Mensch und Maschine AG Software SE Aktie (DE0006580806)

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MuM – Zur Halbzeit voll im Plan

Adi Drotleff hat ehrgeizige Ziele. Im Geschäftsjahr 2018 soll die von ihm geführte Mensch und Maschine (MuM) mehr als 210 Mio. Euro umsetzen, das Nettoergebnis die Marke von 15 Mio. Euro übertreffen. Sobald eine Erhöhung aus dem Free Cashflow finanzierbar ist, will der CEO außerdem die Dividende erhöhen, die seit 2011 konstant bei 0,20 Euro je Aktie (6,10 Euro; DE0006580806) liegt.

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Bausoftwareaktien schießen in die Höhe

„Früher haben wir unsere Entwürfe gezeichnet, heute machen wir sie am Computer und können Bilder erschaffen, die realer aussehen als die Realität,“ sagte David Chipperfield kürzlich in einem Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Was der renommierte Baumeister als Kritik an den überzeichneten Hochglanzentwürfen der Architekturbüros meinte, bietet anderen eine lukrative Geschäftsgrundlage. Schließlich erleichtert das Planen am Computer den Weg zum fertigen Gebäude in nahezu allen Phasen. Anbieter für Bausoftware boomen daher auch an der Börse.

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MuM plant schon wieder ehrgeizig

Mit gerade einmal 15% Zuwachs fällt die Bilanz unseres Einstiegs beim Softwareanbieter Mensch und Maschine (MuM)vor bald zweieinhalb Jahren bislang bescheiden aus. Damals reizte uns das Ziel des Managements, ab dem Geschäftsjahr 2013 eine „nachhaltig zweistellige Rendite“ zu erzielen. Nach den am Montag veröffentlichten Vorabzahlen ist daraus jedoch nichts geworden, die EBITDA-Marge erreichte im abgelaufenen Fiskaljahr lediglich 6,2%. Zwar hatte der Spezialist für Bau- und Architektursoftware zuletzt nur noch mit einem EBITDA von 9 Mio. Euro geplant, doch auch diesen Wert verfehlten die Bayern mit rund 7,8 Mio. Euro relativ deutlich.

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MuM – Diesmal kein Autodesk-Effekt

Hatte die angekündigte Preiserhöhung des Partners Autodesk im Vorjahr noch für einen Run auf die Wartungsverträge der entsprechenden Software gesorgt, ist das Q3 beim CAD-Spezialisten Mensch und Maschine (MuM) im laufenden Jahr hinter den eigenen Erwartungen zurückgeblieben. So gingen die Erlöse um 10,5% zurück. Zwar erzielte das Softwareunternehmen bezogen auf die ersten neun Monate mit 93,5 Mio. Euro noch immer ein Erlösplus von 5,8%. An die nach eigenen Angaben „ambitioniert“ gewählten Gesamtjahresziele glauben die Bayern allerdings nicht mehr. Obwohl das Schlussquartal noch einmal stark ausfallen soll, reduziert Vorstandschef Adi Drotleff die Umsatzguidance an beiden Ende der Spanne um 5 Mio. Euro auf 130 Mio. bis 135 Mio. Euro. Das EPS soll statt 0,30 Euro auf dem Vorjahresniveau von 0,24 Euro liegen. 

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MuM-Chef nimmt 2015 in den Blick

„Wir haben strategisch keine Gründe, großartig zuzukaufen“, erklärt Adi Drotleff in einer Konferenz anlässlich der Halbjahreszahlen von Mensch und Maschine (MuM). Schließlich sei das IT-Unternehmen in seinem Systemhaussegment europaweit bereits Marktführer für Autodesk-Produkte. Daher will der Vorstandschef bei Akquisitionen sehr selektiv vorgehen. Interessant blieben aber die Beneluxländer, bisher ein weißer Fleck auf der MuM-Landkarte. Ein bis zwei Zukäufe plant Drotleff in diesem Jahr dennoch. 2013 werden sich diese aber nicht mehr bei Umsatz und EBITDA bemerkbar machen.

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Dividendensaison 2013 – Alle Kleinen im Check

In den Ausgaben vom 15. und 22. April haben wir Ihnen die Dividendenhits aus den vier Hauptindizes vorgestellt. Im dritten und letzten Teil unserer Dividendenserie widmen wir uns nun den Aktien, die nicht im DAX, MDAX, TecDAX oder SDAX gelistet sind, aber hohe Dividendenrenditen und ein gewisses Kurspotenzial bieten. Wer diese Kriterien erfüllt, aber (wie z. B. Atoss Software) in dieser Saison schon gezahlt hat, wird nicht berücksichtigt.

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Mensch und Maschine – Es lockt die Steuerfreiheit

„Weil derzeit ja vieles vorgezogen wird, sogar die Papstwahl, ziehen wir bei Mensch und Maschine (MuM) unsere endgültigen Zahlen ebenfalls auf heute vor“, schmunzelte Adi Drotleff am Donnerstag auf der m:access Analystenkonferenz. Bereits im Januar (PB v. 23.1.) hatte der CEO und Großaktionär die vorläufigen Zahlen präsentiert, nun reichte er den Dividendenvorschlag nach: 0,20 Euro, wie im Vorjahr.

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MuM verpasst ambitioniertes Ziel

Nach neun Monaten hatte der Softwarespezialist Mensch und Maschine (MuM) für 2012 noch einen Nettogewinn von „rund 5 Mio. Euro“ in Aussicht gestellt. Da kommen die ca. 3,6 Mio. Euro, die das Unternehmen jetzt nach ersten Zahlen tatsächlich erreicht hat, doch etwas enttäuschend daher, auch wenn CEO Adi Drotleff die Prognose im Herbst als „ambitioniert“ bezeichnet hatte.

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MuM – In Bayern nichts Neues

„Ziel für 2012 ist unverändert ein EBITDA in Höhe von ca. 11,5 Mio. Euro und ein Nettogewinn von rund 5 Mio. Euro“, so Vorstandschef Adi Drotleff anlässlich der Neunmonatszahlen von Mensch und Maschine (MuM). Damit bleibt bei dem Softwareunternehmen alles beim Alten; soll heißen, dass auch die europaweiten Akquisitionspläne weiter auf Eis liegen.

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Mensch und Maschine schaltet in den Leerlauf

„Wir sind in Sachen Übernahmen etwas vom Gas gegangen“, so Vorstandschef Adi Drotleff zu den Expansionsplänen des Softwareunternehmens Mensch und Maschine (MuM) anlässlich der Halbjahreszahlen. Das Marktumfeld trübt sich ein für die Bayern, die daher im laufenden Jahr nicht so viele Systemhäuser akquirieren werden wie ursprünglich geplant.

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MuM verspricht hohe Dividende

Mensch und Maschine (MuM) hat endgültige Zahlen für das erste Quartal 2012 vorgelegt. Das EBITDA ist mit 3,34 Mio. Euro jetzt deutlich höher als vorläufig mit 3,0 Mio. Euro gemeldet. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nahm das EBITDA um 17% zu. Das Nettoergebnis des Spezialisten für computergestützte Konstruktions-Software verbesserte sich um 72% auf 1,32 Mio. Euro.

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Ticker: Mensch und Maschine

Trotz schwächerer konjunktureller Aussichten gibt sich Mensch und Maschine sehr optimistisch für die kommenden Jahre. Der Anbieter von CAD/CAM-Software erwartet für 2012 eine Verdopplung des Nettogewinns auf rund 5 Mio. Euro bzw. 0,30 bis 0,35 Euro pro Aktie. 2014 sei ein Nettoergebnis von über 10 Mio. Euro möglich.

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MuM – Wieder schwarze Zahlen

Mensch und Maschine, ein Anbieter von CAD-/CAM-Software, erntet allmählich die Erlöse des 25 Mio. Euro-Verkaufs seines Distributionsgeschäfts. Die Jahresbilanz 2011 sieht dadurch insgesamt viel besser als im Vorjahr aus.

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MuM – Dividende wird verdoppelt

Das Highlight des dritten Quartals hatte Mensch und Maschine (MuM) bereits Mitte September verkündet – nämlich den Verkauf des gesamten Distributionsgeschäftes an die Tech Data-Gruppe und den damit verbundenen letzten Schritt bei der Umstellung hin zum Systemhausgeschäft. Abgesehen von dieser Transaktion, die dem Software-Unternehmen einen Sonderertrag von 0,20 Euro je Aktie beschert und ein 2011er-EPS zwischen 0,40 bis 0,50 Euro erwarten lässt, lief es aber auch sonst recht gut. Und das „allen Konjunktur-Unkenrufen zum Trotz“, wie Vorstandslenker Adi Drotleff betont.

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MuM setzt auf Systemhausgeschäft

2009 hatte Mensch und Maschine (MuM) im deutschsprachigen Raum damit begonnen, das Geschäftsmodell von Distribution auf Systemhausgeschäft, also von indirektem auf direkten Vertrieb umzubauen. Nach Anlaufschwierigkeiten wurden zuletzt gute Erfolge erzielt, so dass die nun angekündigte Ausdehnung auf Europa nur folgerichtig ist. In diesem Zusammenhang veräußert MuM sein gesamtes Distributionsgeschäft für rund 25 Mio. Euro an die Tech Data-Gruppe.

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MuM – Umbau zahlt sich endlich aus

Rund zweieinhalb Jahre ist es mittlerweile her, dass Mensch und Maschine (4,91 Euro; DE0006580806) sein Geschäftsmodell umstellte und zunehmend auf die margenstarken Segmente Software und Systemhaus setzte. Vor allem 2009, aber auch 2010, führte dies zu hohen Investitionen und nicht immer berauschenden Zahlen.

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