MGI – Da muss noch mehr kommen
Die Aktie von Media and Games Invest (MGI) haben wir lange nicht mehr besprochen. Verpasst haben Sie dadurch aber nichts.
„Nichts ist so permanent wie ein temporäres Regierungsprogramm.“
Die Aktie von Media and Games Invest (MGI) haben wir lange nicht mehr besprochen. Verpasst haben Sie dadurch aber nichts.
Nicht zuletzt dank zahlreicher Übernahmen hat Media and Games Invest (MGI) in den vergangenen Jahren sein Werbesoftware-Plattformgeschäft ausgebaut. Davon profitiert auch die Videospiele-Sparte, da so die Monetarisierung der Spiele verbessert wurde. Dies macht sich in der momentanen Zeit, in der die Branche mit dem Abflauen der Corona-Sonderkonjunktur zu kämpfen hat, besonders bemerkbar.
„Vor einem Einstieg möchten wir eine nachhaltige Bodenbildung sehen“, schrieben wir in PB v. 2.3. in unserer Analyse zu Media and Games Invest (MGI). Seither ging es für die Scale-Aktie (3,17 Euro; MT0000580101) weitere 15% abwärts. Inzwischen ist eine Bodenbildung im Chartverlauf aber erkennbar.
Die Zahlen, die Media and Games Invest (MGI) am Montag (28.2.) für das Gj. 2021 vorlegte, können sich erneut sehen lassen: Der Umsatz legte starke 80% zu und erreichte 252,2 Mio. Euro. Es ist das dritte Jahr in Folge mit einer Wachstumsrate von über 70%. Gut die Hälfte davon ist den Übernahmen von KingIsle und Smaato zu verdanken, der organische Umsatzzuwachs betrug 38%.
Unsere hohen Erwartungen an die Q3-Zahlen von Media and Games Invest (MGI) aus PB v. 1.11. wurden nicht enttäuscht.
Die Videospiele-Holding Media and Games Invest (MGI) hat ihr Medien-Segment gestärkt. Es macht inzwischen die Hälfte des Umsatzes aus. CEO Remco Westermann will in diesem Bereich Werbeplätze für das Spiele-Segment veräußern, wie er uns im exklusiven PLATOW-Gespräch erzählt.
Bei Media and Games Invest (MGI) stieg der Umsatz im 1. Hj. um 93% auf 109 Mio. Euro. Davon kamen rd. 37% aus organischem Wachstum, der Großteil aus Zukäufen.
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Jetzt anmeldenWie sehr Videospiele in Zeiten der Pandemie boomen, zeigt sich beim Blick auf die am Montag (26.4.) veröffentlichten Zahlen von Media and Games Invest (MGI): Die Spiele-Holding lieferte im Q1 erneut ein Rekordquartal ab und hat den Umsatz auf 51,9 Mio. Euro fast verdoppelt (+96%). Während 38% des Zuwachses organischer Natur waren, basierten 58% auf Zukäufen.
Angetrieben von einem Rekord-Schlussquartal geht die Rally von Media and Games Invest (MGI) weiter. Seit Jahresbeginn hat sich der Kurs der Scale-Aktie (3,87 Euro; MT0000580101) fast verdoppelt! PB-Leser, die unserer Erstempfehlung vom 17.7.20 folgten, liegen rd. 180% im Plus. Seit unserem jüngsten Update am 27.1. ging es um fast 10% nach oben.
Erst vor zwei Wochen hatten wir über das damals erzielte Allzeithoch von Media and Games Invest (MGI) berichtet (vgl. PB v. 13.1.). Heute notiert die Scale-Aktie (3,58 Euro; MT0000580101) gut 40% höher – Allzeithoch bei 3,67 Euro! Angetrieben wurde sie von einem Zukauf in den USA. Dort hat die Videospiele-Holding für 126 Mio.
Im Dezember brach die Aktie von Media and Games Invest (MGI) aus ihrem mehrjährigen stabilen Seitwärtstrend zwischen 1,00 und 1,50 Euro aus und schoss bis auf 2,62 Euro hoch – Allzeithoch!
Bereits seit vier Jahren befindet sich Media and Games Invest (MGI) in einem stabilen Seitwärtstrend zwischen 1,00 und 1,50 Euro. In den vergangenen Wochen versuchte die Scale-Aktie (1,35 Euro; MT0000580101) zweimal den Ausbruch aus dieser Range – vergeblich.
Bereits ab Dienstag (1.9.) startet Freenet mit einem neuen Aktienrückkaufprogramm. Bis Jahresende sollen 5 Mio. Anteile im Wert von bis zu 100 Mio. Euro zurückgekauft und eingezogen werden.
Der Lockdown hat dem Geschäftsmodell von Media and Games Invest (MGI) keinesfalls geschadet. Das hatte Remco Westermann, CEO des im Bereich digitale Medien und Online-Videospiele aktiven Unternehmens, bereits beim Aufstieg ins Scale-Segment der Frankfurter Börse angedeutet (vgl. PB v. 17.7).
Das Segment Scale der Deutschen Börse ist seit dieser Woche um einen Titel reicher. Am Montag (13.7.) feierte Media and Games Invest (MGI) den Aufstieg in den Wachstumsmarkt für Nebenwerte.
Mit dem Segment Scale hat die Deutsche Börse im März 2017 den 2005 gegründeten Entry Standard ersetzt. Zu Beginn waren in dem auf die Wachstumsfinanzierung von kleinen und mittleren Unternehmen fokussierten Marktbereich 38 Titel enthalten. Seither hat sich einiges getan. Nicht nur die Scale-Mitglieder, auch das Börsensegment selbst ist prächtig gewachsen: Am Montag (13.7.) feierte Media and Games Invest (MGI) als bereits 50. Unternehmen die Aufnahme in die Scale-Familie (s. S. 4).
Nächster Zukauf für Media and Games Invest (MGI): Wie die Videospiele-Holding am Donnerstag (23.1.) vermeldete, wird die Tochter Gamigo Verve Wireless übernehmen, eine Mobile-Datenplattform aus den USA für standortbasiertes programmatisches Video- und Displaymarketing.
Die Videospiele-Holding Media and Games Invest (MGI) hat ihre Kompetenz und Präsenz im Markt für Mobile Games gestärkt. Über die Tochter Gamigo erwarben die Hamburger eine 5%-Beteiligung an Phoenix Games, einer Familie von Spieleunternehmen, die sich auf Entwicklung und Veröffentlichung mobiler Spiele konzentriert.
it unserer Erstempfehlung zu Media and Games Invest (MGI) aus PB v. 7.6. hatten Platow-Leser bisher nicht viel Freude. Aktuell beträgt das Minus 6,5%. Dass die Aktie (1,14 Euro; MT0000580101) der Investmentholding im Bereich Media und Gaming in den vergangenen Monaten nicht so recht aus dem Quark kam, hat verschiedene Gründe, wie uns CEO Remco Westermann auf einem Investorentag in Frankfurt erläutert: So habe sich ein Altinvestor von seinen 1,4 Mio. Papieren getrennt und diese in größeren Paketen veräußert. Zudem wurden im Rahmen einer Kapitalerhöhung 8 Mio. Aktien platziert. MGI nahm dadurch 9,2 Mio. Euro ein.
Konjunktursorgen, Handelskrieg und andere Risiken für die globalen Aktienmärkte wollen wir heute mal beiseitelassen und uns stattdessen den angenehmeren Dingen des Lebens widmen. Am Dienstag (20.8.) beginnt mit der Gamescom in Köln die weltgrößte Messe für Videospiele. Die sich dort präsentierenden Unternehmen tummeln sich in einem Milliardenmarkt, der rasant wächst.
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