Kurznachrichten im Überblick
Heute geht es um Friedrich Vorwerk, Jenoptik, flatexDEGIRO und um Secunet.
Heute geht es um Friedrich Vorwerk, Jenoptik, flatexDEGIRO und um Secunet.
Die Ergebnisse der Landtagswahlen in Thüringen dürften auch beim Photonik-Spezialisten Jenoptik für ein ungutes Gefühl sorgen. Schließlich ist der MDAX-Konzern in dem Freistaat beheimatet und beschäftigt in Jena rund ein Drittel seiner Mitarbeiter (aus mehr als 30 Nationen).
Mit neuen Bestellungen aus Kuwait und den USA hat Jenoptik zum Ende des zweiten Quartals die aufkommenden Sorgen vor einer nachhaltigen Auftragsdelle etwas aus dem Markt genommen.
Am 2.4. haben wir bei CTS Eventim den Stopp auf 60,20 Euro angehoben und bei Jenoptik unser Kaufen-Votum bekräftigt.
Unser ehemaliger Musterdepotwert Jenoptik hat kurz vor Ostern (28.3.) seine vorläufigen 2023er-Zahlen bestätigt (vgl. PB v. 13.2.). Die bis dahin noch nicht veröffentlichten Gewinnkennzahlen sorgten aber für Ernüchterung.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um McKesson, Medacta, Siltronic und Jenoptik.
Die Rally bei Jenoptik hat nochmal richtig Fahrt aufgenommen. Innerhalb von zwei Wochen ist die Aktie um 18% gestiegen.
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Jetzt anmeldenIn dieser Ausgabe kümmern wir uns um Jenoptik und VAT Group.
Bei der im Mai erfolgten Aufnahme von Jenoptik in unser Musterdepot war ein Grund auch die Erwartung, dass der Vorstand noch in diesem Jahr seine Mittelfristziele anheben wird.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Jenoptik, Cenit, Adobe, und Intuit.
Mehr zu Stabilus lesen Sie in dieser Ausgabe. Während wir unseren Musterdepotwert Jenoptik wegen der Nähe zum Stopp auf „Halten“ abgestuft haben, haben wir bei Vitesco dazu geraten, die Bestände zu verkaufen und Kursgewinne von 74% zu realisieren.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Jenoptik, Schott Pharma, Kontron, Fabasoft und Katek.
Mehr Gewinn und weniger neue Aufträge: So lassen sich die Q2-Zahlen von Jenoptik (9.8.) im Vergleich zum Konsens zusammenfassen.
Wir rechnen bei Jenoptik noch in diesem Jahr mit einer Anhebung der für 2025 geltenden Mittelfristziele, was in den Konsensschätzungen noch nicht eingepreist ist. Zudem winkt der schon jetzt relativ günstig bewerteten Aktien perspektivisch eine Neubewertung durch den Verkauf des margenschwächeren Non-Photonic-Geschäfts. Weil der SDAX-Titel auch charttechnisch vielversprechend aussieht, haben wir am Freitag (26.5.) eine erste Position (280 Anteile zu je 30,14 Euro) in unserem Musterdepot aufgebaut.
Jenoptik ist im Technologiesektor durch die Fokussierung auf potenzielle Zukunftsmärkte bestens aufgestellt. Wir rechnen noch in diesem Jahr mit einer Anhebung der für 2025 geltenden Mittelfristziele, was in den Konsensschätzungen noch nicht eingepreist ist. Zudem winkt der schon jetzt relativ günstig bewerteten Aktien perspektivisch eine Neubewertung durch den Verkauf des margenschwächeren Non-Photonic-Geschäfts. Weil der SDAX-Titel auch charttechnisch vielversprechend aussieht, nehmen wir die mehrfach empfohlene Aktie heute in unser Musterdepot auf.
Die Q1-Zahlen von Jenoptik zeigen das Potenzial, das sich dem SDAX-Unternehmen bei einem Verkauf des Non-Photonic-Geschäfts bietet.
Am Freitag (3.3.) veröffentlichte die Deutsche Börse die Änderungen in der DAX-Familie (per 20.3.; s. „Unsere Meinung“ in dieser Ausgabe):
Jenoptik hat 2022 wie von uns erwartet (vgl. PB v. 20.1.) die Schätzungen übertroffen. Der Umsatz stieg um gut 30% auf rund 980 Mio. Euro (20 Mio. Euro über Plan). Neben dem organischen Wachstum (+11%) überzeugte auch der Beitrag der Ende 2021 erfolgten Zukäufe mit 160 (statt 130) Mio. Euro Umsatz. Bemerkenswert ist das überproportionale Plus von ca. 47% beim EBITDA, wodurch die Marge mit ca. 18,8% (Vj.: 16,7%) auch oberhalb des Zielkorridors (18,0 bis 18,5%) lag. Möglich wurde das durch eine Rekordmarge von fast 24% im Schlussquartal. Der auf rund 83 Mio. Euro fast verdoppelte Free Cashflow und die auf ca. 50% gestiegene EK-Quote runden das fast perfekte Gesamtbild ab. Einziger Störfaktor ist eine nicht-zahlungswirksame Wertberichtigung bei der im Automobilgeschäft tätigen Interob, die das noch nicht veröffentlichte EBIT um 14 Mio. Euro geschmälert hat.
Im Vorfeld der für den 15.2. avisierten Geschäftszahlen von Jenoptik herrscht großer Optimismus an der Börse. Die nach den starken Q3-Zahlen im November konkretisierte Prognose dürfte locker erreicht werden. Vorstandschef Stefan Traeger hatte da einen Umsatz in der oberen Hälfte der Zielspanne von 930 Mio. bis 960 Mio. Euro in Aussicht gestellt.
Um ein Haar wäre Nordex in dieser Woche zu einem Kandidaten für unsere Aktien-Momentum-Strategie geworden. Durch die anhaltend gute Performance sprang die Aktie in unserem Relative Stärke-Ranking auf den dritten Platz. Da jedoch alle Depotwerten ihren Platz in den Top-20 verteidigen konnten, blieb Nordex der Einzug diesmal noch verwehrt. Im Verfolgerfeld hat sich nach den starken Quartalszahlen die Siemens-Aktie (von 19 auf 8) in Position gebracht, dicht gefolgt von Jenoptik und Teamviewer, denen ebenfalls ein großer Sprung bis hinein in die Top-10 des Rankings gelang.
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