Metro – Aufwärtstrend passé
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Nach der Gewinnwarnung in der vergangenen Woche findet die Aktie von Metro (28,72 Euro; DE0007257503) keinen rechten Boden.
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„Der Preis ist das, was du bezahlst. Der Wert ist das, was du erhältst.“
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Nach der Gewinnwarnung in der vergangenen Woche findet die Aktie von Metro (28,72 Euro; DE0007257503) keinen rechten Boden.
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Bei BASF scheint die Konsolidierungsphase im Ratio-Chart zum DAX beendet. Der Outperformer der vergangenen Jahre hatte hier Mitte Juli ein neues Hoch erreicht, dem dann eine Gegenbewegung folgte. Großer Druck kam in dieser Phase aber nicht auf und BASF zeigte zuletzt wieder relative Stärke.
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Ein Mangel an Nachrichten kann Metro (36,95 Euro; DE0007257503) seit unserem Update v. 12.10. sicherlich nicht vorgeworfen werden. Ob es nun um die Nachfolgelösung von Eckhard Cordes ging, das Gerangel um den Karstadt-Verkauf oder der Rechtsstreit mit den Media Markt-Anteilseignern, stets schaffte es der Handelskonzern in die Schlagzeilen.
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Bis August war Metro ein klarer Underperformer im DAX. Nun ist im Ratio-Chart aber eine Bodenbildung erfolgt, die ein Ende der relativen Schwäche andeutet. Gute Q3-Zahlen und die Hoffnung auf einen zeitnahen Verkauf von Kaufhof sorgten für einen deutlichen Schub nach oben. Insgesamt sieht der Chart mit seinen höheren Tiefs recht vielversprechend aus, wenngleich der langfristige Trend natürlich noch abwärts gerichtet ist.
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Erst der angekündigte Rückzug von CEO Eckhard Cordes, dann das Urteil zum beschränkten Eingriffsrecht in die Geschicke der Media-Saturn-Tochter – für Metro setzte es in den vergangenen Tagen einige Nackenschläge.
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„Halten“, lautet die Mehrzahl der jüngsten Analystenurteile zu Metro (33,08 Euro; DE0007257503). Das ist auch verständlich, denn der steil abwärts gerichtete Chart des Handelsriesen machte in den vergangenen Monaten wenig Hoffnung auf eine Erholung.
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Die Mitte Juni eröffnete Spekulation auf eine Underperformance von Metro zum DAX ist lange Zeit gut gelaufen. Anfang August wurde im Ratio-Chart ein neues Tief erreicht. Im Zuge des einsetzenden Crashs am Gesamtmarkt behauptete sich die Aktie aber recht gut, ohne wirklich zu glänzen. Dennoch reichte es im Ratio-Chart zu einer Bodenbildung. In den vergangenen Tagen wurden die jüngsten relativen Hochs überschritten, was auf eine Trendwende hindeutet.
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Mit den Trades auf Gea Group, EADS (beide long gegen den DAX) und Metro (short gegen den DAX) sind wir bisher sehr zufrieden. Gleichwohl haben wir am Donnerstagmorgen bei allen drei Trades die Stoppkurse deutlich nachgezogen.
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