MBB SE Aktie (DE000A0ETBQ4)

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Aumann steigt in TecDAX auf

Weniger als ein Jahr hat Aumann benötigt, um nach dem Börsengang in den TecDAX aufzusteigen. Geholfen hat dem auf E-Mobilität spezialisierten Automobilzulieferer bei der jüngsten Index-Umstellung (s. a. S.1) sicherlich die Ende 2017 erfolgte Kapitalerhöhung (vgl. PB v. 6.12.17). Im abgelaufenen Gj. erreichte die MBB-Tochter einen Umsatz von 210,4 Mio. Euro (+34,8%). 2018 will Co-CEO Rolf Beckhoff die Marke von 300 Mio. Euro knacken und damit deutlich über 40% wachsen.

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Der deutsche Mittelstand steckt in Holdings

Vielen mittelständischen Familienunternehmen fehlt es an Nachfolgern. Sind sie erfolgreich, geraten sie auf den Radar von Beteiligungsunternehmen. Das kann durchaus in beiderseitigem Interesse sein, denn die Mittelständler behalten als Teil einer Holding häufig eine gewisse Eigenständigkeit. So ist der Holzverarbeiter Delignit etwa selbst höchst erfolgreich und börsennotiert, aber Teil der MBB-Familie.

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Keine Ausführung bei MBB

Es kann halt nicht immer so perfekt laufen wie bei unserem jüngsten Trade auf Verbio. Da hatten wir sowohl beim gestaffelten Einstiegslimit als auch bei der aktiven Gewinnmitnahme das perfekte Level gefunden und damit das maximal mögliche aus dem Trade herausgeholt.

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Weniger ist an der Börse oft mehr

Mit dem Erreichen des charttechnischen Widerstands beim DAX ist die Investitionsquote unseres Derivate-Depots auf gut 40% gesunken. Vor drei Wochen standen hier noch Werte von über 60%.

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MBB-Familie peilt Einzug in Indizes an

Als familiengeführte mittelständische Unternehmensgruppe feierte MBB in den vergangenen Jahren Erfolge. Selbst ging das Unternehmen schon im Jahr 2006 an die Börse. Dies war rund elf Jahre nach der Gründung als Nesemeier & Freimuth GmbH in Berlin. Den traditionsreichen Namen MBB (Messerschmitt-Bölkow-Blohm) sicherte sich das Management bereits 1997 durch den Kauf einer früheren MBB-Tochter. Die nachfolgenden Jahre waren dann von einem substanziellen Aufbau von Beteiligungen geprägt.

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MBB profitiert vom Elektro-Hype

Lange Zeit war die Aktie der MBB SE einer der absoluten Highflyer am deutschen Aktienmarkt. Der zurzeit noch in keinem Auswahlindex vertretene Titel konnte seinen Börsenwert von Anfang 2016 bis Mitte dieses Jahres um mehr als 350% steigern. Ende Mai setzten dann Gewinnmitnahmen ein, die den Kurs innerhalb von gut einem Monat um 26% einbrechen ließen. Im Anschluss bewegte sich die Aktie über zwei Monate lang innerhalb einer Seitwärtsrange zwischen 90 und 99 Euro. In der vergangenen Woche gelang nun der Ausbruch aus diesem Korridor, was als charttechnisches Kaufsignal zu werten ist.

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Medigene rettet im Endspurt Platz im TecDAX

Am Dienstag (5.9.) entscheidet die Deutsche Börse am Abend über die Zusammensetzung ihrer Indizes DAX, MDAX, SDAX und TecDAX. Anleger können profitieren, wenn sie frühzeitig auf mögliche Aufsteiger setzen, deren fundamentale Bewertung stimmt. In der vergangenen Woche haben wir uns DAX und MDAX näher angesehen (s. PB v. 28.8.). In dieser Woche folgt der Blick auf SDAX und TecDAX.

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Gewinnmitnahmen bei MBB

Die MBB-Aktie (92,48 Euro; DE000A0ETBQ4) war im Mai bis auf 122 Euro gestürmt. Der Aumann-Börsengang und gute Nachrichten der weiteren Töchter waren für den Höhenflug verantwortlich.

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Delignit mit neuer Bestmarke

Die Weichen sind bei Delignit klar auf Wachstum gestellt. Der Hersteller von laubholzbasierten Systemlösungen für den Nutzfahrzeug- und Schienenbereich steigerte seinen Umsatz 2016 um 9,4% auf einen neuen Rekordwert von fast 48,6 Mio. Euro. Das EBIT legte mit 20,2% überproportional zu und erreichte knapp 2,4 Mio. Euro. 2017 soll gar die Wachstumsmarke von 10% geknackt werden.

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MBB und seine starken Töchter

Von den sechs Töchtern des mittelständischen Familienunternehmens MBB hat Auman durch den IPO im März zuletzt für die meisten Schlagzeilen gesorgt (vgl. PB v. 15.3.). Aber auch die anderen brauchen sich nicht zu verstecken. Fünf der prächtig gedeihenden Töchter verzeichneten im vergangenen Jahr Allzeithochs bei Umsatz und Ergebnis, erläutert CIO Gerrit Karalus gegenüber PLATOW.

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Mit Aumann beginnt das deutsche IPO-Jahr

Am vergangenen Freitag war es soweit: Mit Aumann gelang das erste deutsche IPO des Jahres 2017. Die Zuteilung erfolgte bei 42 Euro, nahezu am oberen Ende der Preisspanne. Der erste Kurs lag überraschend hoch bei 48,20 Euro. Dann stürmte die Aktie der MBB-Tochter sogar noch bis 55 Euro, begleitet von der Information, dass die Banken auch die Mehrzuteilungsoption komplett platzierten.

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Aumann eilt an die Börse

Anfang März hatten wir spekuliert, dass es mit dem Börsengang von Aumann (vgl. PB v. 1.3.17) schnell gehen kann. Nach der AlzChem-Absage könnte die MBB-Tochter nun das erste deutsche IPO des Jahres sein. Die Details: Der Börsengang soll am 24. März im Prime Standard erfolgen. Die Zeichnungsfrist läuft bis 23. März mit einer Preisspanne von 35 bis 43 Euro.

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MBB-Tochter vor Börsengang

nfang Februar hatten wir von einer positiven Entwicklung bei MBB (vgl. PB v. 8.2.17) berichtet. Speziell ein dickes Umsatzplus bei der Aumann Gruppe, an der die Berliner 93,5% halten, machte Freude. Nun steht bei Aumann der nächste Schritt an.

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Von Kurseinbrüchen lernen

Am vergangenen Mittwoch war es soweit: Erstmals seit April 2015 knackte der DAX wieder die Marke von 12 000 Zählern. MDAX und SDAX schafften neue Allzeithochs. Doch schon am Donnerstag folgte die Ernüchterung. Die Kurse brachen teils heftig ein. Ist das bereits das Ende der Börsenrally? Müssen sich Anleger nun auf fallende Kurse einstellen?

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MBB mit Rekord-Werten

Die vorläufigen 2016er-Zahlen von MBB können sich sehen lassen. Mit Rekordwerten bei Umsatz (322 Mio. Euro; +31,4%) und EBITDA (30,2 Mio. Euro; +21,8%) übertraf das mittelständische Familienunternehmen die eigenen Erwartungen. Wesentlichen Anteil an der starken Entwicklung hatte die Aumann Gruppe, an der MBB zu 93,5% beteiligt ist, und die ihren Umsatz um 67% ausbauen konnte.

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MBB mit Gewinnsprung

Gute Zahlen lieferte das mittelständische Familienkonzern MBB. Die Berliner steigerten nach den ersten neun Monaten ihren Umsatz auf 242,7 Mio. Euro (+30,1%). Großen Anteil daran hatte der Zukauf der Aumann-Gruppe Ende 2015. Organisch wuchs MBB per 30.9. um 12,6%. Das EBIT konnte um fast 50% auf 18,1 Mio. Euro ausgebaut werden. Für das Gesamtjahr erwartet der Vorstand einen Umsatz von über 310 Mio. Euro und ein EPS von 2,10 Euro. Die Aktie (60,61 Euro; DE000A0ETBQ4) schoss seit Anfang November um über 60% nach oben, weshalb sie mit einem 2017er-KGV von 21 nicht mehr ganz günstig ist. Weiter halten, Stopp hoch auf 45 Euro.

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Outperformance weiter ausgebaut

Der kurze Ausflug über die Marke von 100 Euro beim Indexstand unseres Dachwikifolios PLATOW Best Trader Selection ist am Ende der vergangenen Woche erst mal wieder gestoppt worden. Der Kurseinbruch an den Aktienmärkten hat auch bei den wikifolios einiger unserer Trader Spuren hinterlassen. Dabei bleiben die negativen Auswirkungen aber überschaubar. Während der DAX im Vergleich zur Vorwoche 3% eingebüßt hat, verlor unser Dachwikifolio gerade mal 1% an Wert. Die seit dem Start am 26. November herausgearbeitete Outperformance gegenüber dem Index hat sich dadurch auf aktuell mehr als 7 Prozentpunkte ausgeweitet. 

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MBB läuft nach PLATOW-Drehbuch

So schnell, wie derzeit der Kurs von MBB steigt, kommen wir mit den Anpassungen für Stopp und Nachkauflimits kaum noch hinterher. Hatten wir erst in PLATOW Börse vom 8.6. den Stopp auf 24,20 Euro nachgezogen, liegt dieser nun schon wieder 37% und damit viel zu weit unter dem aktuellen Aktienpreis. Wir hatten nicht trotz, sondern gerade wegen des seinerzeit erreichten Allzeithochs zum Einstieg geraten, schließlich stünden „der Aufwärtsentwicklung aus charttechnischer Sicht keine Hindernisse mehr im Weg“.

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MBB – Mittelständler par excellence

MBB will als Mittelständler wahrgenommen werden. Deshalb findet sich als viertes Wort in der Präsentation auf der DVFA Frühjahrskonferenz „Familienunternehmen““ und als erster von sechs aufgelisteten Indizes auf der IR-Seite der GEX. In diesem German Entrepreneurial Index für eigentümergeführte Firmen ist MBB sogar die Aktie (32,44 Euro; DE000A0ETBQ4)
mit der zweitbesten Wertentwicklung seit Jahresbeginn.

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MBB peilt 300 Mio. Euro Umsatz an

„Umsatz und Ergebnis in 2015 oberhalb der Prognose““, meldet MBB stolz. In der Tat erzielte die mittelständische Unternehmensgruppe einen Rekordumsatz von knapp 253 Mio. Euro. Weniger aufregend war das EPS von 1,78 Euro, das zwar über den avisierten 1,71 Euro lag, aber meilenweit unter den 2,01 bzw. 2,09 Euro aus den beiden Vorjahren.

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