Kurzmeldungen zu MTU Aero, Huber & Suhner und Aixtron
Mit unseren Kurznachrichten bieten wir wöchentlich kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
„Nichts ist so permanent wie ein temporäres Regierungsprogramm.“
Mit unseren Kurznachrichten bieten wir wöchentlich kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
Einen ersten Blick ins neue Jahr wagte MTU Aero am Freitag (29.11.). Dass dieser rundum positiv ausfiel, ist vor allem dem zivilen Seriengeschäft zu verdanken, bei dem der Triebwerkhersteller den stärksten Anstieg erwartet.
Des einen Leid ist des anderen Freud – MTU Aero profitiert momentan von den Lieferproblemen der Flugzeugbauer Airbus und Boeing. Weniger ausgelieferte Flugzeuge bedeutet nämlich gleichzeitig einen höheren Bedarf an Ersatzteilen für Antriebe älterer Flugzeuge. An denen wiederum verdient der Triebwerkbauer deutlich mehr als an neuen Triebwerken.
Die MTU-Aktie (283,50 Euro; DE000A0D9PT0) kennt kein Halten. Aktionäre des Triebwerkherstellers können sich seit Jahresbeginn über ein Plus von ca. 46% freuen (inkl. Dividendenzahlung). Während andere Branchen von Konjunktursorgen geplagt werden, sind die Aussichten für die Luftfahrtindustrie weiter positiv. Die Nachfrage nach kraftstoffsparenden Antriebstechnologien ist so hoch wie noch nie; die Probleme bei Airbus und Boeing sind größtenteils hausgemacht.
Bei MTU Aero wurde der Stopp am 1.8. auf 199,90 Euro erhöht. Mehr zu Allianz, Dt. Telekom und Munich Re erfahren Sie in der heutigen Ausgabe.
Die Probleme mit den Getriebefan-Treibwerken geraten bei MTU Aero zunehmend in Vergessenheit. Starkes Wachstum im Militärgeschäft sowie eine anhaltend hohe Nachfrage aus dem zivilen Bereich lassen die Kasse des Triebwerkherstellers klingeln. Die Zahlen zum 1.Hj. fielen am Donnerstag (1.8.) entsprechend stark aus.
Ein Update zu Qiagen lesen Sie in dieser Ausgabe. Mercedes-Benz stufen wir auf Halten ab. Bei Dt. Börse haben wir den Stopp auf 144,50 (135,75) Euro angehoben. Für MTU Aero, Symrise und Volkswagen bekräftigen wir unsere Kaufempfehlungen.
Starten Sie jeden Sonntag mit unserer kostenlosen Weekend Edition! Sie erhalten exklusive Marktkommentare und Aktienanalysen zu den neuesten Entwicklungen in Deutschland, Europa und den USA. Abgerundet wird unser wöchentlicher Newsletter durch spannende Charts, die Ihnen wertvolle Einblicke bieten.
Jetzt anmeldenAllen Unwegsamkeiten zum Trotz ist MTU Aero gut in das Jahr 2024 gestartet. Der Triebwerkshersteller gab am heutigen Dienstag (30.4.) bekannt, dass der ber. Umsatz im Q1 um 8% ggü. Vj. auf 1,67 Mrd. Euro anstieg. Die ber. EBIT-Marge landete bei 13,0% (Q1 2023: 13,7%). Zudem bestätigte der DAX-Konzern seine Prognose, und zwar sowohl für das laufende Gj. als auch für 2025.
Optimistisch in die Zukunft blickte MTU Aero am 29.2. bei der Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen für 2023.
Weiteren Aufwind bekam die MTU-Aktie (217,20 Euro; DE000A0D9PT0) am Dienstag (23.1.), dank positiver Kommentare des US-Rüstungskonzerns und Luftfahrtzulieferers RTX. Seit Jahresbeginn beträgt das Plus über 11%.
Besser hätte es kaum laufen können: Seit wir Ende Oktober wieder bei MTU Aero eingestiegen sind (vgl. PB v. 27.10.23), hat die Aktie (205,10 Euro; DE000A0D9PT0) gut 16% zugelegt.
Mit wütenden Bauern hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck derzeit seinen Schaff. Umso mehr freute er sich über die Erfolge der deutschen Energiepolitik.
Bei MTU Aero Engines sind wir mit Stopp bei 130,00 Euro eingestiegen. Ein Update zu Fresenius lesen Sie in der heutigen Ausgabe.
MTU-Aktionäre haben den ersten Schreck verdaut. Nachdem die Aktie (176,00 Euro; DE000A0D9PT0) Anfang September unter die Räder kam (vgl. PB v. 12.9.), scheint jetzt eine Bodenbildung vollzogen.
Größer als zunächst gedacht sind die Probleme bei MTU Aero.
Einen unerwarteten Dämpfer erhielt letzte Woche (25.7.) die MTU Aero-Aktie (211,10 Euro; DE000A0D9PT0), weil ein erheblicher Teil der Triebwerke in Airbus A320neo-Maschinen vorzeitig überprüft werden muss. Begründet wird die Rückruf-aktion mit möglichen Problemen durch ein bei bestimmten Triebwerksteilen verwendetes Metallpulver.
2023 wird aller Voraussicht nach ein Jahr der Rekorde für MTU Aero. Wie der Triebwerkhersteller am Montag (19.6.) verkündete, soll das ber. EBIT im laufenden Gj. auf mehr als 800 Mio. (2022: 655 Mio.) Euro steigen.
Bei MTU Aero Engines (zuvor: 155,50 Euro) und Siemens Healthineers (zuvor: 37,90 Euro) haben wir die Stopps angehoben.
Für Münchener Rück bekräftigen wir unsere Kaufempfehlung.
Zu neuen Höhen steigt derzeit die Aktie von MTU Aero (240,10 Euro; DE000A0D9PT0). Nachdem der Triebwerkhersteller am Montag (17.4.) mit besser als erwartet ausgefallenen Q1-Zahlen überraschte, kletterte der Kurs auf den höchsten Stand seit Anfang 2020. Leser, die der Kaufempfehlung in PB vom 18.11.22 folgten, freuen sich mittlerweile über +30%.
Ein gemischtes Bild zeigten die 2022er-Zahlen von MTU Aero Engines. Zum einen lag der Umsatz von 5,3 Mrd. Euro (+27% ggü. Vj.) wegen Lieferkettenproblemen zwar unter der Prognose von 5,4 bis 5,5 Mrd. Euro. Zum anderen aber konnte der antizipierte Anstieg beim ber. EBIT „im niedrigen Dreißiger-Prozentbereich” mit de facto +40% auf 655 Mio. Euro übertroffen werden. Aufgrund neuer US-Dollar-Wechselkursannahmen rechnet der Vorstand für 2023 nun mit einem Umsatz von 6,1 bis 6,3 Mrd. (zuvor: 6,4 bis 6,6 Mrd.) Euro.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen