebäude in nahezu allen Phasen. Anbieter für Bausoftware boomen daher auch an der Börse.

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Nemetschek stellt sich neu auf

Nachdem das CAD-Softwareunternehmen Nemetschek endlich seinen Vorstand komplettiert und die Übernahme der norwegischen Data Design System (DSS) abgeschlossen hatte, sah die Gründerfamilie Ende des Jahres den richtigen Zeitpunkt gekommen, die Besitzverhältnisse neu zu strukturieren. Wie am vergangenen Mittwoch bekannt wurde, bringen die Familienmitglieder insgesamt knapp 4,7 Mio. Aktien in die neu gegründete Nemetschek Vermögensverwaltung ein. Bislang waren die Anteile über einen Poolvertrag verknüpft. Grund der Bündelung war nach Angaben des Unternehmens, eine stabile Aktionärsstruktur zu sichern.

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MuM – Diesmal kein Autodesk-Effekt

Hatte die angekündigte Preiserhöhung des Partners Autodesk im Vorjahr noch für einen Run auf die Wartungsverträge der entsprechenden Software gesorgt, ist das Q3 beim CAD-Spezialisten Mensch und Maschine (MuM) im laufenden Jahr hinter den eigenen Erwartungen zurückgeblieben. So gingen die Erlöse um 10,5% zurück. Zwar erzielte das Softwareunternehmen bezogen auf die ersten neun Monate mit 93,5 Mio. Euro noch immer ein Erlösplus von 5,8%. An die nach eigenen Angaben „ambitioniert“ gewählten Gesamtjahresziele glauben die Bayern allerdings nicht mehr. Obwohl das Schlussquartal noch einmal stark ausfallen soll, reduziert Vorstandschef Adi Drotleff die Umsatzguidance an beiden Ende der Spanne um 5 Mio. Euro auf 130 Mio. bis 135 Mio. Euro. Das EPS soll statt 0,30 Euro auf dem Vorjahresniveau von 0,24 Euro liegen. 

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Bausoftware – Updates bei Produkten und Personal

Nach einem verhaltenen Jahresauftakt boomt die Baubranche. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, sind die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe im Juli gegenüber Vorjahr preisbereinigt um 15% gestiegen. Auch die freischaffenden Architekten zeigen sich in einer Erhebung des ifo-Instituts zufrieden: Immerhin 47% der Befragten stufen ihre Auftragslage als gut ein. Diese Entwicklung kommt auch den Herstellern von Bau- und Architektensoftware zugute, deren Produkte die Planung auf den Computer geholt haben.

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Nemetschek ist TecDAX-Kandidat

„Im TecDAX-Rating konnte die Nemetschek-Aktie ihre Position deutlich verbessern“, erklärt der Softwareanbieter in seinem Halbjahresbericht. Demnach kommt der Spezialist für Visualisierung auf Platz 26 nach Freefloat-Marktkapitalisierung und Platz 28 nach Handelsvolumen. Damit habe Nemetschek die Möglichkeit, in der anstehenden Indexrevision im September in den TecDAX aufzusteigen, heißt es aus München.

US-Aktien

Nemetschek – Unaufgeregter Erfolg

Am Donnerstag kletterte die Aktie des Softwareherstellers Nemetschek mit 48,19 Euro auf den höchsten Stand seit dem Platzen der Dotcom-Blase. Das ist umso bemerkenswerter, da der Anteilschein nach einer Erholungsphase in der Wirtschaftskrise 2009 noch einmal auf fast 5 Euro zurückfiel.

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Nemetschek vernetzt den Bau

Der Softwareanbieter Nemetschek hat in der vergangenen Woche seine Lösungen auf der Weltleitmesse BAU 2013 präsentiert. Während die Veranstaltung in München über 235 000 Besucher anzog, hatte der ebenfalls in der bayerischen Hauptstadt angesiedelte IT-Konzern seinen Messeauftritt unter das Motto „Vernetzte Zusammenarbeit“ gestellt.

Emerging Markets

Nemetschek greift in China an

Irgendwie war es nicht der Sommer von Nemetschek. Mit Allplan schloss die größte Tochter des Bausoftwarespezialisten das erste Halbjahr schlechter ab als erwartet und die Aktie (34,05 Euro; DE0006452907) der Münchener kannte seit März fast nur den Blick nach unten.

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Nemetschek fällt durch

Auch unser Einstieg beim RIB-Konkurrenten Nemetschek (27,72 Euro; DE0006452907; DB Platinum III Platow Fonds) läuft bisher nicht optimal.

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Ohne Software geht beim Bauen nichts mehr

Nach einem insgesamt gelungenen Start ins neue Jahr ist die deutsche Baubranche auch mit dem April zufrieden. Nach der monatlichen Umfrage des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe spricht die spartenübergreifend gestiegene Auftragszahl für eine weiterhin belebte Bautätigkeit. Dabei veranlasse die positive Erwartungshaltung in Verbindung mit dem gewachsenen Produktionsniveau immer mehr Unternehmen zu Investitionen bei Rationalisierungen und Erweiterungen. Davon profitieren auch die Anbieter von Bausoftware.

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Platow-Fonds im Januar – Auftakt nach Maß

Was für ein Bilderbuchstart! Rund um den Globus stiegen die Aktienkurse im Januar kräftig an. Deutsche Titel waren wieder einmal besonders begehrt: So gewann beispielsweise der DAX um 9,5% an Wert. Der Small-Cap-Index SDAX konnte da nicht ganz mithalten, entwickelte sich mit +7,0% aber ebenfalls prächtig.

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