Jungheinrich Aktie (DE0006219934)

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Jungheinrich ist zurück in der Spur

Kurz vor der Marke von 50 Euro endete im vergangenen Oktober der Aufwärtstrend, der den Wert der Jungheinrich-Aktie binnen eines Jahres nahezu verdoppelt hatte. Am selben Tag hatte der Gabelstapler- und Logistikspezialist das Ausscheiden des langjährigen Vertriebsvorstands Helmut Limberg bekanntgegeben. Die Personalie dürfte allerdings nicht der Grund für die folgenden Kursverluste gewesen sein. Vielmehr machten einige Anleger an der psychologisch wichtigen Marke ihre Gewinne zu Geld und wollten die anstehenden Neunmonatszahlen nicht mehr abwarten.

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Jungheinrich macht weiter Freude

Für unsere Spekulation auf steigende Kurse bei der Vorzugsaktie von Jungheinrich läuft es unverändert gut. Der Unlimited Turbo Bull (1,97 Euro; DE000CZ4HPC7) der Commerzbank beschert PLATOW-Lesern seit der Ausgabe vom 16. August abseits des Depots ein Plus von 46%. Vorstandschef Hans-Georg Frey hatte Anfang Oktober in einem Zeitungsinterview bekräftigt, dass der Gabelstapler- und Logistikkonzern seine Aktivitäten in Fernost kräftig ausbauen will.

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Jungheinrich will angreifen

Der Logistikspezialist Jungheinrich hat im Oktober gleich zwei Neuheiten vorgestellt. Zum einen einen automatisierten Niederhubwagen, der dank der Nutzung von Lasern selbständig im Lager herumfahren kann und extra für den Einsatz von immer wiederkehrenden innerbetrieblichen Transporten entwickelt wurde. Zum anderen einen Elektroschlepper, der speziell für lange Strecken konzipiert wurde und sowohl Waren als auch Personen transportieren kann. Er soll etwa auf Flughäfen oder auf Messen zum Einsatz kommen.

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Jungheinrich hat noch Potenzial

„Auf dem Weg nach oben warten keine Hindernisse mehr“, begründeten wir in der Ausgabe vom 16. August unseren zweiten Anlauf bei der Vorzugsaktie von Jungheinrich. Tatsächlich stieg das Papier in der Folge weiter kräftig, nachdem der Gabelstaplerhersteller nach einem ordentlichen zweiten Quartal die Gesamtjahresprognose bestätigt hatte. In der vergangenen Woche kletterte der Anteilschein sogar über 45 Euro. Die Nachrichten aus Hamburg bleiben dabei positiv. So eröffnete der Konzern Anfang September sein neues Ersatzteillager nahe der Hansestadt, das sich Jungheinrich rund 35 Mio. Euro kosten ließ. Das Lager kann rund um die Uhr an jedem Tag im Jahr ausliefern, die Ersatzteilverfügbarkeit für die Kunden liegt nach Unternehmensangaben bei 98%.

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KION trifft Jungheinrich bald

Ende Juni war der Gabelstaplerhersteller KION mit einigen Schrammen aufs Börsenparkett geschlittert. Es hatte gerade noch für das untere Ende der Preisspanne von 24 Euro gereicht, danach rutschte die Aktie sogar weiter ab. Wer diese Chance wie PLATOW-Leser beherzt nutzte, freut sich mittlerweile über Gewinne von 18% (PB v. 1.7.).

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Jungheinrich nimmt Fahrt auf

Der Gabelstaplerhersteller Jungheinrich wusste die Anleger am Donnerstag gleich doppelt zu überzeugen. Zum einen lieferten die Hamburger nach einem verhaltenen Auftaktquartal ein ordentliches Q2 ab, zum anderen feierte der SDAX-Konzern die Eröffnung eines neuen Werks in China. Die Nachfragesituation habe sich von April bis Juni fortlaufend verbessert, teilte Jungheinrich mit. So stieg der Auftragsbestand seit Jahresanfang um 31%. Beim Umsatz sind die Norddeutschen nach sechs Monaten mit 1,08 Mrd. Euro zumindest wieder näher an den Vorjahresvergleichswert von 1,1 Mrd. Euro herangerückt. Vorstandschef Hans-Georg Frey sieht keinen Grund, an der Prognose herumzuschrauben. 2013 sollen Auftragseingang und Umsatz „eine ähnliche Größenordnung wie im Vorjahr“ erreichen. Das EBIT soll zwischen 165 Mio. und 175 Mio. Euro landen (Vorjahr 150 Mio. Euro). Das bedeutet im besten Fall eine EBIT-Marge von knapp 8%.

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Jungheinrich kommt in Schwung

Mit dem geplanten Börsengang des Gabelstapler-Herstellers KION am 28. Juni (siehe Seite 3) rückte auch die Aktie des kleineren Konkurrenten Jungheinrich in den Fokus der Anleger. Ende Mai übertraf das Papier sogar sein Hoch aus dem Jahr 2007. Anlässlich der Hauptversammlung in der vergangenen Woche trat das Unternehmen allerdings etwas auf die Euphoriebremse, der Konzern blicke „verhalten optimistisch“ auf das Gesamtjahr. Immerhin steigerten die Hamburger ihren Auftragseingang per 30.4. gegenüber Vorjahr um 3% auf 775 Mio. Euro, das Orderbuch ist um 7% dicker.

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KION will aufs Parkett rollen

„Wo immer Güter ausgetauscht werden, ist KION mittendrin“, betont CEO Gordon Riske während der Pressekonferenz zum Börsengang in Frankfurt. Tatsächlich muss der Hersteller von Flurförderzeugen weltweit nur Marktführer Toyota die Vorfahrt lassen. Allerdings setzten die Wiesbadener im Geschäftsjahr 2012 mit rund 4,7 Mrd. Euro mehr als doppelt so viel um wie der Drittplatzierte Jungheinrich (siehe Seite 1). In Europa ist KION sogar Marktführer.

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Jungheinrich startet verhalten

War die Vorzugsaktie des Gabelstaplerproduzenten Jungheinrich Ende Januar auf über 36 Euro geradezu explodiert, geht es seither gemächlicher zu.

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Jungheinrich freut sich auf 2013

67% Kurszuwachs in gut 15 Monaten: Die Bilanz seit Ihrem Einstieg in die Vorzugsaktie von Jungheinrich in der Ausgabe vom 28.9.11 ist durchaus vorzeigbar. Hatte das Papier des Gabelstapler- und Logistikspezialisten im Herbst noch eine Verschnaufpause bei rund 25 Euro eingelegt, durchbrach der Anteilschein im vergangenen Dezember erstmals seit Sommer 2011 wieder die Marke von 30 Euro. Dabei halfen die soliden Neunmonatszahlen, in denen die Hamburger ihre Umsatzprognose – wie von uns in PB v. 5.11.12 erhofft – noch einmal leicht auf „über 2,15 Mrd. Euro“ anhoben.

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Grammer vertraut solventen Kunden

Natürlich sei es ein echtes Plus, dass Grammer nur wenig Geschäft mit Autobauern aus den Problemregionen Europas abwickle, betont der Vorstandsvorsitzende Hartmut Müller auf dem Frankfurter Eigenkapitalforum. Vielmehr stehen solvente Premiumhersteller wie BMW oder Daimler ganz oben auf der Kundenliste. Im Segment Sitzsysteme beliefert Grammer u. a. John Deere, Deutsche Bahn oder Jungheinrich.

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Jungheinrich verhebt sich nicht

Eine Woche vor Bekanntgabe der Neunmonatszahlen am 10. November deutet bei Jungheinrich vieles auf gute Nachrichten hin. So zeichnete der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer zwar ein gemischtes Bild, wie das Auftragsplus der Branche im September einzustufen sei, der Hersteller von Gabelstaplern und Logistiksystemen ist aber zumindest nicht Teil des kriselnden Autobaus.

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Jungheinrich gefällt dem Markt

Der Maschinenbauer Jungheinrich hat sich nach sechs Monaten an die Feinjustierung seiner Prognose gemacht.

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Wachstumsfantasien – Jungheinrich erweitert Standort

Der Gabelstaplerhersteller Jungheinrich erweitert seinen Standort im bayerischen Moosburg um ein Werk für Lager- und Systemfahrzeuge. Ende April sollen die Bagger anrollen, das Investitionsvolumen liegt bei rund 40 Mio. Euro.

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Jungheinrich – Studie gibt Kraft

Manchmal kann eine positive Analystenstudie richtig Rückenwind geben: Nachdem HSBC vor einer Woche die Aktie des Gabelstapler-Herstellers Jungheinrich zu seinen sechs Favoriten unter den mittleren und kleinen Werten zählte, läuft das Papier (22,03 Euro; DE0006219934) wie am Schnürchen gezogen nach oben. HSBC lobte darin die „strukturellen Wachstumsmöglichkeiten, starke Bilanzkennziffern sowie ein gewisses zyklisches Potenzial“ der Hamburger.

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Jungheinrich – Pause bietet Chance

Während Jungheinrich am Wochenende das etwas sperrig titulierte Pferderennen „Großer Preis Jungheinrich Gabelstapler“ auf der Neuen Bult bei Hannover sponserte, läuft die Aktie der Norddeutschen (21,90 Euro; DE0006219934) bereits seit einigen Wochen im Galopp.

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Jungheinrich erhält noch Aufträge

Beim Gabelstapler-Hersteller Jungheinrich haben sich die konjunkturellen Unsicherheiten bislang offenbar nicht auf den Auftragseingang ausgewirkt. So berichtet das Bankhaus Lampe von einer Roadshow in den USA, dass die Orders im Juli und August offenbar über dem Vorjahr lagen und die ersten Septemberwochen gut verlaufen.

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Jungheinrich bleibt ein Kauf

Nachdem die Vorzugsaktie (29,80 Euro; DE0006219934) des Gabelstapler-Herstellers Jungheinrich in den vergangenen Tagen kurzzeitig ihren markanten Widerstand bei 28 Euro unterschritten hatte, machte das Papier am Freitag einen ordentlichen Sprung um knapp 5%. Damit setzt sich der Anteilschein von seiner 200-Tage-Linie ab, die nach dem jüngsten Kursrückgang herangerückt war. Jetzt liegt die Aktie leicht über dem Niveau, auf dem wir Ihnen in PB v. 27.4. letztmalig zum Einstieg bei den Hamburgern geraten hatten.

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