Merck Aktie (DE0006599905)

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Merck – Unspektakulärer Ausblick

„Ergebnisprognose erfüllt“, kommentierte CEO Karl-Ludwig Kley den 2011er-Abschluss von Merck, der erstmals mit einem elfstelligen Umsatz (+11% auf 10,3 Mrd. Euro) aufwarten kann (Details siehe heutiger PLATOW Brief). Viele Anleger interpretierten den Zahlenkranz des Pharma- und Chemiekonzerns weniger wohlwollend, störten sich am verhaltenen Ausblick und schickten die Aktie am Dienstagvormittag wieder unter 80 Euro.

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Bei EADS sind wir schon drin

Wie bei den Long-Trades auf Merck und GfK setzen wir auch bei dem Rüstungskonzern EADS auf eine Fortsetzung des Aufwärtstrends, nachdem ein Widerstand durch einen fulminanten Kursanstieg aus dem Weg geräumt wurde. Auslöser des Kurssprungs war eine Analyse von Standard & Poor‘s, die ihre langfristigen Prognosen für das Unternehmen deutlich angehoben haben. Zuversichtlich zeigt sich auch der Vorstand von EADS, der bezüglich 2011 gerade „mindestens eine Zielerreichung“ verkündete und für das laufende Geschäftsjahr dann einen „großen Schritt nach vorne“ für wahrscheinlich hält.

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Merck vor langfristiger Wende

Die Aktie des Darmstädter Chemie- und Pharmakonzerns Merck arbeitet weiter recht erfolgreich an einer langfristigen Bodenbildung. Seit Ende 2008 bewegte sich der Kurs innerhalb einer Range zwischen rund 55 Euro und knapp 80 Euro. Das untere Ende dieses Korridors wurde dabei mehrfach erfolgreich getestet, so dass sich hier eine stabile Unterstützung gebildet hat. In der abgelaufenen Woche gelang nun mit einem deutlichen Kursanstieg der Ausbruch nach oben, was der Aktie noch einmal einen neuen Schub verleihen könnte.

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MDAX – Der wahre Index-Star

„MDAX über 10 000!“ Haben Sie diese Schlagzeile jüngst irgendwo gelesen? Wir auch nicht. Der Index der mittelgroßen Aktiengesellschaften steht im Schatten des „großen Bruders“ DAX. Außerhalb der Finanzbranche kennt ihn kaum jemand.

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Platow-Fonds 2011 – Vorsprung deutlich ausgebaut

Wie der Dezember, so das Jahr! Mit den leider schon „üblichen“ Sorgen um die Euro-Zone und die Bankenbranche dümpelte das Börsenjahr 2011 seinem trüben Ende entgegen. Die vier wichtigsten deutschen Aktienindizes schlossen den letzten Monat allesamt mit mehr oder weniger großen Verlusten ab. Dabei hielten sich wie schon im gesamten Börsenjahr erneut Nebenwerte aus der Old Economy besser als Blue Chips oder Technologieaktien.

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Und der DAX steigt doch!

Steigende Kurse! Wie fühlt sich das eigentlich an? Richtig gut, so der Tenor in den Handelssälen am Montag und Dienstag. So manchem Investor schien das Gefühl nach neun (!) Tagen mit niedrigeren DAX-Schlussständen in Folge irgendwie verlorengegangen zu sein. Und nun diese Rally: +4,6% zum Wochenstart beim deutschen Leitindex, die Aktienindizes anderer EU-Staaten kaum schlechter!

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Pharma-Aktien nicht frei von Nebenwirkungen

Es ist lange her, dass Deutschland als „Apotheke der Welt“ galt. Big Pharma wird heute vor allem mit den USA assoziiert, auch die meisten innovativen Biotech-Firmen sitzen dort. Die Zahl der börsennotierten Pharma-Firmen in Deutschland ist inzwischen überschaubar. So enthält der DAXsubsector All Pharmaceuticals derzeit nur sieben Firmen bzw. acht Aktien.

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Platow-Fonds im Oktober – Dynamische Blue Chips

Ein 50%-Schuldenschnitt für Griechenland, diverse EU-Krisengipfel und Geheimtreffen, Demonstrationen gegen die Finanzindustrie in New York und Frankfurt – nein, langweilig war der Oktober 2011 gewiss nicht. Für Börsianer bot er reichlich Gesprächsstoff, und die Handelsspanne im DAX umfasste satte 1 300 Punkte.

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Dividendenperlen selbst aussuchen!

Am Montag werden die von der Deutschen Börse beschlossenen Indexänderungen wirksam. Während im DAX alles beim Alten bleibt, gab der Börsenbetreiber kürzlich bei einem vielbeachteten DAX-Ableger vier Änderungen bekannt. BMW, Daimler, Lufthansa und MAN steigen in den DivDAX auf und verdrängen dort die Aktien von Beiersdorf, Linde, Merck und Volkswagen.

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Crash beendet viele Neben-Trades

Fans von Aktien-Long-Trades hatten in den vergangenen Wochen rein gar nichts zu lachen. Wenn nicht gerade eine sogenannte „Spezialsituation“ wie ein Übernahmeangebot vorherrschte, löschte der August-Crash an den Aktienmärkten nahezu jede gehebelte Long-Spekulation auf eine einzelne Aktie aus. Dies gilt auch für sämtliche zuletzt vorgestellte Long-Trades abseits des Derivate-Musterdepots.

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Qiagen – Zukunftsmärkte im Blick

Das noch junge Segment der sog. personalisierten Medizin steht aktuell bei Pharma- und Biotechunternehmen hoch im Kurs. Kein Wunder, schließlich gilt es als großer Zukunftsmarkt. Auch Qiagen hat sich das Thema auf die Fahne geschrieben und am Dienstag eine weitere Kooperation bekanntgegeben.

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Merck-Aktie mehrfach unterstützt

Der Anstieg der Aktie von Merck seit Mitte März war steil, der Absturz leider ebenso. Im Unterschied zu vielen anderen DAX-Titeln hängt das Wertpapier allerdings nicht in der Luft, es sind noch klare Unterstützungen auszumachen.

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Gewinne sichern, Risiken reduzieren

Nach den jüngsten Turbulenzen, die sich auf die Performance unseres Alpha-Turbo-Depots unter dem Strich sogar leicht positiv ausgewirkt haben, beginnt der Markt, sich neu zu sammeln. Zuletzt war zu beobachten, dass vor allem die Zykliker stark unter Druck gerieten, während sich die vermeintlich defensiven Werte relativ gut geschlagen haben.

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Long-Trades in schwerer Seenot

Ein ebenso überraschendes wie unschönes Ende nahm unser Long-Trade auf Stratec Biomedical. Nachdem die Aktie des Medizintechnikkonzerns ihre enge Handelsspanne zwischen 32,50 und 33 Euro tagelang kaum verlassen hatte, stürzte sie am Dienstag sogar unter ihre 200-Tage-Linie ab.

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Merck und Boss neu abgesichert

Während der „normale“ Long-Trade auf Merck am Dienstag aus unserem Derivate-Depot flog und der Chart des Pharma- und Chemiekonzerns nach dem Bruch der wichtigen Unterstützung bei 72,50 Euro jetzt stark angeschlagen ist, ist das Bild im Ratio-Chart noch störungsfrei. Der jüngste Kursrutsch wurde oberhalb des Juni-Tiefs abgefangen, die 38- und die 100-Tage-Linie streben unverändert aufwärts.

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Depotwerte im Kurzcheck – Stopps bewahren vor dem Schlimmsten

Der Start in die Berichtssaison am deutschen Aktienmarkt ist alles andere als positiv verlaufen. Selbst bei sehr guten Quartalszahlen drückten die Anleger auf die Verkaufen-Taste. Hier waren die Erwartungen und/oder die Angst vor Gewinnmitnahmen wohl einfach zu groß.

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Krones und BASF aktiv verkauft

Die Quartalszahlen von Krones (am Mittwoch) und BASF (Donnerstag) wurden vom Markt mit heftigen Kursverlusten quittiert. BASF verlor zu Handelsbeginn in Stuttgart fast 7% an Wert.

US-Aktien

Trades abseits des Depots im Check

Der Top-Trade außerhalb des Depots ist momentan Ihr „Dauer-Investment“ auf Merck, das sich seit der Ausgabe vom 29.10.10 fast verdoppelt hat. Aber auch der Trade auf Fuchs Petrolub läuft gut, mit dem Unlimited Turbo Bull (4,58 Euro; DE000CM6SP43) der Commerzbank liegen Sie aktuell 22,8% vorne.

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Dicke Gewinne mit Merck-Turbos

Einen Buchgewinn von gut 50% sowie einen Performancebeitrag von 2% beschert unserem Derivate-Depot aktuell der vor gut drei Wochen gekaufte Mini Long Future von Barclays auf Merck. Sogar fast verdoppelt hat sich zudem der bereits im vergangenen Oktober außerhalb des Musterportfolios empfohlene Turbo Bull (3,89 Euro; DE000CM5TBD2) der Commerzbank auf die Aktie des Pharmaherstellers.

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Platow-Fonds im Juni – Defensive Titel überzeugen

Traditionell gehört der Juni zu den schwächsten Börsenmonaten. In den vergangenen zwanzig Jahren tendierte der DAX nur im August und September schwächer. Auch im Jahr 2011 mussten viele deutsche Aktien Federn lassen.

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