METRO Aktie (DE000BFB0019)

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Bei Metro rollt der Rubel

Die von der alten Metro abgespaltene Metro Wholesale & Food firmiert jetzt wieder als Metro. Bei der ersten Vorlage von Quartalszahlen als eigenständiges börsennotiertes Unternehmen überraschte der Lebensmittelspezialist positiv:

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Noch kein Platz im DAX für Deutsche Wohnen

Indexveränderungen sorgen für Kursbewegungen. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass ein Kauf sechs Monate vor der Aufnahme in einen Index Anlegern in der Regel sehr deutliche Kursgewinne beschert hat. In dieser Woche schauen wir uns die vermutlichen Änderungen bei DAX und MDAX an, in einer Woche folgt der Blick auf SDAX und TecDAX.

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Metro heißt jetzt Ceconomy

Aus Metro ist nun in den Depots der Anleger Ceconomy (9,37 Euro; DE0007257503) geworden, nachdem auch die Umschreibung (vgl. PB v. 14.7.) erfolgt ist.

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Metro spaltet sich auf

Die alte Metro ist Geschichte: Jetzt gibt es mit dem Lebensmittelspezialisten Metro und dem Elektronikhändler Ceconomy (Media Markt/Saturn) zwei einzelne Unternehmen. Dabei ist – trotz der Namensübernahme – die neue Metro das abgespaltene Unternehmen, es erhält deshalb auch eine neue ISIN.

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Metro: Aufspaltung rückt näher

Bei Metro kommt die Aufspaltung in einen Lebensmittelspezialisten (zukünftig Metro) und den Elektronikhändler Ceconomy (Media Markt und Saturn) voran.

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Best Buy – Neue Strategie trägt bereits erste Früchte

Der Einzelhändler Best Buy verkauft neben Unterhaltungselektronik auch Computer, Software, Mobiltelefone, Kameras sowie verschiedene Haushaltsgeräte und ist damit das US-Pendant zu den deutschen Metro-Töchtern Media Markt und Saturn. Für die unter dem Dach des Konzerns aus Richfield, Minnesota, angesiedelten Marken betreibt Best Buy neben den Filialen auch Bestellwebsites und einen Telefonbestellservice.

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Metro berichtet schon getrennt

Auf der Zielgeraden sieht CEO Olaf Koch den Metro-Konzern bei der Aufspaltung in einen Lebensmittelspezialisten (zukünftig Metro) und einen Elektronikhändler (Ceconomy) mit Beteiligungen an Media Markt und Saturn.

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Metro – Klagen gegen Aufspaltung

Gleich vier Klagen trafen beim Metro-Konzern in den vergangenen Wochen ein. Alle vier richten sich gegen die geplante und von der HV im Februar bereits beschlossene Aufspaltung in einen Lebensmittelspezialisten (die zukünftige Metro) und einen Elektronikhändler (Ceconomy).

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Metro mit voller Zustimmung

Dass die Aufspaltung der Metro in zwei eigenständige Handelskonzerne von der Hauptversammlung (HV) am Montag dieser Woche problemlos abgenickt wurde, war eigentlich klar. Denn zahlreiche Großaktionäre und institutionelle Anleger hatten ihre Zustimmung im Vorfeld bereits signalisiert.

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Metro feiert flaue Weihnacht

Rund 17 Mrd. Euro setzte Metro im Weihnachtsquartal um, dem Q1 des Geschäftsjahres 2016/17 (30.9.). Dies sind 0,6% weniger als vor Jahresfrist und weniger als von Marktkennern erwartet. Die Aktie reagierte mit Abschlägen und beendete ihre jüngste Aufwärtsbewegung.

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Metro bleibt – Ceconomy kommt

Die Katze ist endlich aus dem Sack: An der Börse wird es auch nach der Aufspaltung des Handelskonzerns den Namen Metro geben. Das Großhandels- und Lebensmittelgeschäft (Metro, Real) wird diese Bezeichnung weiter tragen. Der Elektronik- und Onlinehändler (Saturn, Media Markt, Redcoon) wird hingegen als Ceconomy notiert sein – mittelfristig wohl ebenso im MDAX wie die neue Metro. Derweil ist die Aktie auf das höchste Niveau seit dem Sommer geklettert, weil die Ertragszahlen für 2015/16 (per 30.9.) am oberen Ende der Erwartungen lagen. Speziell beim EBIT überraschte der Konzern mit einem Plus von 3% auf 1,56 Mrd. Euro. Belastend wirkten sich Währungsverschiebungen aus. So kostete der neuerliche Verfall des russischen Rubels die Metro rund 70 Mio. Euro. Dafür verläuft der Schuldenabbau weiter planmäßig.

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Metro im Jahr der Spaltung

Eigentlich ist es wie in jedem Jahr: Metro hofft auf gute Weihnachtsgeschäfte. Doch das Fiskaljahr 2016/17 (per 30.9.) verdient schon jetzt eine besondere Betrachtung. Denn es ist das Jahr der Trennung in ein Großhandels- und Lebensmittelgeschäft (Metro, Real) sowie einen Elektronikhändler (Saturn, Media Markt). Daher richten sich die Investorenaugen aktuell vor allem auf die Fortschritte der Trennung. Die frischen Umsatzzahlen für 2015/16 spielen am Markt nur eine geringe Rolle, zumal – auf vergleichbarer Fläche – ein nahezu unveränderter Umsatz erzielt wurde und Vorstandschef Olaf Koch die Gewinnzahlen erst im Dezember veröffentlicht.

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Metro treibt Aufspaltung voran

Bis Mitte 2017 soll es geschafft sein: Nach 20 Jahren mit dem Slogan „Alles unter einem Dach“ sind dann aus der Metro wahrscheinlich zwei Unternehmen geworden: Ein Großhandels- und Lebensmittelgeschäft sowie ein Elektronikhändler. Nun wurden neue Details der Trennung bekannt. Der Aufsichtsrat hat den Plänen von CEO Olaf Koch zugestimmt: Schon nach dem Ende des Geschäftsjahres 2015/16 (per 30.9.) sollen die Segmente pro Forma getrennt werden. Die bisherige Metro behält den Elektronikbereich, der dann zunächst auch 10% am Lebensmittelbereich hält. Die verbleibenden 90% werden den Aktionären zugeteilt – in Form von Aktien einer neuen Gesellschaft, deren Name noch nicht bekannt ist.

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Metro sieht Mediamarkt-Rot

Im zweiten Quartal (per 31.3.) des Geschäftsjahres 2015/16 erreichte Metro noch das untere Ende der Erwartungen. Mit den in dieser Woche vorgelegten Q3-Werten enttäuschte der Handelskonzern jedoch. Denn die Neuausrichtung im Zuge der geplanten Aufspaltung, aber auch Sonderbelastungen für die Elektroniktöchter sowie der schwache Russische Rubel führten die Düsseldorfer in die roten Zahlen. Die Konsequenz: Die Metro-Aktie verlor am Donnerstag mehr als 8%. Vorstandschef Olaf Koch bleibt aber gelassen, sieht das Q3 als Übergangsquartal und bestätigte die Jahresprognose.

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Metro steht nicht im Abseits

König Fußball ist nicht nur an den Stammtischen das Top-Thema, sondern auch in den Elektromärkten. Denn Großereignisse wie Europameisterschaften sorgen für eine hohe Nachfrage nach TV-Geräten. Da die Technik in diesem Bereich Fortschritte macht und die Geldbeutel der Bundesbürger gut gefüllt sind, wird die Konsumfreude die Kassen bei den Metro-Töchtern Saturn und Media Markt klingeln lassen.

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Metro ohne neuen Kurstreiber

Die Bewertung der Q2-Zahlen des Handelskonzerns Metro durch die Analysten fällt sehr unterschiedlich aus. Von „erfreulich“ über „solide“ bis hin zu „teilweise schwach“ ist alles zu finden.

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IVU Traffic – Plötzlich Gegenverkehr

Die auf IT-Lösungen für den öffentlichen Verkehr spezialisierte IVU Traffic fuhr in den vergangenen sechs Monaten an der Börse schnurstracks Richtung Süden. Seit Februar versucht die Aktie bei 3,60 Euro die Bodenbildung. Die Chancen stehen nicht schlecht: Im Frühjahr 2015 gelang auf dem gleichen Niveau schon einmal eine Stabilisierung. Der steile Abwärts­trend seit November ist allerdings noch nicht gebrochen.

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Vorschusslorbeeren bei Metro

Rund 20 Jahre nach seiner Gründung dürfte der Metro-Konzern nun also in zwei eigenständige Geschäftsbereiche aufgeteilt werden. Ende März hat Vorstandschef Olaf Koch dies angekündigt. Frühestens im Mai 2017 sollen das Großhandelsgeschäft Metro Cash & Carry und die Lebensmitteltochter Real in eine eigene Gesellschaft übertragen und von dem Restkonzern getrennt werden. Dessen Entwicklung würde im Anschluss von der Elektroniktochter Media-Saturn dominiert werden. Die beiden neuen Konzerne haben Stand jetzt jeweils Potenzial für eine Mitgliedschaft im MDAX, in den Metro zuletzt ja abgestiegen war.

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Jetzt kommt die doppelte Metro

Die Börse hat es gerne einfach. Sofern mehrere Branchen in einer Gesellschaft vereint sind, wird die entsprechende Aktie gerne abgestraft. Als Faustformel gilt ein Discount von 15 bis 20%. Unter diesem sogenannten Konglomerats-Abschlag hatte bislang auch Metro zu leiden. Denn der Konzern betreibt Groß- und Einzelhandelsgeschäfte mit den Cash & Carry- und den Real-Märkten auf der einen Seite (Umsatz rund 38 Mrd. Euro) sowie die Elektronikketten Saturn und Media Markt auf der anderen Seite (Umsatz rund 22 Mrd. Euro). Nun kündigte Vorstandschef Olaf Koch die Aufspaltung in zwei eigenständige börsennotierte Gesellschaften an.

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Metro labt sich am Ölpreisdebakel

Fast die ganze Welt sorgt sich auf Grund des Ölpreises um die Weltwirtschaft. Nur Groß- und Einzelhändler jubeln, da mehr Geld in den Geldbeuteln der Kunden zur Verfügung steht. Bestes Beispiel ist Metro. Das weltweit viertgrößte Handelsunternehmen (Cash & Carry, Media-Saturn, Kaufhof) hat schwere Zeiten hinter sich. Die gesunkene Marktkapitalisierung sorgte 2012 sogar für den Abstieg in den MDAX.

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