Kion Aktie (DE000KGX8881)

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Platow-Fonds im September – Klare Outperformance

Seit dem 1. September wird der Platow-Fonds durch die neue Platow-Tochtergesellschaft pfp Advisory beraten. Und der Start kann objektiv als sehr gelungen bezeichnet werden: Der DB Platinum IV Platow Fonds (232,68 Euro; LU1239760025) legte im Kurs deutlich zu, während der am besten vergleichbare Aktienindex SDAX sogar Punkte einbüßte.

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Den „Crash“ sehr gut überstanden

Die vergangenen Tage haben zum wiederholten Male belegt, dass sich die Trader in unserem Dachwikifolio PLATOW Best Trader Selection vor allem in Abwärtsphasen des Gesamtmarktes überdurchschnittlich gut behaupten können. Während der jüngste Abschwung dem DAX ein schnelles Minus von rund 4% bescherte, gab es bei unserem Portfolio nur geringe Verluste zu verbuchen.

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Outperformance weiter ausgebaut

Der kurze Ausflug über die Marke von 100 Euro beim Indexstand unseres Dachwikifolios PLATOW Best Trader Selection ist am Ende der vergangenen Woche erst mal wieder gestoppt worden. Der Kurseinbruch an den Aktienmärkten hat auch bei den wikifolios einiger unserer Trader Spuren hinterlassen. Dabei bleiben die negativen Auswirkungen aber überschaubar. Während der DAX im Vergleich zur Vorwoche 3% eingebüßt hat, verlor unser Dachwikifolio gerade mal 1% an Wert. Die seit dem Start am 26. November herausgearbeitete Outperformance gegenüber dem Index hat sich dadurch auf aktuell mehr als 7 Prozentpunkte ausgeweitet. 

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Platow-Fonds im Juli – Mehr Gewicht für die Kleinen

Nachdem der Juni wegen der Brexit-Entscheidung für Börsianer eher bewölkt ausgefallen war, schien im Juli wieder die Sonne. Abgesehen von einem kurzen Durchhänger zu Monatsbeginn ging es im Berichtsmonat praktisch ohne Unterbrechung nach oben. Am Ende standen beim SDAX und DAX Zugewinne von rund 6,8 bzw. 6,6% in der Monatsabrechnung.

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Weichai baut seinen Anteil an KION aus

Was spräche dagegen, dass Großaktionär Weichai Power den Gabelstaplerproduzenten KION komplett übernähme, fragten wir in PB vom 15. Juni. Ganz so weit ist es zwar noch nicht, doch baut Weichai seinen Anteil am Wiesbadener MDAX-Konzern nun auf 40% aus. Der chinesische Konzern übernahm den Großteil der neuen KION-Aktien, die zur Finanzierung der Dematic-Übernahme zu je 46,44 Euro ausgegeben wurden.

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Platow-Fonds im Juni – Der Brexit sorgt für Unruhe

Nach dem Jubiläumsmonat Mai, in dem der Platow-Fonds und das auf ihm basierende Platow-Zertifikat zehnten Geburtstag feierten, schien im Juni zunächst „business as usual““ angesagt. Bis zum 23. Juni verlief der Berichtsmonat zwar wechselvoll, doch notierten die beiden Anlageprodukte wie auch wichtige Indizes nahe ihrer Anfangsstände. Einem geruhsamen Monatsausklang machten dann freilich die Briten einen dicken Strich durch die Rechnung.

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KION – Ideales Ziel für Chinesen

Dass chinesische Investoren deutsche Aktiengesellschaften schick finden, ist seit den Übernahmeofferten für Kuka, Aixtron und Medion ein offenes Geheimnis. Ein „natürlicher Kandidat““ für den nächsten Streich ist der Wiesbadener Gabelstaplerhersteller KION: anerkannte Produkte, Old Economy, aber neuen Technologien aufgeschlossen – und bereits zu über einem Drittel im Besitz eines chinesischen Investors.

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Kion mit sauberen Long-Trends

Die am vergangenen Mittwoch vorgelegten Quartalszahlen des Gabelstaplerherstellers Kion sind am Markt nicht sonderlich gut angekommen. Zwar hielt sich der Kurs zu Beginn noch relativ wacker, unter dem Strich verlor die Aktie in den Tagen danach dann aber bis zu 8% an Wert. Dabei lesen sich die Ergebnisse auf den ersten Blick gar nicht so schlecht. Auftragseingang (+4%), Umsatz (+5%) und das um Sonderposten bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT; +6%) konnten im Startquartal erneut gesteigert werden. Das Nettoergebnis lag mit 21% zwar deutlich unter dem Vergleichswert aus dem Vorjahr, was die Wiesbadener Gesellschaft mit chinesischem Großaktionär aber mit einmaligen Aufwendungen „für die Neugestaltung und Optimierung der Konzernfinanzierung“ begründet. In den kommenden Quartalen soll sich die dafür dann geringere Zinsbelastung spürbar positiv auf den Gewinn auswirken.

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Platow-Fonds im März – Alle vier Indizes getoppt

Im März gelang es dem Platow-Zertifikat mit einem Zugewinn von 5,9% einmal mehr, die vier wichtigsten Indizes der DAX-Familie hinter sich zu lassen. Dabei reichte die Bandbreite von +0,8% beim TecDAX bis +5,3% beim am besten vergleichbaren SDAX. Die Rangliste entspricht dem Bild, das das „Wettrennen“ auch während der gesamten Laufzeit des Zertifikat bzw. Fonds zeigt. Seit Mai 2006 fällt die Outperformance gegenüber dem SDAX sogar besonders deutlich aus.

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Gabelstaplerproduzenten – Nur zwei rollen aufwärts

Die Übernahme des Spezialmaschinenbauers KraussMaffei durch ChemChina elektrisiert die Branche. Immerhin nehmen die Chinesen so viel Geld für ein deutsches Unternehmen in die Hand wie noch nie zuvor. Manche Industriebeobachter sehen schon eine Welle von chinesischen Aufkäufen auf den deutschen Mittelstand zurollen, auch durch den mächtigen Staatsfonds CIC. Zuletzt hatten beispielsweise die Großinvestitionen in den Betonpumpenhersteller Putzmeister, den Autoschließsystem-Spezialisten Kiekert oder den Computerproduzenten Medion für Aufsehen gesorgt.

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Platow-Fonds im November – Neue Hülle, alter Erfolg

Wer den Platow-Fonds besitzt, könnte in den kommenden Tagen Post von seiner Depotbank erhalten. Der Verwaltungsrat von DB Platinum III hat entschieden, den Platow-Fonds auf eine andere Plattform zu holen. Das Wichtigste vorab: Für Anleger hat das praktisch keine Auswirkungen, sie müssen keine Kosten tragen und auch nicht in irgendeiner Weise selbst aktiv werden. Die einzige Einschränkung besteht darin, dass vom 6. bis zum 13. Januar 2016 kein Handel im Platow-Fonds möglich sein wird. Danach werden beide Anteilsklassen jeweils eine neue ISIN erhalten, die Fondsbezeichnung ändert sich geringfügig durch den Ersatz des „III“ durch „IV“. Der Nettoinventarwert des Fonds (und damit indirekt auch der Preis eines jeden Anteils) wird exakt übernommen. Auch sämtliche Ratings sollen erhalten bleiben. Einen Überblick über die entscheidenden Details bietet die Tabelle.

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Jungheinrich vor neuen Hochs

Pünktlich zur Hauptversammlung an diesem Dienstag nahm die Vorzugsaktie des Maschinenbauers Jungheinrich noch einmal Fahrt auf. Für ein neues Allzeithoch reichte es zwar nicht, das Papier (65,67 Euro; DE0006219934) notierte Ende April bereits einmal über 67 Euro. Vom SDAX konnte sich das Indexmitglied dennoch leicht distanzieren.

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Finanzinvestoren machen Kasse

Privatanleger kommen, Finanzinvestoren gehen? Wenn wir Stimmungen und Meldungen der vergangenen Wochen Revue passieren lassen, können wir diese These zumindest nicht brüsk von uns weisen. Während Privatanleger uns auf dem Börsentag München bestürmten wie selten zuvor und der Tag der Aktie am 16. März gerade bei Kleinanlegern ein Erfolg war, machten zuletzt auffallend viele Finanzinvestoren Kasse.

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Jungheinrich steigt in MDAX auf

Jungheinrich steigt am Donnerstag in den MDAX auf. Wie die Deutsche Börse bekannt gab, ersetzt der Gabelstapler-Hersteller außerplanmäßig den PayTV-Anbieter Sky Deutschland, dessen Freefloat durch die Neuordnung der Murdoch-Senderfamilie auf unter 10% gesunken ist. CEO Hans-Georg Frey erwartet zusätzliches Investoreninteresse für die Aktie: Mit der erreichten Unternehmensgröße und einem Umsatzwachstum im nahezu zweistelligen Bereich im laufenden Jahr sieht er Jungheinrich im MDAX gut aufgehoben. Auch Konkurrent KION dreht im Mittelwerteindex seine Runden. An der Börse kam der Aufstieg gut an, der Anteilschein (49,60 Euro; DE0006219934) setzte seinen Aufwärtstrend fort. Wir aktualisieren unser Votum aus PB v. 10.11.: Steigen Sie bis 50 Euro ein, Stopp unverändert 37 Euro.

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Die Neulinge setzen sich durch

Die Deutsche Börse hat entschieden: Deutsche Annington und KION steigen am 22. September in den MDAX auf. Deswegen müssen Rational und SGL Carbon mit dem SDAX vorlieb nehmen, in den auch Braas Monier und Stabilus aufgenommen werden. Verdrängt werden dafür Balda und Hawesko. Im TecDAX wird PSI gegen RIB Software ausgetauscht.

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KION – Sehr gutes Premierenjahr

Vor einem Jahr hatte KION nach Frankfurt geladen, um Investoren im Vorfeld des Börsengangs Rede und Antwort zu stehen. Kurze Zeit später holperte der Gabelstaplerhersteller mehr schlecht als recht aufs Parkett. Der Stotterstart erwies sich als Segen für Anleger, trug der niedrige Ausgabepreis von 24 (statt der angepeilten 30) Euro doch maßgeblich dazu bei, dass KION an der Börse mit einem Kursgewinn von rund 35% ein sehr gutes Premierenjahr hinlegte.

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KION – Gabelstapler auf Rallykurs

Ausgerechnet während der Marktturbulenzen in der zweiten Januarhälfte preschte die Gabelstapler-Aktie KION auf neue Allzeithochs vor. Nicht schlecht für ein Unternehmen, das im Sommer nur mit Mühe aufs Börsenparkett holperte. Wer seinerzeit unseren Rat (PB v. 1.7.13) missachtete, zu 23,65 Euro einzusteigen, dürfte sich inzwischen ziemlich ärgern.

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KION ist stolz auf den Sieg

„KION zu 30 Euro“, hätte es eigentlich schon im Juni heißen sollen. Seinerzeit rollte der Gabelstaplerproduzent aber doch nicht wie geplant zu 30 Euro je Aktie aufs Börsenparkett, sondern einen Gang gemächlicher zu 24 Euro. Ein halbes Jahr später hat der mittlerweile in den SDAX aufgestiegene Titel das anfängliche Wunschniveau aber doch erreicht.

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Jungheinrich will angreifen

Der Logistikspezialist Jungheinrich hat im Oktober gleich zwei Neuheiten vorgestellt. Zum einen einen automatisierten Niederhubwagen, der dank der Nutzung von Lasern selbständig im Lager herumfahren kann und extra für den Einsatz von immer wiederkehrenden innerbetrieblichen Transporten entwickelt wurde. Zum anderen einen Elektroschlepper, der speziell für lange Strecken konzipiert wurde und sowohl Waren als auch Personen transportieren kann. Er soll etwa auf Flughäfen oder auf Messen zum Einsatz kommen.

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KION trifft Jungheinrich bald

Ende Juni war der Gabelstaplerhersteller KION mit einigen Schrammen aufs Börsenparkett geschlittert. Es hatte gerade noch für das untere Ende der Preisspanne von 24 Euro gereicht, danach rutschte die Aktie sogar weiter ab. Wer diese Chance wie PLATOW-Leser beherzt nutzte, freut sich mittlerweile über Gewinne von 18% (PB v. 1.7.).

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