KWS Saat Aktie (DE0007074007)

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KWS – Mais ist nicht gleich Mais

Besser als gedacht fielen die Ergebnisse des Gj. 2017/18 (per. 30.6.) für KWS Saat aus. Erwartete Finanzchefin Eva Kienle vor Jahresfrist noch eine Verschlechterung der EBIT-Marge (vgl. PB v. 27.10.17), fiel diese mit 12,4% nun leicht besser aus. Auch die wichtige F&E-Quote lag mit 19% über, der Umsatz mit knapp 1,1 Mrd. Euro nahezu auf dem 2017er-Niveau. Das EBIT kletterte um 1 Mio. auf 132,6 Mio. Euro.

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KWS Saat plant Aktiensplit

Derzeit sind 6,6 Mio. Papiere von KWS Saat auf dem Markt, die mit jeweils 350 Euro einen durchaus stolzen Preis ausweisen. Um die Liquidität der Aktie (350,00 Euro; DE0007074007) zu erhöhen, bereitet der weltweit viertgrößte Saatguthersteller nun einen Split im Verhältnis 1:5 vor. Dieser soll mit einer Kapitalerhöhung (KE) aus Gesellschaftsmitteln verbunden sein. Zudem gab der SDAX-Konzern am späten Montagabend (3.9.) bekannt, dass er seine Rechtsform ändern will.

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KWS Saat zieht den Kürzeren

Vor einer Woche berichteten wir über das von KWS Saat erneuerte Kaufangebot für das Bayer-Gemüsesaatgutgeschäft (vgl. PB v. 30.5.). Kurz darauf war klar: Daraus wird vorerst nichts. Die EU-Kommission sprach das Segment BASF zu und erkannte damit die Ludwigshafener als den geeigneten Käufer an.

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KWS macht sich bei EU bekannt

Für Aufsehen sorgte am Dienstagmorgen KWS Saat. Der SDAX-Konzern gab bekannt, ein bereits im Januar vorgelegtes Angebot für den Kauf des Gemüsesaatgutgeschäfts von Bayer erneuert zu haben. Im Zuge der Monsanto-Übernahme müssen sich die Leverkusener aus kartellrechtlichen Gründen von Geschäftsteilen trennen.

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KWS-Anleger fahren Ernte ein

Ende April ist es passiert: Nachdem die Aktie von KWS Saat seit März bereits rd. 14% verloren hatte, rutschte das Papier quasi über Nacht weitere 4% ab. Dadurch wurde unsere seit Dezember 2009 bestehende Kaufempfehlung des SDAX-Wertes ausgestoppt. Prinzipiell ist so etwas natürlich schade. Doch PB-Leser, die von Anfang an dabei waren, fahren eine fette Ernte von 150% ein.

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KWS Saat hadert mit starkem Euro

Die am vergangenen Mittwoch von KWS Saat vorgelegten Zahlen bestätigen, dass sich der SDAX-Konzern in dem von uns erwarteten schwierigen Jahr befindet (vgl. PB v. 27.10.17). Besonders belasteten negative Wechselkurseffekte wegen des starken Euro die Entwicklung des Saatgutherstellers, dessen Umsatz von Juli bis Dezember um 12,8% auf 244,1 Mio. Euro sank.

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KWS steht schwieriges Jahr bevor

Im bereits am 30.6. beendeten Gj. 2016/17 steigerte KWS Saat die Erlöse auf knapp 1,1 Mrd. Euro (+3,7%) und erzielte mit einem EBIT von 131,6 Mio. Euro eine deutliche Ergebnisverbesserung (+18,8). Dass die EBIT-Marge unerwartet von 10,9 auf 12,2% stieg, bedauerte Finanzchefin Eva Kienle auf der Bilanz-PK am Donnerstag. Lieber hätte sie davon die F&E-Investitionen (17%) aufgestockt.

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KWS Saat tanzt Samba

Schon bei den Hj.-Zahlen (vgl. PB v. 8.3.) vermeldete der Saatguthersteller KWS Saat einen ordentlichen Umsatzanstieg in Südamerika. Die nun vorliegenden Neunmonatszahlen bestätigen das Latino-Wachstum: Während in Argentinien die Erlöse des Mais- und Sojageschäfts um 35% anstiegen, legten sie im Nachbarland Brasilien sogar um 62% zu.

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Latino-Wachstum bei KWS Saat

In warmen Regionen wächst Mais besser als in kalten. Diese Erfahrung machte im ersten Halbjahr (31.12.16) auch der Saatguthersteller KWS Saat, der seine Umsätze in Südamerika deutlich ausbauen konnte. Das Geschäft mit europäischem Wintergetreide ging hingegen zurück.

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KWS Saat will organisch wachsen

Der Agrarchemie-Sektor befindet sich im Konsolidierungsmodus, die Übernahmen nehmen zu. Der Saatguthersteller KWS Saat geht einen anderen Weg und versucht, verstärkt organisch zu wachsen, um die Unternehmenskultur zu bewahren. Denn mit jeder Akquisition werde diese verändert, begründet Vorstandssprecher Hagen Duenbostel auf der Bilanz-PK. Für die Kunden sei eine stetige Unternehmenskultur aber mit Blick auf das Vertrauen sehr wichtig. Zukäufe werde der SDAX-Konzern nur in Bereichen tätigen, in denen er seinen strategischen Footprint erweitern kann. Duenbostel denkt dabei laut über das Thema Sommer-Raps in Kanada nach.

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KWS Saat – Ab dem nächsten Jahr sollen Gewinne wieder steigen

Für große Nachrichten im Agrarchemiesektor sorgte in den vergangenen Monaten hauptsächlich der Übernahmedeal zwischen Bayer und Monsanto. Dieser wurde im niedersächsischen Einbeck sicherlich intensiv verfolgt. Denn von einem sich immer weiter konsolidierenden Markt profitiert auch der dort ansässige Saatguthersteller KWS Saat.

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KWS Saat – Kleine Dividende als Weihnachtsgeld

3 Euro Dividende pro Aktie (276,65 Euro; DE0007074007) können Anteilseigner von KWS Saat zusätzlich für Weihnachtsgeschenke einplanen. Mit einer Ausschüttungsrendite von 1,1% verwöhnt der Saatgutzüchter seine Aktionäre nicht gerade, aber das ist traditionell auch nicht das Hauptanliegen des SDAX-Konzerns. Vielmehr stehen die Einbecker für kontinuierliches Umsatz- und Gewinnwachstum, was auch im Geschäftsjahr 2015/16 (per 30.6.) trotz der schwierigen Lage an den Agrarmärkten das Ziel bleibt.

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KWS Saat – Aktionäre ernten 3 Euro

3 Euro Dividende will KWS Saat für das Geschäftsjahr 2014/15 (per 30.6.) pro Aktie springen lassen. Die Ausschüttungsrendite mit gut 1% ist damit unverändert kein Spitzen­argument für eine Investition in den Saatgutzüchter. Für Langfristanleger ist der SDAX-Titel indes durchaus lukrativ. So sind PLATOW-Leser seit PB v. 22.6.09 bis zu 161% im Plus.

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KWS Saat erntet dicke Rüben

Monsanto hat sein milliardenschweres Angebot für den Schweizer Konkurrenten Syngenta zwar zurückgezogen, doch ist die Saatgut-Branche auch nach dem Ende der Übernahmeschlacht konzentriert genug. Zusammen mit DuPont kontrollieren die drei Großen über die Hälfte des weltweiten Marktes.

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KWS Saat – Insider greifen zu

Alle Jahre wieder führt die Vorstandsriege von KWS Saat im Januar Directors‘ Dealings im größeren Stil durch. Auch 2015 flossen insgesamt über 750 000 Euro im Rahmen eines langfristigen Vergütungsprogramms in Insiderkäufe. Für die Manager fällt die Zwischenbilanz gemischt aus: Während die vor drei Jahren getätigten Käufe satt im Plus notieren, kamen die 2013 und 2014 aufgebauten Positionen kaum vom Fleck.

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KWS Saat – Mehr säen als ernten

„Ach wie wär‘ das Leben trübe, gäbe es nicht die Zuckerrübe“, zitiert Vorstandssprecher Philip von dem Bussche während der Bilanzbesprechung in Frankfurt ein Sprüchlein aus dem Hause KWS Saat. In der Tat hat das Segment Zuckerrüben dem Saatzuchtunternehmen mit einem Umsatzplus von 7% das Geschäftsjahr 2013/14 (per 30.6.) versüßt. Die EBIT-Marge von knapp 20% ist nach wie vor die höchste im Konzern.

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KWS Saat – Keine Missernte

Wenn eine Pressemitteilung mit „Unternehmen X verstärkt Anstrengungen für künftiges Wachstum“ betitelt ist, können Investoren davon ausgehen, dass das Hauptthema der Nachricht erhöhte Kosten sind. Im Fall KWS Saat versteckt sich hinter der Überschrift sogar eine kleine Gewinnwarnung. Dem im SDAX gelisteten Saatzucht-Konzern machten im dritten Quartal (per 31.3.) ungünstige Wechselkursentwicklungen sowie hohe Forschungs- und Vertriebskosten zu schaffen.

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„Hoher Kurs“ heißt nicht „teuer“!

Manchmal fragen uns Börsenneulinge, ob eine Aktie, die 100 Euro kostet, nicht viel „teurer“ als eine 1-Euro-Aktie ist. Auch wenn erfahrene Anleger spontan schmunzeln müssen, weil der Kurs alleine natürlich keinerlei Aufschluss über eine hohe oder niedrige Bewertung gibt – eine gewisse psychologische Wirkung haben optisch hohe Kurse schon.

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Small Caps auf dem Vormarsch

2014 – das Jahr der kleinen Unternehmen? Zumindest in den ersten Handelstagen sieht es ganz danach aus. Während die Blue Chips aus dem DAX seit Silvester recht gemächlich aufwärts streben, hat der SDAX mit seinen niedrig kapitalisierten Firmen bereits über 5% zugelegt. Vor wenigen Tagen knackte der Small-Cap-Index die Marke von 7 000 Punkten.

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KWS Saat will auch 2014 ernten

„Die Lage der Landwirtschaft ist gut, wenn auch nicht mehr im Boom wie letztes Jahr“, bilanzierte Philip von dem Bussche, Vorstandssprecher von KWS Saat, am Donnerstag auf einer Investorenpräsentation in Frankfurt. Deshalb werden die Bäume bei dem Saatgut-Konzern nicht in den Himmel wachsen, solide Zuwächse sind im Geschäftsjahr 2013/14 (per 30.6.) allerdings schon möglich. Hoffnungsträger ist vor allem der Mais, während die Geschäfte in den Bereichen Getreide und Kartoffeln erkennbar unter Druck bleiben werden.

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