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MTU Aero – Kursturbulenzen bieten Chancen
Wenig Gefallen gewinnen konnte die Börse an den Q4 Zahlen von MTU Aero vom Mittwoch (19.2.). Dabei schnitt der Triebwerkbauer besser ab als vom Analystenkonsens erwartet und erhöhte seine Prognose für 2025.
Wenig Gefallen gewinnen konnte die Börse an den Q4 Zahlen von MTU Aero vom Mittwoch (19.2.). Dabei schnitt der Triebwerkbauer besser ab als vom Analystenkonsens erwartet und erhöhte seine Prognose für 2025.
Mit einem Plus von 46% (inklusive Dividende) avancierte MTU Aero zu einer unserer Top-Empfehlungen 2024. Seinen Steilflug setzt der Triebwerkbauer bislang auch im neuen Jahr fort.
Mit unseren Kurznachrichten bieten wir wöchentlich kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
Einen ersten Blick ins neue Jahr wagte MTU Aero am Freitag (29.11.). Dass dieser rundum positiv ausfiel, ist vor allem dem zivilen Seriengeschäft zu verdanken, bei dem der Triebwerkhersteller den stärksten Anstieg erwartet.
Des einen Leid ist des anderen Freud – MTU Aero profitiert momentan von den Lieferproblemen der Flugzeugbauer Airbus und Boeing. Weniger ausgelieferte Flugzeuge bedeutet nämlich gleichzeitig einen höheren Bedarf an Ersatzteilen für Antriebe älterer Flugzeuge. An denen wiederum verdient der Triebwerkbauer deutlich mehr als an neuen Triebwerken.
Die MTU-Aktie (283,50 Euro; DE000A0D9PT0) kennt kein Halten. Aktionäre des Triebwerkherstellers können sich seit Jahresbeginn über ein Plus von ca. 46% freuen (inkl. Dividendenzahlung). Während andere Branchen von Konjunktursorgen geplagt werden, sind die Aussichten für die Luftfahrtindustrie weiter positiv. Die Nachfrage nach kraftstoffsparenden Antriebstechnologien ist so hoch wie noch nie; die Probleme bei Airbus und Boeing sind größtenteils hausgemacht.
Bei MTU Aero wurde der Stopp am 1.8. auf 199,90 Euro erhöht. Mehr zu Allianz, Dt. Telekom und Munich Re erfahren Sie in der heutigen Ausgabe.
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Jetzt anmeldenDie Probleme mit den Getriebefan-Treibwerken geraten bei MTU Aero zunehmend in Vergessenheit. Starkes Wachstum im Militärgeschäft sowie eine anhaltend hohe Nachfrage aus dem zivilen Bereich lassen die Kasse des Triebwerkherstellers klingeln. Die Zahlen zum 1.Hj. fielen am Donnerstag (1.8.) entsprechend stark aus.
Ein Update zu Qiagen lesen Sie in dieser Ausgabe. Mercedes-Benz stufen wir auf Halten ab. Bei Dt. Börse haben wir den Stopp auf 144,50 (135,75) Euro angehoben. Für MTU Aero, Symrise und Volkswagen bekräftigen wir unsere Kaufempfehlungen.
Allen Unwegsamkeiten zum Trotz ist MTU Aero gut in das Jahr 2024 gestartet. Der Triebwerkshersteller gab am heutigen Dienstag (30.4.) bekannt, dass der ber. Umsatz im Q1 um 8% ggü. Vj. auf 1,67 Mrd. Euro anstieg. Die ber. EBIT-Marge landete bei 13,0% (Q1 2023: 13,7%). Zudem bestätigte der DAX-Konzern seine Prognose, und zwar sowohl für das laufende Gj. als auch für 2025.
Optimistisch in die Zukunft blickte MTU Aero am 29.2. bei der Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen für 2023.
Weiteren Aufwind bekam die MTU-Aktie (217,20 Euro; DE000A0D9PT0) am Dienstag (23.1.), dank positiver Kommentare des US-Rüstungskonzerns und Luftfahrtzulieferers RTX. Seit Jahresbeginn beträgt das Plus über 11%.
Besser hätte es kaum laufen können: Seit wir Ende Oktober wieder bei MTU Aero eingestiegen sind (vgl. PB v. 27.10.23), hat die Aktie (205,10 Euro; DE000A0D9PT0) gut 16% zugelegt.
Mit wütenden Bauern hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck derzeit seinen Schaff. Umso mehr freute er sich über die Erfolge der deutschen Energiepolitik.
Bei MTU Aero Engines sind wir mit Stopp bei 130,00 Euro eingestiegen. Ein Update zu Fresenius lesen Sie in der heutigen Ausgabe.
MTU-Aktionäre haben den ersten Schreck verdaut. Nachdem die Aktie (176,00 Euro; DE000A0D9PT0) Anfang September unter die Räder kam (vgl. PB v. 12.9.), scheint jetzt eine Bodenbildung vollzogen.
Größer als zunächst gedacht sind die Probleme bei MTU Aero.
Einen unerwarteten Dämpfer erhielt letzte Woche (25.7.) die MTU Aero-Aktie (211,10 Euro; DE000A0D9PT0), weil ein erheblicher Teil der Triebwerke in Airbus A320neo-Maschinen vorzeitig überprüft werden muss. Begründet wird die Rückruf-aktion mit möglichen Problemen durch ein bei bestimmten Triebwerksteilen verwendetes Metallpulver.
2023 wird aller Voraussicht nach ein Jahr der Rekorde für MTU Aero. Wie der Triebwerkhersteller am Montag (19.6.) verkündete, soll das ber. EBIT im laufenden Gj. auf mehr als 800 Mio. (2022: 655 Mio.) Euro steigen.
Bei MTU Aero Engines (zuvor: 155,50 Euro) und Siemens Healthineers (zuvor: 37,90 Euro) haben wir die Stopps angehoben.
Für Münchener Rück bekräftigen wir unsere Kaufempfehlung.
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