Kurznachrichten im Überblick
Heute geht es um Sonova, Lufthansa, IVU Traffic Technologies AG und um den Bildbearbeitungsspezialist Basler.
„Die vier gefährlichsten Worte beim Investieren sind: ‚Dieses Mal ist alles anders.‘“
Heute geht es um Sonova, Lufthansa, IVU Traffic Technologies AG und um den Bildbearbeitungsspezialist Basler.
Der IT-Spezialist IVU Traffic zählt an der Börse zur Kategorie „klein, aber fein“. Bei der Marktkapitalisierung (rund 250 Mio. Euro) reiht sich das Unternehmen 20% hinter dem kleinsten SDAX-Titel ein. Mit ihren Ergebnissen brauchen sich die Berliner aber nicht zu verstecken.
Die am Dienstag (28.5.) vorgelegten Q1-Zahlen des IT-Spezialisten IVU Traffic stimmen uns zuversichtlich. Zwar hat das Startquartal mit einem Anteil von lediglich 15 bis 20% vom Jahresumsatz eine relativ geringe Aussagekraft, gewisse Tendenzen lassen sich dennoch ablesen.
Dank eines sehr starken Q4 hat der IT-Spezialist IVU Traffic bei Umsatz (+8,2% auf 122,5 Mio. Euro) und EBIT (+6,1% auf 15,8 Mio. Euro) 2023 wie geplant neue Rekorde aufgestellt.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Regeneron und IVU.
Der Berliner IT-Spezialist IVU muss sich mit Blick auf die 9-Monats-Zahlen strecken, um die zur Wochenmitte (22.11.) bestätigten Jahresziele tatsächlich zu erreichen.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Munich Re, IVU Traffic, Atoss und Stellantis.
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Jetzt anmeldenDer IT-Spezialist IVU hat am Mittwoch (23.8.) seine Jahresziele bestätigt.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Datagroup, IVU Traffic und Defama.
Der Fachkräftemangel ist ein großes Thema. Umso positiver sehen wir die Entwicklung beim Software-Spezialisten IVU Traffic.
Wieso kaufen Unternehmensinsider beim eigenen Unternehmen zu? Entweder halten die Vorstände und Aufsichtsräte das eigene Unternehmen für unterbewertet, oder sie wollen ein Zeichen an den Markt senden, um zuvor verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen und den Aktienkurs zu stützen. Historisch haben Unternehmensinsider, zumindest was Grund 1 betrifft, ein „glückliches“ Händchen bewiesen. So griffen sie beherzt zu, als zu Beginn der Corona-Pandemie die weltweiten Indizes einbrachen (der DAX um fast 40%) und sich kurz danach erholten.
IVU Traffic ist ein klarer Profiteur der politisch forcierten Mobilitätswende. Als Anbieter von Komplettlösungen für alle Prozesse von Verkehrsbetrieben spielt den Berlinern der unaufhaltsame Trend zur Digitalisierung und Effizienzsteigerung im ÖPNV in die Karten. Der Vorstand sieht schon jetzt ein „enormes Interesse vieler potenzieller Neukunden“.
Beim Software-Spezialisten IVU Traffic läuft‘s aktuell richtig rund. Wie der Konzern am Donnerstag (17.11.) mitteilte, konnten in den ersten neun Monaten des laufenden Gj. die Umsätze um 24% zum Vj. auf 73,4 Mio. Euro und das Rohergebnis gar um 30% auf 59,6 Mio. Euro gesteigert werden. Unterm Strich stand zudem eine Verdopplung des EBIT auf rd. 4,8 Mio. Euro.
Das Digitalisierungsunternehmen IVU Traffic hat das ursprünglich nur bis Ende September laufende Aktienrückkaufprogramm um zwei Monate verlängert. Bis zu 100 000 Aktien (13,50 Euro; DE0007448508) oder 0,56% des Grundkapitals werden im Rahmen eines Vorratsbeschlusses der Hauptversammlung vom Mai 2019 erworben.
Krieg, Energiekrise und Zinswende lassen das Digitalisierungsunternehmen IVU Traffic, das für Bus- und Bahnunternehmen Software für effiziente Ressourcenplanung entwickelt, offensichtlich kalt. Denn gänzlich unter dem Radar schwimmend (keine Pressemitteilung) bestätigte das Unternehmen vergangene Woche (25.8.) mit starken Hj.-Zahlen den Ausblick (Umsatz: über 105 Mio. Euro; EBIT: über 13 Mio. Euro).
Kürzlich hatten wir beim IT-Dienstleister IVU Traffic zum Wiedereinstieg geraten. Von Materialengpässen ist das Unternehmen kaum betroffen, das Auftragsbuch ist prall gefüllt (90% eines Jahresumsatzes) und der Digitalisierungsdruck bei Bussen und Bahnen ist intakt.
Steigende CO2-Preise und der Digitalisierungsdruck bei Bussen und Bahnen spielen dem IT-Dienstleister IVU Traffic mächtig in die Karten. Das hauptsächlich in Deutschland, Italien und der Schweiz tätige Unternehmen verkauft Software für die effiziente Ressourcenplanung und Disposition von Fahrzeugen und Personal.
Durchwachsene Hj.-Zahlen legte IVU Traffic vor: Der IT-Spezialist für den öffentlichen Verkehr steigerte zwar den Umsatz um 8,4% auf 38,76 Mio. Euro, musste aber beim EBIT einen Rückgang um 63,3% auf 829 000 Euro hinnehmen.
IVU Traffic, der IT-Spezialist für den öffentlichen Verkehr, vermeldete am Mittwoch (24.3.) ein Rekordergebnis für das Gj. 2020. Der Umsatz stieg um 3,6% auf 92 Mio. (Vj.: 88,8 Mio.) Euro und lag im Bereich der Prognose (über 90 Mio. Euro).
Es läuft weiterhin gut bei IVU Traffic. Denn der Berliner IT-Spezialist sorgt für zuverlässige Mobilität in den Metropolen dieser Welt. Mittlerweile vertrauen mehr als 500 Verkehrsunternehmen auf seine Lösungen. Seit Dezember plant und disponiert auch die S-Bahn Stuttgart alle ihre Züge sowie das gesamte Personal mit IVU-Software. Zuletzt konsolidierte die Aktie (18,30 Euro; DE0007448508) vom bisherigen Allzeithoch bei 20,00 Euro, nimmt jedoch schon wieder Fahrt auf.
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