Kühne: „Deutschland wird auch in Zukunft ein starkes Land sein“

Im beschaulichen Schindellegi oberhalb des Zürichsees besuchten wir Klaus-Michael Kühne, jenen Mann also, der Kühne + Nagel an die Weltspitze führte, Hapag-Lloyd vor der Versenkung rettete und dieser Tage der Lufthansa-Führung Beine macht.
Als Unternehmer hat Kühne nicht nur eine Krise erlebt. Nun gut, glaubt man der aktuellen Nachrichtenlage, können das mittlerweile viele von sich behaupten. Der Unterschied: Kühne lamentiert nicht, sondern packt den Stier bei den Hörnern. So hat er es vermocht, den eigenen Erfolg auch gegen große Widerstände durchzusetzen. Ausgezeichnet haben ihn dabei, so scheint es uns, neben einem unbändigen Willen und großer Disziplin auch ein unabhängiger Kopf, feste Überzeugungen und unternehmerische Weitsicht. Attribute also, die uns so jammernden Deutschen dieser Tage gut zu Gesicht stünden.
Aber nicht nur deshalb ist die Lektüre des Interviews lohnenswert. Was hält Kühne, der wie kein anderer Unternehmer von der Globalisierung profitiert hat, eigentlich von den Feldzügen Donald Trumps und wie wird sich Deutschland, das ähnlich aufgestellt ist wie seine Unternehmensgruppe, in der neuen Welt zurechtfinden?
Gesprochen haben wir mit Kühne auch über seine verschiedenen Beteiligungen. Auch hier nimmt der Unternehmer kein Blatt vor den Mund. Da Kühne dazu neigt, sich mit seinen Vorstellungen durchzusetzen, lohnt sich auch hier das Zuhören.
Am Vorabend der Bundestagswahlen schließlich können Sie gespannt sein, welche Parteienkonstellation Kühne favorisiert. Wie der Hamburger die beiden aussichtsreichsten Kanzlerkandidaten einschätzt, wird Sie überraschen.
Das Interview mit Kühne ist nach dem Gespräch mit Bundesbankpräsident Joachim Nagel das zweite in einer Reihe mit prominenten Persönlichkeiten aus der Wirtschaft, mit der wir die Gründung des PLATOW Briefs vor 80 Jahren feiern.
Lesen Sie hier das komplette Interview
Herr Kühne, Donald Trump ist zurück im Weißen Haus. Sind Sie als einer der Gewinner der Globalisierung besonders besorgt?
Es ist richtig, dass die Globalisierung uns Auftrieb gegeben hat. Erst dadurch ist die Logistikbranche so bekannt geworden. Es ist nicht klar, was Herr Trump alles anstellen wird. Mit dem Versuch, die Globalisierung zurückzudrehen, wird er sich allerdings nicht durchsetzen. Die Verflechtung des weltweiten Handels kann nicht rückgängig gemacht werden. Dafür gibt es zu viele andere Märkte und zu viele andere Entwicklungen, die nicht von den USA abhängig sind. Jedenfalls sehe ich das alles nicht so negativ.
Deutschland – ein weiterer Profiteur der Globalisierung – steckt obendrein in einer tiefen Krise.
Ich habe vieles erlebt. Aber wie sich die Dinge für Deutschland entwickelt haben, erstaunt auch mich. Dennoch sehe ich die Probleme als vorrübergehend an. Es ist ein Auf und Ab und Deutschland wird auch in Zukunft ein starkes Land sein – wenngleich die Begleitumstände heute wesentlich schwieriger sind als noch vor einigen Jahren.
Was stimmt Sie so zuversichtlich?
Die industrielle Leistung, die in vielerlei Beziehung Spitze ist. Die technologischen Entwicklungen mögen zwar nicht so brilliant sein wie in den USA, aber sie sind besser als in vielen anderen Ländern. Deutschland hat fortschrittliche Technologien und ist eine führende Exportnation.
Wie sehr tangiert Sie noch Deutschlands Misere?
Natürlich verfolge ich die Entwicklung in Deutschland weiter besonders intensiv. Auch wenn ich in der Schweiz lebe, schaue ich vorzugsweise deutsches Fernsehen und lese deutsche Zeitungen. Mit den Beteiligungen an Kühne + Nagel, Hapag-Lloyd und Lufthansa sind wir jedoch global unterwegs und längst nicht mehr so stark vom deutschen Markt abhängig.
Kühne + Nagel ist bis heute das Flaggschiff in Ihrem Portfolio. Nun entsteht mit der Schenker-Übernahme durch den dänischen Konkurrenten, DSV, ein Gigant in Ihrem Hinterhof. Welche Gefahren birgt das?
Auch uns wurde Schenker mehrfach angeboten, aber ich habe nie viel davon gehalten. Die Verschmelzungsprozesse sind ungeheuer kompliziert und langwierig. Die Parallelitäten sind ausgeprägt, sodass bei einer Verschmelzung ein Teil des Geschäfts wegfallen würde. Hinzu kommt, dass der Erwerb zu einer enormen Verschuldung führt – mit allen damit verbundenen Risiken. Man muss abwarten, wie das für DSV ausgeht. Wir bleiben lieber auf einem etwas konservativeren Weg.
Kann sich DSV durch den Deal weitere Skalenvorteile erarbeiten?
Ich sehe keine Skalenvorteile. Für eine optimale Beschaffung sind die Volumina auch bei uns groß genug. Wir sind nach wie vor die Nr. 1 in der Seefracht und haben besondere Beziehungen zu den Großreedereien. In der Luftfracht ist es ähnlich, wenngleich DSV ein starker Konkurrent ist. Starken Wettbewerb, vor allem auch in preislicher Hinsicht, gab es in unserer Branche jedoch schon immer.
2008 stiegen Sie bei Hapag-Lloyd ein. Wie kam es dazu?
Das war eine Rettungstat im Interesse von Hamburg. Ich bin Hamburger, hatte schon immer viele Verbindungen dorthin und viel Sympathie für die unternehmerischen Entwicklungen der Stadt. Die TUI war Alleingesellschafterin von Hapag-Lloyd und kam nicht richtig damit zurecht. Auch Hapag-Lloyd ging es schlecht. Dann haben wir mit einigen anderen die Mehrheit an der Reederei erworben und das Unternehmen später an die Börse gebracht. Besonders der damalige CDU-Senat in Hamburg war sehr kooperativ und aufgeschlossen. Zwei sehr erfolgreiche Fusionen mit ausländischen Reedereien brachten uns einen großen Aufschwung und die Corona-Zeit sowieso. Davon hat die Schifffahrt stark profitiert.
Und das hat letztlich auch die Beteiligung an der Lufthansa möglich gemacht…
Genau. Als Hapag-Lloyd während der Pandemie unglaublich hohe Dividenden ausschüttete, konnten wir die Lufthansa-Beteiligung zu einem günstigen Preis erwerben. Die Idee kam gar nicht von mir, sondern von einem unserer Verwaltungsräte in der Holding. Zuerst wollten wir dem Bund dessen Anteile abkaufen. Es gab längere Verhandlungen, aber zum Schluss hat sich das Finanzministerium zurückgezogen. Deshalb haben wir uns entschlossen, am freien Markt zu kaufen. Dadurch kamen wir zuerst auf 15%, dann auf die heutigen fast 20%.
Gelohnt hat sich das Investment noch nicht. Sind Sie zufrieden mit der Entscheidung?
Es war eine Opportunität, und ich glaube daran, dass sich der Kurs erholen wird – wenngleich nicht raketenartig. Lufthansa wird immer ein volatiles Unternehmen bleiben. Der Kurs bewegt sich zurzeit in etwa auf dem Niveau, zu dem wir die Beteiligung erworben haben. Ich habe ein gutes Gefühl. Insgesamt ist Lufthansa ein Unternehmen mit Perspektive, mit dem wir auch als Kühne + Nagel eng und erfolgreich zusammenarbeiten.
Mit Ihrer Kritik an der Strategie von Carsten Spohr haben Sie Furore gemacht. Was stört Sie besonders?
Die Lufthansa hat sich mit ihrer Vielmarkenpolitik verzettelt. Das Premiumprodukt hat an Qualität verloren. Das ist bedauerlich. Obwohl ich dafür gar nicht zuständig bin, bekomme ich fast jede Woche Beschwerdebriefe. Meine Frau und ich fliegen häufig nach Mallorca und Hamburg. Das sind unsere Rennstrecken und da werden immer wieder Flugzeuge von dritten Airlines eingesetzt. Das nenne ich Etikettenschwindel.
Haben Sie den Eindruck, dass Ihre Stimme mittlerweile ausreichend Gehör findet?
Wir sind in einem guten Austausch.
Sie sind nicht bekannt dafür, klein beizugeben.
Ich will da keinen Streit, denn schlecht ist die Führung der Lufthansa nicht. Sie hat große Herausforderungen mit den Gewerkschaften, den Betriebsräten und vor allem der Vereinigung Cockpit. Ich verstehe diese Komplexitäten. Trotzdem habe ich dem Management mehrfach nahegelegt, gewisse Marken zusammenzulegen, auch um ein besseres Profil zu schaffen. Darüber wird nachgedacht. Da lassen wir nicht locker.
Nun engagiert sich die Lufthansa in Italien. Das ist doch das Gegenteil von Fokussierung.
Das Engagement in Italien ist eine bemerkenswerte Entwicklung. Einerseits ist es ein schwieriger Markt, andererseits ist er nach Meinung der Lufthansa bedeutend und ertragreich. Ich begrüße das. Man sollte sich aber nicht verzetteln, zum Beispiel mit einem Engagement in Portugal. Das scheint mir nicht notwendig.
Streben Sie, wenn bald Plätze freiwerden, mehrere Sitze im Aufsichtsrat an?
Im Augenblick nicht. Das könnte sich aber zu einem späteren Zeitpunkt ergeben.
An Brenntag, dem Weltmarktführer in der Distribution von Chemikalien, sind Sie mit gut 15% beteiligt. Wünschen sie sich eine Abspaltung der Spezialchemie?
Es leuchtet ein, dass die Spezialchemie einen eigenen Stellenwert und mit dem eigentlichen Geschäft wenig zu tun hat. Insofern glaube ich, dass das Unternehmen von einer Abspaltung profitieren kann. Aber man muss der Entwicklung Raum geben. Als die Aktivisten dies vor einiger Zeit geschürt haben, wollten wir uns auf solche Spielchen nicht einlassen. Wir sind ein solider Investor und einer, der im Grundsatz zum Unternehmen und zum Management steht. Dominik de Daniel, unser neuer CEO in der Kühne Holding, wird jetzt in den Aufsichtsrat gehen.
Spätestens mit Ihrem Tod entsteht mit der Kühne-Stiftung eine der größten Stiftungen Europas. Welche Beschäftigungsfelder liegen Ihnen am Herzen?
Die Stiftung hat vier Hauptsparten. Zunächst die Logistik und Verkehrswirtschaft mit einer eigenen Universität in Hamburg. Dazu gehören große Hilfsprogramme logistischer Art, zum Beispiel in Afrika. Zudem gibt es einen großen Medizinbereich mit Forschung und der Hochgebirgsklinik in Davos. Dann kommt noch Kulturförderung dazu. Hier sind wir Hauptsponsor der Salzburger Festspiele, beim Lucerne Festival sowie bei der Elbphilharmonie in Hamburg. Als neuesten Bereich haben wir die Klimaforschung. Transport und Logistik sind belastend für das Klima, und da muss viel getan werden, um dagegenzuhalten.
Ihr Vermögen von ca. 40 Mrd. Euro wird der Stiftung zufallen. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr Erbe in Ihrem Sinne weiterentwickelt wird?
Darüber lässt sich prächtig philosophieren. In der Tat: die Stiftung, die ich hinterlasse, wird sich verselbständigen. Ich hoffe jedoch, dass der Geist meines unternehmerischen Tuns und meine Vision so lange wie möglich fortbestehen werden. Ich kann nur hoffen, dass die Stiftungsräte die richtigen Entscheidungen treffen werden.
Gibt es Leitsätze, an die sich Ihre Nachfolger halten sollen?
Ich habe gewisse Richtlinien aufgeschrieben. Allem voran soll das Unternehmen Kühne + Nagel zusammengehalten und nicht verkauft werden. Außerdem habe ich eine grundsätzlich konservative Einstellung. Es soll keine Experimente geben. Es muss genau abgewogen werden, welche weiteren Investitionen getätigt, welche Sparten ausgebaut werden und ob die Stiftung weitere Förderprogramme außerhalb der von mir genannten Bereiche in Angriff nimmt. Ich selbst kann das nur begrenzt vorbestimmen.
Welche Personen Ihres Vertrauens sind besonders wichtig?
Ich habe mit Herrn Karl Gernandt als Verwaltungsratspräsident der Kühne Holding quasi einen Stellvertreter und engsten Vertrauten. Darüber hinaus habe ich in Herrn Dr. Thomas Staehelin einen engen Berater in der Schweiz, der Vizepräsident der Kühne-Stiftung ist. Da er nicht viel jünger ist als ich, muss er dann den Generationenwechsel einleiten. Und mit Herrn Dr. Jörg Wolle haben wir bei Kühne + Nagel einen sehr klugen Verwaltungsratspräsidenten, dem ich tief vertraue. Der Stiftungsrat selbst hat namhafte Mitglieder wie Ex-Bundesbankpräsident Jens Weidmann und AXA-CEO Thomas Buberl.
Die Wahlen stehen an. Weshalb haben Sie sich als Unternehmer für eine schwarz-grüne Koalition ausgesprochen?
Die Grünen haben mir mit ihrer Klimaschutzpolitik schon immer in gewisser Weise imponiert. Herrn Habeck schätze ich. Wir haben uns einmal getroffen und hatten einen sehr interessanten Austausch. Natürlich wünsche ich mir eigentlich Schwarz-Gelb, aber das ist zurzeit unrealistisch. Von einer großen Koalition halte ich gar nichts, weil sie nicht zupackt. Schwarz-Rot würde sich auch künftig gegenseitig blockieren und das Land nicht voranbringen. Schwarz-Grün erscheint mir attraktiver, weil ich glaube, dass gewisse Elemente der grünen Politik dem Land guttun.
Trauen Sie Friedrich Merz zu, dass er Deutschland wieder auf Kurs bringt?
Wie die meisten bin ich nicht restlos überzeugt. Er wird es aber sicherlich besser machen als sein Vorgänger.
Den Vorgänger dürften Sie aus seiner Zeit als Hamburger Bürgermeister gut kennen.
Als Bürgermeister war Olaf Scholz sehr tüchtig. Ich hatte viel mit ihm zu tun, hauptsächlich in Sachen Hapag-Lloyd. Er kannte sich in wirtschaftlichen Fragen gut aus und war ein kompetenter Gesprächspartner. Das war seine Kragenweite; für seine jetzige Aufgabe ist sie zu klein.
Trotz Ihres großen Engagements wurde Ihnen in Ihrer Heimatstadt Hamburg nicht immer der rote Teppich ausgerollt. Bedauern Sie das?
Die Mehrheit meiner Hamburger Interessen, allen voran Hapag-Lloyd, ist sehr erfolgreich. Zur Elbphilharmonie habe ich mit Startkapital beigetragen, die Oper unterstütze ich schon lange. Der Fußball ist ein besonderes Thema. Ich bin gebürtiger Hamburger, und deshalb fühle ich mich mit Hamburg sehr verbunden – vielleicht am stärksten, seit ich hier in der Schweiz bin. Ich habe immer noch viele Kontakte in Hamburg und unser Geschäft ist dort sehr stark verwurzelt.
2008 retteten sie als überzeugter Hamburger mit großem Erfolg Hapag-Lloyd. Christian Olearius und die Warburg Bank waren damals zumindest am Anfang mit von der Partie. Nun steuert Warburg selbst in eine unsichere Zukunft.
Man hat uns zuweilen unterstellt, dass wir uns für Warburg interessieren. Aber wir investieren nicht in Banken. Auch die Commerzbank war sehr interessiert daran, dass wir Ankerinvestor werden, auch das hatten wir abgelehnt. Das Bankgeschäft hat seine eigenen Charakteristika und die sind uns fremd. Und das gilt auch für das Thema Warburg. Ich weiß nicht, wie die Dinge jetzt dort stehen. Es gab und gibt angeblich Interessenten, wir aber sind zu weit weg von diesem Thema.
Und der größte deutsche Hafen. Wie sehr bekümmert sie, dass praktisch dieses ganze Hafenthema nicht nur ins Stocken geraten ist, sondern in eine völlig falsche Richtung läuft?
Hapag-Lloyd wollte die Mehrheit an der HHLA, der Senat wollte sie aber nicht abgeben. Vielleicht hatte man nicht flexibel und stark genug verhandelt und wurde auf dem falschen Fuß erwischt. Die MSC war für den Senat ein sehr willkommener Partner, weil sie sich mit 49% an der HHLA begnügt hat. Natürlich ist MSC eine bedeutende Reederei, die dem Hafen etwas bringen wird; jedoch werden andere Reedereien abgeschreckt. Insgesamt halte ich das für keine gute Disposition. Strukturell wird der Hamburger Hafen auch in Zukunft seine Schwierigkeiten haben. Ursprünglich war es ein Vorteil, dass der Hafen so weit im Binnenland lag, weg von der Küste. Dadurch kamen die Schiffe näher an die Unternehmen, an die Industrie ran.
Und heute?
Heute ist es umgekehrt. Je länger die Schiffe unterwegs sind, desto teurer wird es. Häfen wie Rotterdam und Antwerpen haben große Vorteile, weil sie direkt an der Küste liegen, strategisch besser aufgestellt sind, stark ausgebaut wurden und damit sehr leistungsfähig sind. Die deutschen Häfen sind eher die Verlierer. Das Beste wäre, wenn die deutschen Häfen sich zusammenschließen. Das habe ich vor einigen Jahren ja ergebnislos versucht.
Sie blicken auf ein sehr erfolgreiches Leben zurück. Gibt es Dinge, die Sie bereuen?
Ich habe schwierige Zeiten erlebt und auch mal den einen oder anderen Fehler gemacht. Daraus habe ich viel gelernt, denn man sollte den gleichen Fehler nicht zweimal machen – zum Beispiel in Branchen investieren, von denen man wenig versteht. Das habe ich mir zum Grundsatz gemacht. Insgesamt habe ich keinen Grund, mein Lebenswerk zu bereuen. Aber es war viel Auf und Ab und viel Aufregung, viel Einsatz. Und ich bin ein Mensch, der nicht so leicht lockerlässt, sondern der hart an den Dingen arbeitet und versucht, sie zum Erfolg zu führen und Krisen erfolgreich zu überwinden. Das ist mir mehrfach gelungen und hat sehr zur guten Entwicklung meiner Engagements beigetragen.
Herr Kühne, wir danken Ihnen für das Gespräch.