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KSB überzeugt mit Stabilität und Wachstum
Mit KSB sind Anleger in den letzten Jahren gut durch turbulente Phasen gekommen. Der Pumpen- und Armaturenhersteller ist ein Musterbeispiel an Stabilität, ohne dabei an Wachstum vermissen zu lassen.
„Sei ängstlich, wenn andere gierig sind und sei gierig, wenn andere ängstlich sind.“
Mit KSB sind Anleger in den letzten Jahren gut durch turbulente Phasen gekommen. Der Pumpen- und Armaturenhersteller ist ein Musterbeispiel an Stabilität, ohne dabei an Wachstum vermissen zu lassen.
Der Pumpen- und Armaturenhersteller KSB bleibt mit soliden Q3-Zahlen auf Wachstumskurs. Besonders das Servicegeschäft lief so erfreulich, dass die Pfälzer nun davon ausgehen, am oberen Ende ihrer bisherigen Jahresprognose zu landen.
Auf KSB bleibt auch in unruhigen Zeiten Verlass; dank breiter Diversifikation und einem hohen Anteil an Service- und Ersatzteilaktivitäten läuft es beim Pumpen- und Armaturenhersteller rund. Dass die Aktie (580,00 Euro, DE0006292030) seit Anfang Juli ca. 10% an Wert verloren hat, ist vor allem der allgemeinen Börsenstimmung zuzuschreiben.
Viel Freude macht uns weiterhin die KSB-Aktie (648,00 Euro, DE0006292030).
„April, April, der weiß nicht, was er will.“ Die meisten Deutschen kennen diese Bauernweisheit, die unter anderem vom Schriftsteller Heinrich Seidel im 19. Jhdt. zu einem längeren Gedicht erweitert wurde. Der Reim spielt auf die April-typische Sprunghaftigkeit des Wetters an, wenn der Winter in den Frühling übergeht.
„It’s the Old Economy, stupid”. So könnte, in Abwandlung eines bekannten Wahlkampf-Slogans, das März-Motto beim DWS Concept Platow Fonds lauten. Denn im Berichtsmonat standen Vertreter der „Old Economy“ unangefochten auf den ersten Plätzen der Performance-Hitliste. An der Spitze thronen mit Traton und Daimler Truck zwei Nutzfahrzeughersteller, dahinter mit Jungheinrich ein Gabelstaplerproduzent, gefolgt u.a. vom Schmierstoffhersteller Fuchs und vom Bahninfrastrukturspezialisten Vossloh.
Nach dem Rekordjahr 2023 dürfen sich KSB-Aktionäre auch über eine Rekorddividende freuen. Wie der Pumpen- und Armaturenhersteller am Dienstag (26.3.) mitteilte, soll der HV am 8.5. eine Gewinnausschüttung in Höhe von 26,00 Euro pro Stammaktie und 26,26 Euro pro Vorzugsaktie vorgeschlagen werden, was einer Rendite von rund 4,3% entspricht.
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Jetzt anmeldenWar das jetzt ein guter oder ein schlechter Start ins neue Börsenjahr? Wer vor allem auf die gängigen Blue-Chip-Indizes S&P 500, Nasdaq 100 oder MSCI World schaut, neigt wohl Erstgenanntem zu. Auch hierzulande konnte der Leitindex DAX mit einem kleinen Zuwachs punkten. Doch abseits der Blue Chips wird das Bild trüber: Der mit Small Caps bestückte SDAX schloss den Auftaktmonat mit einem kleinen Minus ab, während der Mittelwerteindex MDAX sogar einen erstaunlich hohen Verlust einfuhr.
Seit dem gestrigen Montag (18.12.) wird die KSB-Aktie (570,00 Euro, DE0006292030) im SDAX geführt.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Blackrock, Charles Schwab und die jüngsten Veränderungen der DAX-Familie.
Bis Ende Juni waren die Unternehmen im DWS Concept Platow Fonds von Prognosesenkungen weitgehend verschont geblieben. Im Juli zeigte sich erstmals kein so fleckenarmes Bild mehr. Bei PSI, Suess Microtec, Surteco, Villeroy & Boch sowie Wacker Chemie mussten die Vorstände eingestehen, zu optimistisch für 2023 geplant zu haben. Ferner wurde bei Takkt der Prognosekorridor nach unten eingeengt. Je nach Zählweise mussten also fünf oder sechs Firmen bzw. etwa jede zehnte aus dem Fonds den Jahresausblick nach unten korrigieren.
Nicht nur über Wirecard wütet gerade ein Unwetter. Auch im meteorologischen Sinne bildet sich über Deutschland nach mehreren heißen Tagen eine Gewitterfront. Doch anders als beim Zahlungsdienstleister ist Niederschlag in der Natur willkommen. Wasser ist ein kostbares Gut.
Das lebensnotwendige Wasser wird immer knapper, weshalb sich Investitionen in den flüssigen Rohstoff mittelfristig lohnen werden.
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Den Pumpen- und Armaturenhersteller KSB hatten wir Ihnen vor gut zwei Monaten (PB v. 25.7.) ans Herz gelegt. Seither hat sich der Anteilschein (380 Euro; DE0006292006) gut 11% nach oben bewegt. Erst vor kurzen haben die Frankenthaler über das erste Halbjahr 2016 berichtet, das ohne größere Überraschungen verlaufen ist. Sowohl der Rückgang des Konzernumsatzes um 3,1% auf 1,06 Mrd. Euro (ausschließlich auf negative Währungseffekte zurückzuführen) als auch das um 13,6% auf 24,7 Mio. Euro gesunkene Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) infolge des geringeren Umsatzes sowie wegen höherer Einmal- und Restrukturierungskosten lagen im Rahmen der im Geschäftsbericht kommunizierten 2016er-Guidance. KSB befindet sich derzeit im Umbau, der sich primär auf die Kostenstruktur des Unternehmens auswirken dürfte. Ziel ist es, Kosteneinsparungen von jährlich 200 Mio. Euro zu erreichen. Wir trauen dem Unternehmen deutlich mehr zu und erneuern deshalb unsere Kaufempfehlung. Kaufen, Stopp rauf auf 304,80 Euro.
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Die KSB entwickelt, produziert und vertreibt weltweit Pumpen und Armaturen sowie zugehörigen Systeme. Mit über 90 in- und ausländischen Gesellschaften ist der Konzern in über 40 Ländern vertreten. KSB-Pumpen kommen überall dort zum Einsatz, wo Massen unterschiedlicher Viskosität und Konsistenz über bestimmte Streckenabschnitte (in Form von Rohren) transportiert werden müssen. So verwundert es kaum, dass der Kundenkreis in den unterschiedlichsten Sektoren tätig ist. Neben der Chemieindustrie gehören hierzu z. B. der Energiesektor oder die Abwasseraufbereitung.
Die Chancen steigen, dass der Iran im Jahr 2016 wieder ein Teil der Weltwirtschaft wird. Wenn die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) bestätigt, dass Teheran seinen Verpflichtungen nachkommt, könnten die UN-Wirtschaftssanktionen gemäß dem historischen Atomabkommen um den Jahreswechsel herum aufgehoben werden.
Beim Pumpenhersteller KSB liefen die Geschäfte im vergangenen Jahr schleppend. Gegenüber der Vorjahresperiode reduzierten sich die Erlöse auch bedingt durch negative Wechselkurseffekte um 3%.
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Mit dem Dreiklang K+S, RWE und ThyssenKrupp steuert die Berichtssaison am Donnerstag auf ihren letzten Höhepunkt zu. Die DAX-Konzerne werden dann mit ihren Quartalszahlen durch sein. Danach kommen nur noch ein paar kleinere Nachzügler, die prominentesten sind Fielmann, RTL und Sixt.
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Für den Pumpenhersteller KSB verlief das abgelaufene Geschäftsjahr 2013 wenig dynamisch. Mit insgesamt 2,25 Mrd. Euro verharrte der Umsatz nahezu auf der Stelle. Der Nettogewinn reduzierte sich sogar um fast 12% auf einen Wert von 79,9 Mio. Euro. Entsprechend hielt sich das Investoreninteresse bei der Vorzugsaktie in den vergangenen zwölf Monaten in Grenzen. Sie schwankte in diesem Zeitraum in einer vergleichsweise engen Handelsspanne von 420 bis 480 Euro.
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Bei KSB liefen die Geschäfte im ersten Halbjahr relativ verhalten, die firmeneigenen Erwartungen wurden verfehlt. So gingen die Umsätze in diesem Zeitraum im Vergleich zur Vorjahresperiode um 1% zurück. Hierbei machte den Fran-kenthalern insbesondere die schwache Entwicklung in Europa zu schaffen. Diese Region litt unter der Investitionszurückhaltung. Für den Rest des Jahres ist KSB optimistischer gestimmt. Insgesamt sollen anstehende Projektvergaben dazu beitragen, den Rückstand beim Umsatz aufzuholen.
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