
Kurznachrichten zu Munich Re, Fresenius Medical Care und Hensoldt
Mit unseren Kurznachrichten bieten wir kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
„Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen.“
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In die Phalanx der ambitionierten 2025er-Ziele der Versicherer reihte sich nun auch Munich Re ein. Der erwartete Gewinn von 6 Mrd. Euro liegt 2% über den Analystenschätzungen – und gilt als konservative Untergrenze. Für die Aktie spricht trotz Rekordhochs einiges.
Das Ampel-Aus trifft die deutsche Start-up-Szene zur Unzeit. 2024 droht die Unterstützung für Jungfirmen auf bereits schwachem Niveau zu stagnieren.
Hurrikan „Milton“, der jüngst in Florida an Land ging, dürfte mit einem geschätzten Schaden von 100 Mrd. US-Dollar die sechstteuerste Naturkatastrophe der vergangenen 45 Jahre werden. Dennoch setzte etwa der Aktienkurs der Munich Re (509,00 Euro; DE0008430026) allein in dieser Woche bislang zwei Rekordhochs nacheinander. Wie passt das zusammen?
Kein Zweifel: Der „September-Star“ im DWS Concept Platow Fonds heißt Commerzbank. Und das gilt nicht nur, weil die Aktie im Berichtsmonat den höchsten Kursgewinn aller Fondsbestandteile verzeichnete und erstmals in der Liste der größten Fonds-Positionen auftauchte (s. Tabelle).
Heute beschäftigen wir uns mit Elmos, Munich Re und Fuchs.
Die Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich. Dieses (wohl irrtümlich) Mark Twain zugeschriebene Bonmot hat seine Gültigkeit auch im August 2024 bewiesen. Der Berichtsmonat begann wie ein „typischer August“: mit einem kräftigen Sommergewitter an den Börsen. Der konkrete Anlass hierfür lässt sich in diesem Fall nicht zweifelsfrei klären. Als Favoriten gelten die Auflösung von Carry-Trades um den japanischen Yen, der schwache Arbeitsmarktbericht in den USA, welcher Rezessionsängste aufkommen ließ, oder eine durch die vorherige Tech-Euphorie beförderte generelle Korrekturanfälligkeit an den Börsen.
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Jetzt anmeldenSwiss Re hat schon eine harte Umbauphase hinter sich.
Dank höherer Prämieneinnahmen v.a. in der Rückversicherung (+6,2%) steigerte Munich Re im Q2 den Gewinn deutlicher als erwartet um 41% auf 1,6 Mrd. Euro. Zum Hj. sind 3,7 Mrd. Euro eingebucht.
Die deutsche Fußballnationalmannschaft hat im Juni mit einer erfolgreichen Gruppenphase und einem Achtelfinal-Sieg alle Chancen auf ein „Sommermärchen“ bei der Europameisterschaft gewahrt. Im Gegensatz dazu verlief an Deutschlands Aktienmärkten der Juni alles andere als märchenhaft. Die vier wichtigsten deutschen Indizes schlossen durchweg im Minus. Während der DAX und der TecDAX noch vergleichsweise glimpflich davonkamen, fielen die Verluste im SDAX und MDAX deutlich aus.
Bei Münchener Rück und Henkel haben wir die Stopps auf 316,80 (zuvor: 291,50) Euro und 63,10 (zuvor: 52,40) Euro angehoben.
Heute beschäftigen wir uns mit Apple, Munich Re und Fabasoft.
Endlich volljährig! Was bei vielen Kindern Vorfreude auslöst und manchmal in einer fröhlichen Party gipfelt, kann auch bei Investmentfonds ein gern gesehener Meilenstein sein.
„April, April, der weiß nicht, was er will.“ Die meisten Deutschen kennen diese Bauernweisheit, die unter anderem vom Schriftsteller Heinrich Seidel im 19. Jhdt. zu einem längeren Gedicht erweitert wurde. Der Reim spielt auf die April-typische Sprunghaftigkeit des Wetters an, wenn der Winter in den Frühling übergeht.
„It’s the Old Economy, stupid”. So könnte, in Abwandlung eines bekannten Wahlkampf-Slogans, das März-Motto beim DWS Concept Platow Fonds lauten. Denn im Berichtsmonat standen Vertreter der „Old Economy“ unangefochten auf den ersten Plätzen der Performance-Hitliste. An der Spitze thronen mit Traton und Daimler Truck zwei Nutzfahrzeughersteller, dahinter mit Jungheinrich ein Gabelstaplerproduzent, gefolgt u.a. vom Schmierstoffhersteller Fuchs und vom Bahninfrastrukturspezialisten Vossloh.
Ein solides Plus für den DWS Concept Platow Fonds im Februar, dazu noch klar vor SDAX und MDAX, die sogar beide im Minus landeten… Eigentlich könnten wir mit diesem Ergebnis zufrieden sein, zumal sich bei den Vergleichen seit Jahresbeginn („ytd“) ein ähnliches Bild mit noch größeren Vorsprüngen ergibt.
Bei Münchener Rück haben wir den Stopp am 8.2. von 279,50 Euro auf 291,50 Euro angehoben. Kurz nach unserer Abstufung von RWE am 20.2. auf „Halten“ sind wir am 23.2. ausgestoppt worden. Seit Erstempfehlung in PB v. 14.11.23 entstand ein Verlust von rd. 19%.
Die 2023er-Zahlen von Munich Re am Dienstag (27.2.) fielen sehr solide aus.
War das jetzt ein guter oder ein schlechter Start ins neue Börsenjahr? Wer vor allem auf die gängigen Blue-Chip-Indizes S&P 500, Nasdaq 100 oder MSCI World schaut, neigt wohl Erstgenanntem zu. Auch hierzulande konnte der Leitindex DAX mit einem kleinen Zuwachs punkten. Doch abseits der Blue Chips wird das Bild trüber: Der mit Small Caps bestückte SDAX schloss den Auftaktmonat mit einem kleinen Minus ab, während der Mittelwerteindex MDAX sogar einen erstaunlich hohen Verlust einfuhr.
Konservative Ziele hat sich Munich Re für 2024 gesetzt.
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