Kontron Aktie (AT0000A0E9W5)

Platow-Fonds Monatsbericht
Fondsanalyse

Platow-Fonds November – Daten sammeln in Frankfurt

Mit dem Eigenkapitalforum am Frankfurter Flughafen erreichte das Konferenzjahr 2022 einen Höhepunkt. Erstmals seit dem Beginn der Covid-19-Pandemie fand es wieder als Präsenzveranstaltung statt. Rund 250 börsennotierte Unternehmen stellten sich den Fragen von Investoren, Analysten und sonstigen Kapitalmarktexperten. 

Platow-Fonds Monatsbericht
PLATOW-Fonds

Platow-Fonds Oktober – (Fast) inverser September

Was die Renditen im Oktober betrifft, könnten wir für diesen Bericht einige Aussagen aus dem vorangegangenen Monatsreport mehr oder weniger „umgekehrt“ wiederverwenden. Beispielsweise schafften seinerzeit nur wenige Aktien im Berichtsmonat überhaupt ein Plus, diesmal nur wenige nicht. Während im September kein einziger Anteilschein hohe Renditen generiert hatte, schlossen im Oktober gleich 23 der 54 (per 31.10.) Titel mit prozentual zweistelligen Kursgewinnen, an der Spitze Takkt, Verbio und CropEnergies. Und während es im Vormonat zwei Aktien waren, die uns gegen eine „100% rote Monatsbilanz versicherten“, sorgten diesmal zwei Titel dafür, dass nicht alles glänzte: Helma und MLP verloren mehr als 10%.

IT-Dienstleister

Neuanfang bei Kontron

Nach dem Verkauf der IT-Service-Sparte (S&T) befindet sich Kontron mitten in der Transformation hin zum reinen IoT-Dienstleister (vgl. PB v. 17.8.). In den fortgeführten Bereichen werden alle Aktivitäten rund um Hardware, Middleware und Service gebündelt u. a. in der Medizintechnik, Luftfahrt oder dem Autonomen Fahren.

Fondsbericht

Platow-Fonds September – Versicherer sehen nicht rot

Wären im September Münchener Rück und Talanx nicht im DWS Concept Platow Fonds enthalten gewesen, hätte keine einzige Aktie aus dem Portfolio ein Plus geschafft. So gesehen, „versicherten“ die beiden Versicherer den Fonds gegen eine 100% rote Monatsbilanz. Die restlichen 50 Portfoliotitel standen per 30.9. dagegen allesamt im Minus, 32 davon sogar prozentual zweistellig.

Fondsbericht

Platow-Fonds August – Unsicherheit als Freund

„Die Zukunft ist niemals klar. Schon für ein bisschen Gewissheit muss man einen hohen Preis zahlen. Unsicherheit ist deshalb der Freund von Langfristinvestoren.“ So abgeklärt wie Star-Investor Warren Buffett, der Ende August seinen 92. Geburtstag feierte, werden es vermutlich nur wenige Anleger sehen. Besonders in diesen Zeiten, in denen Krieg, Zinswende, Inflation und Probleme bei der Energieversorgung für so viel Unsicherheit sorgen wie seit der Finanzkrise 2008 nicht mehr.

Aktien-Momentum-Strategie

Nur Daimler Truck muss das Depot verlassen

Der Neustart bei unserer Aktien-Momentum-Strategie ist noch nicht wirklich gelungen. Unmittelbar nach dem Kaufsignal des HDAX am vergangenen Dienstag haben die Aktienmärkte wieder nach unten gedreht. Fast alle unsere Depotwerte haben in diesem Umfeld an Wert verloren.

Aktien-Momentum-Strategie

Deutsche Börse und Qiagen verpassen den Depot-Einzug

Seit dieser Woche hat unser Relative Stärke-Ranking auch wieder eine reale Bedeutung für unsere Dispositionen. Nach dem Ende der Investitionspause bei der Aktien-Momentum-Strategie haben die Top-10-Werte dieser Rangliste heute Morgen über einen Long-Trade den Einzug in unser Derivate-Depot geschafft. Dabei konnten sich die Aktien von Kontron (ehemals S&T) und Daimler Truck in letzter Minuten noch entscheidend nach vorne arbeiten, während Qiagen und die Deutsche Börse anders als in der Vorwoche eine Top-10-Platzierung verpassten.

Aktien-Momentum-Strategie

Momentum-Strategie wieder mit Leben gefüllt

Lange hat es gedauert, aber heute Morgen war es dann endlich soweit. Fast ein halbes Jahr nach unserem Komplettausstieg (kurz vor dem Crash im Februar/März) ist das Warnsignal bei unserer Aktien-Momentum-Strategie zum Xetra-Schluss gestern durch den Anstieg des HDAX über seine 130-Tage-Linie deaktiviert worden. Seit heute Morgen können wir daher wieder mit einigen Aktien mitfiebern.

IT-Dienstleister

Kontron – Fokus auf IoT

Kontron hat einen Erfolg bei der Veräußerung der IT-Service-Sparte (S&T) vermelden können. Anders als bislang vermutet wurde, behält der Technologiekonzern aber die operativen Geschäftseinheiten in Österreich, Rumänien und Ungarn und verkauft die übrigen Gesellschaften an den französischen Infrastruktur-Dienstleister Vinci Energies.

IT-Dienstleister

Kontron – Starkes Wachstum!

Obwohl die Q2-Zahlen von Kontron (zuvor bekannt als S&T) durchaus respektabel ausfielen, reagierte der Markt nach der Veröffentlichung (4.8.) verschnupft und schickte die SDAX-Aktie (15,18 Euro; AT0000A0E9W5) kurzfristig in den Keller.

IT-Dienstleister

S&T macht als Kontron weiter

Zum 1.6. hat sich der IT-Dienstleister S&T in Kontron umbenannt. Damit wollen die Österreicher ihren Fokus auf Technologien rund um den Megatrend Internet der Dinge (IoT) betonen, die seit Jahren unter der Marke Kontron vertrieben werden. Für Anleger ändert sich nichts, auch die ISIN der Aktie (14,20 Euro; AT0000A0E9W5) bleibt erhalten.

IT-Dienstleister

S&T – Ein Beigeschmack bleibt

Über 5% legte die S&T-Aktie zum Start in das neue Jahr am Montag (3.1.) zu. Anleger scheinen der am 28.12.21 veröffentlichten ausführlichen Stellungnahme der Österreicher zu den Vorwürfen des Shortsellers Fraser Perring (vgl. PB v. 20.12.21) Glauben zu schenken. Darin werden sämtliche Anschuldigungen zurückgewiesen, meist als falsch, unbegründet oder irreführend. Das sorgt für Vertrauen am Markt, seit dem Crash am 16.12.21 konnte die SDAX-Aktie (15,00 Euro; AT0000A0E9W5) ihren Wert um rd. ein Viertel steigern.

IT-Dienstleister

S&T – Stopp sei Dank!

Es war der heftigste Kurseinbruch in der Börsengeschichte von S&T. Fast 35% rauschte die im SDAX und TecDAX notierte Aktie (14,38 Euro; AT0000A0E9W5) am Donnerstag (16.12.) in den Keller und fand ihr Tief bei 12,36 Euro – einem Niveau, das sie seit 2017 nicht mehr gesehen hat. Unsere Empfehlung vom 22.1. wurde ausgestoppt, dank des Stopps bei 18,05 Euro aber mit einem vergleichsweise geringen Verlust von 14%.

IT-Dienstleister

S&T – Starke IoT-Story

Das Internet der Dinge (IoT) ist ein absoluter Megatrend. Bis 2025 soll der globale Markt um jährlich 11% auf 3 Billionen US-Dollar anwachsen. Die Software-Schmiede S&T gehöre hier bereits zu jenen Top 5, die gemeinsam 27% Marktanteil hätten, so CEO Hannes Niederhauser auf dem Eigenkapitalforum.

IT-Dienstleister

S&T – Rückenwind für 2022

Die Chip-Krise trifft auch S&T. Das machte CEO Hannes Niederhauser auf dem Kapitalmarkttag des IT-Dienstleisters am Montag (11.10.) deutlich. Trotz eines gestiegenen Auftragsbestandes werde der Umsatz 2021 höchstens – und nicht wie bisher prognostiziert mindestens – 1,4 Mrd. (Vj.: 1,25 Mrd.) Euro erreichen, bei einer EBITDA-Marge von 10% (Vj.: 10,3%).

Software

S&T hat Nachholbedarf

Eine gute Auftragslage hatten wir bei S&T schon im Vorfeld der jüngsten Q2-Daten vermutet (vgl. PB v. 7.7.). Dank einer starken Nachfrage von Industriekunden stieg der Auftragsbestand auf gut 1,1 Mrd. (Vj.: 927 Mio.) Euro. Das liegt weit über der Umsatzgröße von 600,6 Mio. Euro (+11,5%) und signalisiert weiteres Wachstum.

IT-Dienstleister

S&T – Aufträge übertreffen Umsatz

Knapp einen Monat müssen sich Anleger noch gedulden. Am 5.8. wird S&T die Zahlen für das 1. Hj. veröffentlichten. Doch schon am Dienstag (6.7.) ließ der IT-Dienstleister durchblicken, dass sie ziemlich gut ausfallen dürften.

IT-Dienstleister

S&T bleibt ambitioniert

Die Ziele für das Gj. 2020 wird S&T aller Voraussicht nach übertroffen haben: Laut vorläufiger Zahlen seien bei Umsatz und EBITDA die Zielmarken von 1,2 Mrd. bzw. 122 Mio. Euro übertroffen worden, wie der IT-Konzern in dieser Woche bekanntgab – Zuwächse von mehr als 7% bzw. über 9% gegenüber 2019.

IT-Dienstleister

S&T bleibt unter Druck

Der IT-Dienstleister S&T tut viel dafür, um das Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen. Nun erhöht er sogar die Dividende. Statt 25% des Jahresüberschusses soll für 2020 nun sogar die Hälfte für Ausschüttung und Aktienrückkäufe genutzt werden.

IT-Dienstleister

S&T – Rekordquartal dank Corona

Hannes Niederhauser, CEO von S&T, legt sich fest: Die für 2020 gesteckten Ziele werde der IT-Dienstleister „auf alle Fälle erreichen“. 1,15 Mrd. Euro beim Umsatz und 115 Mio. Euro beim EBITDA sollen es werden.

Abonnieren Anmelden
Zum PLATOW Brief