Small Cap Dispoliste
Ein Update zu Fortec gibt es in dieser Ausgabe. Für Einhell bekräftigen wir unsere Kaufempfehlung. Bei Init haben wir den Stopp
(zuvor: 19,50 Euro) auf 22,00 Euro angehoben. CENIT akkumulieren wir bis 11,80 Euro.
Ein Update zu Fortec gibt es in dieser Ausgabe. Für Einhell bekräftigen wir unsere Kaufempfehlung. Bei Init haben wir den Stopp
(zuvor: 19,50 Euro) auf 22,00 Euro angehoben. CENIT akkumulieren wir bis 11,80 Euro.
Mit einem Plus von 22,4% auf 12,0 Mio. Euro hat sich der Umsatz von Init auf dem deutschen Heimatmarkt überdurchschnittlich gut entwickelt. Insgesamt verbuchte der Digitalisierungs-Spezialist für Busse und Bahnen einen Anstieg um 8,3% auf 38,5 Mio. Euro.
Wieso kaufen Unternehmensinsider beim eigenen Unternehmen zu? Entweder halten die Vorstände und Aufsichtsräte das eigene Unternehmen für unterbewertet, oder sie wollen ein Zeichen an den Markt senden, um zuvor verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen und den Aktienkurs zu stützen. Historisch haben Unternehmensinsider, zumindest was Grund 1 betrifft, ein „glückliches“ Händchen bewiesen. So griffen sie beherzt zu, als zu Beginn der Corona-Pandemie die weltweiten Indizes einbrachen (der DAX um fast 40%) und sich kurz danach erholten.
Für die Bekämpfung des Klimawandels soll in vielen Regionen weltweit der öffentliche Nahverkehr modernisiert und ausgebaut werden. Beim Blick auf die milliardenschweren Investitionsprogramme sieht der Vorstand von Init gute Chancen, mit neuen Technologien und IT-Lösungen zusätzliche Marktanteile zu gewinnen und in den kommenden Jahren wieder Wachstumsraten von 10 bis 15% zu erzielen.
Fortec empfehlen wir weiter zum Kauf. Bei Init kamen wir mit Limit bei 28,00 Euro zum Zug. PVA Tepla kletterte zunächst nach guten Zahlen, der Kurs bröckelte anschließend aber wieder etwas ab, weil der Gründer aussteigen will (mehr dazu in der nächsten PB-Ausgabe).
Bei Fortec und Ringmetall haben wir jeweils die Stopps angezogen. Ringmetall haben wir zudem auf Halten abgestuft. Die Init-Aktie notierte am 10.2. kurzzeitig bei 27,50 Euro, weshalb wir hier mit dem bei 28,00 Euro liegenden Abstauberlimit zum Zuge kamen.
14 Tage vor Ende des laufenden Aktienrückkaufprogramms hat Init Innovation knapp die Hälfte des genehmigten Volumens ausgeschöpft (Stand: 10.2.). Bislang wurde ein Durchschnittspreis von 29,19 Euro gezahlt.
Es war ein Auftakt nach Maß: Im Januar gewannen viele deutsche Aktien so stark wie normalerweise in einem kompletten Kalenderjahr nicht. Der MDAX legte sogar die viertbeste Monatsperformance seit seiner Einführung im Jahr 1988 aufs Parkett. Ob es fundamentale Gründe für die Erholungshausse gab oder sie lediglich darauf zurückzuführen ist, dass sich viele Investoren zum Jahreswechsel zu einer Neupositionierung nach dem ungewöhnlich schwachen Vorjahr entschlossen, kann weder bewiesen noch widerlegt werden.
Bei Init haben wir eine Kauforder mit Limit 28,00 Euro bis Monatsultimo platziert. Hier kamen wir bisher jedoch noch nicht zum Zug
Auch nach einer 76%-Erholung seit dem Tief im September bewertet der Vorstand von Init Innovation die eigenen Aktien immer noch als aussichtsreich. Nachdem kurz vor Weihnachten der im Oktober begonnene Aktienrückkauf beendet wurde, hat der Vorstand in der Vorwoche bereits das nächste, vom Umfang her mehr als doppelt so große Programm gestartet, das bis 24. Februar laufen soll. Zudem hat Firmenchef Gottfried Greschner auch seinen privaten Aktienbestand weiter aufgestockt. Grund zum Optimismus boten zuletzt die Q3-Zahlen (9.11.), bei denen vor allem die deutliche Ausweitung der Gewinnmargen positiv überraschte. Die Probleme bei der Hardware-Versorgung scheinen sich zunehmend aufzulösen, was perspektivisch der Cashflow-Generierung zugutekommen dürfte. Die bestätigten Jahresziele (Umsatz: 190 Mio. bis 200 Mio.; EBIT: 15 Mio. bis 20 Mio. Euro) sollten die Karlsruher 2022 erreicht haben. Positiv wirkt zudem der kurz nach den Ergebnissen vermeldete Auftrag aus den USA im Volumen von 40 Mio. Euro.
Mit dem Eigenkapitalforum am Frankfurter Flughafen erreichte das Konferenzjahr 2022 einen Höhepunkt. Erstmals seit dem Beginn der Covid-19-Pandemie fand es wieder als Präsenzveranstaltung statt. Rund 250 börsennotierte Unternehmen stellten sich den Fragen von Investoren, Analysten und sonstigen Kapitalmarktexperten.
Init hat solide Vorabzahlen zum Q3 (per 30.9.) geliefert: Aufgrund eines hohen Auftragsbestands konnte der IT-Dienstleister seinen Umsatz um rd. 25% auf 50,5 Mio. Euro ggü. Vj. steigern.
Die Aktie unseres ehemaligen Musterdepotwerts Init Innovation (am 13.6. bei 23,30 Euro ausgestoppt) hat die Kursgewinne aus der 1. Augusthälfte fast wieder komplett abgegeben. Auch charttechnisch ist der Titel angeschlagen. Nach YTD -36% ist es Zeit für eine Neueinschätzung.
Auch unser Depotwert Init Innovation konnte sich dem äußerst schwachen Marktumfeld nicht entziehen. Am Montag (13.6.) wurde unsere kleine Position ausgestoppt (Zufluss: 5 675,00 Euro; Verlust: 31,4%).
In einem insgesamt schwachen Marktumfeld hat sich unser Musterdepotwert Init Innovation deutlich schwächer entwickelt. Während der SDAX in den vergangenen vier Wochen 6% an Wert einbüßte, sind es bei der in keinem Index notierten Micro Cap-Aktie von Init (25,00 Euro; DE0005759807) satte 22%.
Bemerkenswert ist bei den Q1-Zahlen unseres Musterdepotwerts Init Innovation (12.5.) der Auftragseingang, der maßgeblich wegen Ersatz- und Erweiterungsmaßnahmen um 25% auf 62,9 Mio. Euro zulegte.
So schnell kann eine einzige Nachricht Investoren den Monat verpatzen: Als am letzten Handelstag im April Statements zweier Bundesministerinnen die Runde machten, die Nutzung von Biokraftstoffen werde möglicherweise eingeschränkt, gingen die Aktienkurse unserer beiden Schwergewichte Verbio und CropEnergies auf Tauchstation. Im Fall Verbio ist dies besonders bemerkenswert, hatte das Unternehmen doch just am selben Tag seine Ergebnisprognose angehoben.
Das Warten hat sich gelohnt: Am Mittwoch (13.4.) ist unsere Kauforder für Init aufgegangen (vgl. PB v. 30.3.), wir haben 250 Anteile des Anbieters für IT-Lösungen im Personenverkehr zu je 33,10 Euro für unser Musterdepot erworben.
Als weltweit tätiger Anbieter von IT-Lösungen im Wachstumsmarkt öffentlicher Personenverkehr profitiert Init stark von globalen Megatrends wie Bevölkerungswachstum, Urbanisierung und dem Streben nach nachhaltigen Verkehrslösungen in Mega- und Smart-Cities.
Mit Init Innovation in Traffic wollen wir von globalen Megatrends wie Bevölkerungswachstum, Urbanisierung und dem Streben nach nachhaltigen Verkehrslösungen in Mega- und Smart-Cities profitieren.
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