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Kurznachrichten im Überblick

Heute geht es unter anderem um den Personalsoftware-Spezialist Atoss Software, um Energieinfrastruktur-Anbieter Friedrich Vorwerk, als auch um den PLATOW Prognose 2024-Wert Schneider Electric.

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  • Am Montag (23.9.) traten die Anfang September angekündigten Indexveränderungen in der DAX-Familie in Kraft (vgl. PB v. 5.9.). Beim MDAX-Neuling Schott Pharma (30,72 Euro; DE000A3ENQ51) sind wir mittlerweile eingestiegen (vgl. PB v. 19.9.24) – die Aktie liegt knapp unter unserem Einstiegsniveau. Den zweiten MDAX-Newcomer Hypoport (288,60 Euro; DE0005493365) schauen wir uns in dieser Ausgabe genauer an. Beim SDAX-Aufsteiger Dt. Euroshop (21,85 Euro; DE0007480204) sind wir nicht engagiert, beim Index-Absteiger Baywa (12,70 Euro; DE0005194062) zuletzt außen vor geblieben – die Aktie hat sich seit unserer jüngsten Einschätzung in PB v. 5.4. im Wert halbiert. kdb
  • Der Personalsoftware-Spezialist Atoss Software hat das Anfang September im Zuge der Aktienplatzierung (vgl. PB v. 6.9.) entstandene Kurs-Gap schon wieder schließen können. Unser Nachkauf bei 120,00 Euro hat sich damit bereits ausgezahlt. Die Aktie bleibt trotz ambitionierter Bewertung kaufenswert. Wir heben den Stoppkurs bei der SDAX-Aktie (131,00 Euro; DE0005104400) aber deutlich von 72,50 auf 90,00 Euro an. tk
  • Der Höhenflug beim Energieinfrastruktur-Anbieter Friedrich Vorwerk hält an. Seit unserem Update in PB v. 20.8. hat die Aktie 11% zugelegt. Unsere Erstempfehlung (vgl. PB v. 1.6.23) liegt 127% im Plus. Damit nähert sich der Nebenwert sukzessiv einer wichtigen Widerstandsmarke. Da zudem die Bewertung ungefähr auf Höhe des 5-Jahres-Durchschnitts liegt, erscheinen trotz guter Aussichten baldige Teilgewinnmitnahmen sinnvoll. Verkaufen Sie bei der Aktie von Friedrich Vorwerk (23,80 Euro; DE000A255F11) den halben Bestand bei Kursen von 26,50 Euro. Der Stopp bleibt bei 15,50 Euro. tk
  • Unser PLATOW Prognose 2024-Wert Schneider Electric profitiert weiter von der hohen Nachfrage nach Lösungen zum Energiemanagement. Die Euronext-Aktie (239,50 Euro; FR0000121972) erreichte am Montag (23.9.) ein Allzeithoch bei 242,00 Euro. In PB v. 20.2. hatten wir zum Akkumulieren bei Rücksetzern auf 190,00 Euro geraten – wer entsprechend lange gewartet hat, kam am 5.8. exakt auf diesem Niveau zum Zug. Wir akkumulieren Schneider Electric mit neuem Limit bei 220,00 Euro. Der Stopp klettert von 149,90 auf 164,90 Euro. kdb
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