Platow-Fonds September – Goldener Angstmonat
„Für Börsenspekulationen ist der Februar einer der gefährlichsten Monate; die anderen sind Juli, Januar, September, April, November, Mai, März, Juni, Dezember, August und Oktober.“
„Inflation ist wie Zahnpasta. Ist sie erst mal heraus aus der Tube, bekommt man sie kaum mehr rein.“
„Für Börsenspekulationen ist der Februar einer der gefährlichsten Monate; die anderen sind Juli, Januar, September, April, November, Mai, März, Juni, Dezember, August und Oktober.“
Noch zu Wochenbeginn zählte die Aktie von Jungheinrich mit einem Plus von 1,9% zu den Top-Performern am deutschen Aktienmarkt. Das zwei Wochen zuvor markierte Hoch wurde angelaufen und ein Ende der kleinen Konsolidierung schien in Sicht.
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Ähnlich abwechslungsreich wie das Wetter in den vergan-genen Wochen war die Entwicklung am deutschen Aktienmarkt im abgelaufenen August. Aufs und Abs traten mitunter recht schnell hintereinander auf. Unter dem Strich schloss der Leitindex DAX die Periode mit einem leichten Minus ab. Besser lief es beim MDAX und TecDAX, die ein wenig zulegten. Am besten performte der SDAX.
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Die Aktie von Jungheinrich ist einer der absoluten Top-Stars am deutschen Aktienmarkt. Auf Monatssicht liegt der Gabelstapler- und Hubwagenhersteller im 50 Werte umfassenden MDAX mit einem Kursplus von rund 11% auf dem dritten Platz der Performance-Rangliste.
Bei der Aktie von Jungheinrich hatten wir vergangene Woche über die guten Quartalszahlen berichtet, auf die dann auch zahlreiche positive Analystenkommentare folgten. Heute Morgen hat die DZ Bank ihr Kursziel gerade auf 41 Euro angehoben.
Bei Jungheinrich sind die jüngsten Quartalszahlen fast durchweg als solide bezeichnet worden.
Die erwartet guten Q2-Zahlen legte Jungheinrich vor.
Nach einer Kursschwäche im Juni ist die Jungheinrich-Aktie (34,96 Euro; DE0006219934) mit neuem Top schon wieder in Hochform. Dies könnte auch als Vorfreude auf den am 8.8. folgenden Halbjahresbericht gewertet werden. Denn dieser sollte nach einem starken Jahresauftakt (Umsatzplus von 19%, EPS-Sprung von 31%) ebenfalls gut ausfallen.
Die Aktie von Jungheinrich gehört aktuell zu den Top-Performern. Seit dem Ende Juni markierten Tief der mustergültig verlaufenen Korrektur bei rund 30,70 Euro ist der Kurs um fast 14% gestiegen.
Der Gabelstapler- und Logistikspezialist Jungheinrich beschleunigte das Wachstumstempo dank eines sehr erfreulichen Markttrends. So stieg der Weltmarkt für Flurförderfahrzeuge in Q1 um deutliche 20% auf 350 000 Stück.
Mit der Wahl von Emmanuel Macron zum französischen Präsidenten ist vorerst das letzte große politische Risiko für Europas Börsen vom Tisch. Weiter steigenden Kursen steht daher nichts im Wege. Macrons Sieg im ersten Wahlgang hatte die Märkte bereits nach oben katapultiert. Der DAX legte um 400 Punkte zu. Aber auch das gesamte Umfeld mit anhaltend niedrigen Zinsen bleibt für Aktien attraktiv, zumal die Unternehmen überwiegend starke Ergebnisse liefern.
Viele Unternehmen berichten in diesen Tagen über den Verlauf der ersten drei Monate 2017. Was unsere Depotwerte angeht, wollen wir Sie trotz unseres Fokus auf die Charttechnik auch dazu auf dem Laufenden halten.
Bei Jungheinrich haben die positiven Signale, die es seit Dezember in Form von hohen Umsätzen bei steigenden Kursen gab, nicht getäuscht. Nach einer unspektakulären Konsolidierung am alten Allzeithoch bei rund 31 Euro kam es zu Wochenbeginn – wieder unter erhöhten Umsätzen – zum Ausbruch auf eine neue Rekordmarke.
Der Gabelstaplerhersteller Jungheinrich hat heute Morgen gute Zahlen für 2016 vorgelegt. Auftragseingang, Umsatz und Gewinn wuchsen zweistellig, die Dividende wird angehoben. Nach einem guten Start in das laufende Jahr rechnet der Konzern bei allen Kennzahlen mit weiteren Steigerungen.
Knapp eine Woche vor der Bilanzpressekonferenz legen die Jungheinrich-Vorzüge noch einmal zu. Seit dem Tief im Dezember bestätigt die Aktie (29,67 Euro; DE0006219934) damit ihren Aufwärtstrend, so dass das Allzeithoch vom Oktober 2016 wieder in greifbare Nähe rückt.
Da das bei einem Aktienkurs von rund 28 Euro platzierte Abstauberlimit bei dem Unlimited Turbo Bull auf Jungheinrich bis gestern Abend nicht erreicht wurde, haben wir die Kauforder heute Morgen mit veränderten Parametern neu aufgesetzt und sind damit auch bereits erfolgreich gewesen.
Beim MDAX-Wert Jungheinrich zeigt sich im Chart aktuell eine äußerst viel versprechende Konstellation. Die Aktie befindet sich schon seit 2009 in einem soliden großen (blau) Aufwärtstrend, dessen bislang letzter Bewegungsschub zum Ende des abgelaufenen Jahres ausreichend korrigiert wurde Beim mittleren (grün) Aufwärtstrend haben wir sogar eine Vollkorrektur gesehen.
Erst ein neues Allzeithoch, dann der tiefe Absturz – Jungheinrich-Aktionäre durchlebten in den vergangenen Wochen ganz unterschiedliche Gefühle. Mitten hinein in den Abwärts-trend sorgten die Zahlen zum dritten Quartal zwar für eine Gegenbewegung, letztlich fiel das Papier aber bis auf die Höhe seines Tiefs aus Juli bei gut 24 Euro.
Wie in jedem Jahr seit der Auflage des DB Platinum IV Platow Fonds stand auch dieser November ganz im Zeichen des Eigenkapitalforums in Frankfurt. Wo sonst bekommen Investoren die Gelegenheit, drei Tage lang zig Unternehmensvorständen konzentriert an einem Ort auf den Zahn zu fühlen? Auch wir von pfp Advisory haben wie immer seit 2006 die Gelegenheit genutzt und die drei Arbeitstage fast ohne Pause auf dem Konferenz-Highlight für Small-Caps zugebracht, das seit 2015 am Frankfurter Flughafen stattfindet.
Beinahe ein Jahr nach der Eröffnung notiert unser Dachwikifolio PLATOW Best Trader Selection knapp über dem Startwert. Nach dem schnellen anfänglichen Rückgang von gut 9% (gleichzeitig der maximale Drawdown) ist die Bilanz in Ordnung, zumal der DAX als eine von vielen Anlegern gerne herangezogene Benchmark in diesem Zeitraum über 5% an Wert verloren hat. MDAX und TecDAX kommen auf ein ähnlich schlechtes Ergebnis, während der SDAX leicht im Plus liegt. Insgesamt ließ sich im Segment der von den wikifolio-Tradern überwiegend gehandelten deutschen Aktien in den vergangenen zwölf Monaten in der Breite also kaum Geld verdienen. Unser Ziel ist es aber natürlich, durch die Auswahl guter Trader den Gesamtmarkt zu schlagen und möglichst auch eine signifikant positive Performance zu generieren. Das ist uns im ersten Jahr des Bestehens mit Blick auf die oben angeführten Zahlen nur zum Teil gelungen.
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