MTU Aero Engines Aktie (DE000A0D9PT0)

Wikifolio

Viel Erfahrung und Flexibilität

Auch unser Dachwikifolio PLATOW Best Trader Selection ist von den jüngsten Rückschlägen an den Märkten nicht verschont geblieben. Im Vergleich zur Vorwoche verbuchen wir ein Minus von 1,6%. Mit Blick auf die seit dem Jahreswechsel generierte Performance von 11,6% lassen sich solche Einbußen aber locker verkraften. Besonders starke Verluste mussten die beiden bei uns durchschnittlich stark gewichteten wikifolios All in One von Jürgen Kraus und Riu Trading mit Hebel von Walter Peters hinnehmen. Hier ging es um 4,7% bzw. 5,7% nach unten.

Fonds-Bericht

Platow-Fonds im April – Es läuft und läuft und läuft

Er läuft und läuft und läuft… Der Werbeslogan, der untrennbar mit dem VW Käfer verbunden ist, passt auch gut zum aktuellen Aufschwung an den Börsen. Seit Weihnachten 2018, als die Märkte abrupt ihre Richtung änderten, läuft die Hausse nun schon. Der DAX und der mit dem DWS Concept Platow besser vergleichbare SDAX haben damit einen Großteil der seit Sommer 2018 erlittenen Verluste wieder wettgemacht.

Fondsbericht

Platow-Fonds im März – Ausgezeichneter Jahresstart

„Warum hat der Platow-Fonds nur noch vier Morningstar-Sterne?“ Diese Frage bekam pfp Advisory zuletzt einige Male gestellt, auch während der Verleihung der Morningstar-Awards vor wenigen Tagen. Nun, zuallererst ist am Verlust des fünften Sterns unser schwaches Abschneiden im 2. Hj. 2018 schuld.
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass Morningstar der (risikoadjustierten) Zehnjahresrendite und der Fünfjahresrendite mit 80% hohes Gewicht beimisst, längere Zeiträume indes nicht berücksichtigt. Daher spielte der DWS Concept Platow zuletzt mit „doppeltem Handicap“. Denn 2013 und 2008 gehörten nicht nur gemessen an SDAX und DAX zu den Jahren mit der höchsten Outperformance, sondern auch im Vergleich zu vielen anderen Fonds. Exakt diese beiden Zeiträume fielen aber zuletzt Monat für Monat aus der Wertung über zehn (2008) bzw. fünf Jahre (2013).

Deutsche Aktien

Platow-Fonds im Februar – Unauffällig, aber gut

Der Februar nimmt im Jahresverlauf seit jeher eine Sonderrolle ein: Er ist so kurz wie kein anderer Monat und hat als einziger keine gleich bleibende Anzahl von Tagen. Was übrigens daher rührt, dass der nach dem Sühne- und Reinigungsfest „Februa“ benannte Monat der letzte im römischen Kalender war und deshalb bei Bedarf noch den einen oder anderen Schalttag angehängt bekam. An der Börse blieb der altdeutsch auch „Hornung“ genannte Monat dagegen oft unauffällig: kurz ja, knackig nein. In den vergangenen Jahrzehnten brachte er DAX-Investoren im Durchschnitt nur knapp positive Renditen. Gemessen daran verlief der Februar 2019 für Aktionäre erfreulich: DAX, MDAX und SDAX landeten solide im Plus, der TecDAX nur knapp. Wie schon im Vormonat übertraf der DWS Concept Platow den wegen seiner Zusammensetzung am besten vergleichbaren SDAX im Wertzuwachs, musste dem DAX aber dieses Mal knapp den Vortritt lassen.

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MTU Aero fliegt zu neuen Rekorden

Mit neuen Rekordzahlen hat MTU Aero den erst Ende Oktober angehobenen Ausblick für 2018 übertroffen. So stiegen der Umsatz auf knapp 4,6 Mrd. Euro (+17,2%), das bereinigte EBIT auf 671,4 Mio. Euro (+17,3%) und der Gewinn je Aktie auf 8,67 Euro (+25,7%).

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Platow-Fonds im Januar – Himmelhoch jauchzend

Von „zu Tode betrübt“ direkt zu „himmelhoch jauchzend“. Fast schien es, als habe jemand an Weihnachten den „Börsenschalter“ von Baisse auf Hausse umgelegt. Plötzlich starteten die Märkte nach einem historisch schwachen Dezember zu einer rasanten Aufholjagd durch. In vielerlei Hinsicht war der Januar 2019 ein Spiegelbild des Dezember 2018: Was dramatisch gefallen war, gewann stark an Wert. Und was nach Small Cap aussah und zu Jahresende panisch aus den Depots gekehrt worden war, mutierte flugs zum Liebling der Börsianer.

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Platow-Fonds im Dezember – Ende mit Schrecken

Aus, vorbei, abhaken. Das dürften vermutlich fast alle Aktionäre über 2018 gedacht haben. Ließ die Performance im Verlauf des vergangenen Jahres schon arg zu wünschen übrig, setzte der Dezember einem üblen Börsenjahr noch eine hässliche Krone auf. Für den DAX war 2018 sogar das renditeschwächste Jahr seit der Finanzkrise 2008.

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MTU mit frischem Rückenwind

Bei MTU Aero Engines sorgt der am Freitag (30.11.) neu verkündete Ausblick für ein Kursfeuerwerk von zwischenzeitlich fast 5%. Der Hersteller von Flugzeugtriebwerken, zugehörigen Ersatzteilen und Instandhaltungsgeschäften partizipiert weiter an der boomenden Luftfahrtindustrie.

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Platow-Fonds im Oktober – Märkte mit Schüttelfrost

Heiße Temperaturen und noch am Abend gefüllte Straßencafés – der Oktober 2018 verlief klimatisch eher sommerlich als herbstlich. Leider galt das für die Aktienmärkte ganz und gar nicht. Im Gegenteil, statt Sommerfrische herrschte auf dem Parkett eher Schüttelfrost. Deutsche Aktien verloren binnen eines Kalendermonats im Schnitt so viel wie seit knapp drei Jahren nicht mehr. Bis Januar 2016 muss beispielsweise zurückgehen, wer eine stärkere Einbuße bei Deutschlands Leitindex DAX sucht.

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MTU – Triebwerkhersteller im Aufwind

Bei MTU entwickelten sich zuletzt das zivile Ersatzteilgeschäft und die zivile Instandhaltung besser als erwartet. Da sich dies fortsetzen dürfte, hoben die Münchner ihren Ausblick Ende Juli an.

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Mit Gelassenheit zum Allzeithoch

Unser Dachwikifolio PLATOW Best Trader Selection hat auf Wochensicht 0,8% zulegen können. Obwohl sich der DAX mit einem Plus von 1,6% noch besser entwickeln konnte, liegt die Outperformance seit dem Start immer noch bei 10,4 Prozentpunkten. In glänzender Verfassung präsentierte sich zuletzt das wikifolio All In One von Jürgen Kraus, das seit Jahresbeginn eine überdurchschnittlich starke Performance von 12% ausweist.

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Platow-Fonds Juli – Übernahmen als Sahnehäubchen

Übernahmen sind das Sahnehäubchen auf dem Börsenkaffee: für den langfristigen Anlageerfolg nicht nötig, wegen der Extra-Renditen aber wohlschmeckend. Ganz in diesem Sinne agiert pfp Advisory bei der Beratung des DB Platinum IV Platow Fonds. Wir setzen nicht gezielt auf Aktien potenzieller Übernahmekandidaten, genießen es aber natürlich, wenn, wie im Juli VTG, Unternehmen aus dem Portfolio zu Übernahmezielen werden und die Kurse die typischen Sprünge in die Nähe des angebotenen Preises vollführen. Zum einen freuen wir uns über die Extra-Rendite „über Nacht“. Zum anderen schätzen wir als risikobewusste Portfoliokonstrukteure aber auch den nicht so offensichtlichen Renditeglättungsvorteil. Denn Übernahmeangebote erfolgen weitgehend unabhängig von allgemeinen Börsentrends. Da die Aktienkurse der ins Visier geratenen Unternehmen während und nach dem Übernahmeangebot oft ein Eigenleben führen, können diese Papiere mithelfen, die Renditeentwicklung des Fonds-Portfolios über die Zeit zu glätten.

Interessanterweise sind, obwohl wir keinen „Akquisitions-Fonds“ steuern, schon einige Unternehmen aus dem Portfolio des DB Platinum Platow Fonds (LU1239760025, LU1239760371) zum „Übernahme-Opfer“ geworden. Vor VTG waren dies seit 2006 beispielsweise Stada, Kuka, WMF,
Demag Cranes, Homag, Impreglon, Teleplan, Integralis oder D+S Europe. Offenbar achten strategische Investoren häufig auf ähnliche Kriterien wie pfp Advisory und schätzen z. B. eine vernünftige Bewertung, ausreichendes und kontinuierliches Umsatz- und Gewinnwachstum, einen starken Free Cashflow, auskömmliche Margen, solide Bilanzrelationen und ein bewährtes Geschäftsmodell.

Da von dieser Sorte Unternehmen derzeit einige im Portfolio enthalten sind, dürfte das Gebot für VTG nicht das letzte seiner Art gewesen sein. Zumal einige Firmen auch im Juli gute Nachrichten vermeldeten: So hoben Covestro, Deutz, DMG Mori und MTU anlässlich der Halbjahresberichterstattung ihre Prognosen für 2018 an. Ebenfalls positiv werten wir Aktienkäufe im Rahmen von Directors‘ Dealings bei Einhell, Jungheinrich, K+S sowie Villeroy & Boch, einen Großauftrag bei Datagroup und die Meldungen, dass Ringmetall in den General Standard wechseln will und der norwegische Staatsfonds zwischenzeitlich über 3% an unserer größten Position Cancom hielt. Negativ war der Newsflow indes bei Cenit und Friwo (Prognosesenkungen) sowie Frosta und Hochtief (Insiderverkäufe).

Unter den Monatsgewinnern finden sich mit Bechtle, S&T und Süss Microtec auch Papiere, die kaum Newsflow hatten. VTG konnte trotz Übernahmeangebot keinen Platz auf dem Treppchen erobern, dort thronten Deutz, Bechtle sowie Mensch und Maschine. Einen deutlich negativen Renditebeitrag steuerte im Juli lediglich Puma bei. Insgesamt führten diese Einzelbewegungen zu einer Wertentwicklung, die etwa der des DAX und (des am besten vergleichbaren) SDAX entsprach. Weitere Informationen, auch zum „Platow-Zertifikat“ (DE000DB0PLA8), finden Sie unter www.pfp-advisory.de.

Autoren: Christoph Frank und Roger Peeters, pfp Advisory

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Volle Auftragsbücher für MTU

Ein Achtungszeichen setzte zum Wochenende der Triebwerkshersteller MTU. Von der größten Messe der Luftfahrtindustrie in Farnborough kehren die Münchner mit Aufträgen von rd. 800 Mio. Euro zurück.

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Platow-Fonds im Juni – Monat der Ernüchterung

Die Deutschen können bereits in der Vorrunde einer Fußball-WM ausscheiden, eine italienisch anmutende Regierungskrise vom Zaun brechen und auch am Aktienmarkt in einen Abwärtsstrudel geraten. Keine Frage: Der Juni war ein Monat der Ernüchterung für den fußballerischen und wirtschaftlichen Stabilitätshort in der Mitte Europas.

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Platow-Fonds im Mai – Kursgewinne zum Geburtstag

Im Mai feierte der DB Platinum IV Platow Fonds seinen zwölften Geburtstag. Genauer gesagt, das „Platow-Zertifikat“ (DE000DB0PLA8) und die Fonds-Anteilsklasse für institutionelle Investoren (LU1239760371), die im Mai 2006, noch unter einer anderen ISIN, zu (splitbereinigt) 1 000 Euro emittiert wurde. Zwölf Jahre später müssen Profi-Investoren bereits über 4 000 Euro pro Anteil bezahlen. Die Anteilsklasse R1C (LU1239760025), die Privatanleger erwerben können, ging etwas später im September 2007 an den Start.

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MTU macht Lust auf mehr

Positiv überrascht hat MTU mit den jüngsten Q1-Zahlen (3.5.). So kletterten die Erlöse um 5% auf 1,02 Mrd. Euro, wobei sich das bereinigte EBIT mit einem Anstieg um 11% auf 175,1 Mio. Euro noch besser entwickelte. Die auf 17,2 (Vj.: 16,2)% gestiegene EBIT-Rendite ist vor allem auf einen veränderten Produktmix im Neugeschäft sowie Wechselkursabsicherungen zurückzuführen. Hauptumsatztreiber war erneut das zivile Geschäft mit neuen Turbinen (Umsatz: +11%), wohingegen die Instandhaltung wegen Wechselkurseffekten nur um 5% (währungsbereinigt: 20%) zulegte.

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Platow-Fonds im Februar – Die Rückkehr der Vola

Die Volatilität ist zurück! Was sich Ende Januar bereits angedeutet hatte, manifestierte sich Anfang Februar in einem schnellen Kurssturz. Der DAX rauschte binnen weniger Tage über 1.000 Punkte in die Tiefe, den anderen deutschen Auswahlindizes erging es kaum besser. Manchen renditeverwöhnten Anlegern wurde schlagartig bewusst, dass Kursschwankungen an der Börse dazugehören wie die Luft zum Atmen. Der Volatilitätsindex VDAX-New, der zuvor auf den niedrigsten Stand seit 20 Jahren abgetaucht war, schoss auf lange nicht mehr gesehene Niveaus. En passant verendeten viele vermeintlich smarte Vola-Produkte, deren Anleger über Nacht Verluste von 95% und mehr erlitten. 

Deutsche Aktien

MTU beflügelt weiter

Die vergangenen Jahre verliefen bei MTU Aero Engines sehr erfolgreich. Bis 2025 rechnen die Münchner nun mit einer Konsolidierungsphase und leichten internen Geschäftsverschiebungen.

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Platow-Fonds Oktober – Die Auswahl entscheidet

Im Oktober 2017 war es endlich geschafft: Der DAX-Kurs-index erreichte ein neues Allzeithoch. Damit ließ der nicht durch Dividenden aufgehübschte, aber im Vergleich zum populären Performance-DAX ungleich weniger bekannte Aktienindex seine Verlaufshochs vom April 2015 und März 2000 zum guten Schluss doch noch hinter sich. Salopp formuliert: Das Paket der 30 wichtigsten deutschen AGs ist also siebzehneinhalb Jahre nach dem Millenniumshoch im Wert immerhin etwas gestiegen.

Deutsche Aktien

Bei MTU Aero brummt es

Die Aktie der MTU Aero setzte ihren Höhenflug fort und sprang am Donnerstag auf ein Rekordhoch. Hauptgrund: Vorstandschef Reiner Winkler hat, wie im PLATOW Brief v. 23.10. erwartet, die Prognose für das Gesamtjahr erhöht. Beim bereinigten EBIT peilt der Konzern nun 600 Mio. statt bisher 560 Mio. Euro an.

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