Kion hat noch Pfeile im Köcher
Letzteres geht v. a. auf den Erfolg der Marke Dematic zurück. Das US-Unternehmen gehört seit 2016 zum Kion-Konzern und steuert mittlerweile 31% des Konzernumsatzes bei (2017: rd. 26%). Laut Unternehmensangaben soll der Markt für SCS bis 2023 durchschnittlich um 10% p. a. wachsen und damit deutlich stärker als der Bereich ITS (2%). Bei einem erwarteten Gewinnwachstum je Aktie (78,36 Euro; DE000KGX8881) von durchschnittlich jährlich 11% bis 2024 und einem 2022er-KGV von 15 (historisch: 20) erachten wir das Papier weiterhin für günstig.
Kion bleibt daher kaufenswert und der Stopp bei 71,20 Euro.