Starker Euro verhagelt Merck den Ausblick
Negative Währungs- und günstige Einmaleffekte aus dem Vj. führten bei Merck im Q1 wie erwartet zu einem Umsatzrückgang auf knapp 3,7 Mrd. Euro (-4,4%). Das EBITDA vor Sondereinflüssen fiel mit rd. 1,0 Mrd. Euro (-18,2%) deutlich schlechter aus, weshalb die Marge von 32,1 auf 25,6% sank.