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Kurznachrichten zu Bechtle, Jenoptik, Deutsche Bank und Suess Microtec

Mit unseren Kurznachrichten bieten wir kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.

Klaus Brune,
Konzernzentrale von Bechtle in Neckarsulm, Deutschland
Konzernzentrale von Bechtle in Neckarsulm, Deutschland © Bechtle
  • Vor zwei Wochen hatten wir bei Bechtle ein neues Abstauberlimit bei 36,00 Euro gesetzt. Am Freitag (28.3.) sind wir bei der attraktiv bewerteten MDAXAktie (35,70 Euro; DE0005158703) zum Zug gekommen. Bechtle ist jetzt ein Kauf mit Stopp bei 27,00 Euro.
  • Bei Jenoptik wurden wir dagegen am Freitag (28.3.) bei 20,00 Euro ausgestoppt. Inklusive zweier Dividendenzahlungen entsteht uns bei der MDAXAktie (20,02 Euro; DE000A2NB601) seit Erstempfehlung im Dezember 2023 ein Verlust von 16,7%. Wir beobachten Jenoptik jetzt.
  • Bei der Deutschen Bank verlängert CFO James von Moltke überraschend seinen Vertrag nicht. CEO Christian Sewing bleibt dagegen drei weitere Jahre an Bord, erhält damit aber nicht die üblichen fünf Jahre Vertragsverlängerung. Wir bleiben bei Deutsche Bank (22,37 Euro; DE0005140008) weiter außen vor.
  • Suess Microtec war am Freitag (28.3.) mit -12% SDAX-Schlusslicht. Bei der Aktie (34,80 Euro; DE000A1K0235) wächst bei Anlegern die Sorge vor einer „KI-Müdigkeit“. Wir hatten bei Suess Microtec im Januar zum „Abwarten“ geraten.
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