Init Innovation – Dynamisches Wachstum voraus
Obwohl der Vorstand „leichte Verzögerungen im Fortschritt einzelner Projekte“ einräumt, ist Init auf „gutem Weg“, die Jahresziele bei Umsatz und EBIT zu erreichen.
Obwohl der Vorstand „leichte Verzögerungen im Fortschritt einzelner Projekte“ einräumt, ist Init auf „gutem Weg“, die Jahresziele bei Umsatz und EBIT zu erreichen.
Wir haben unser Kaufvotum bei Init Innovation am 19.09. und bei Uzin Utz am 13.09. bestätigt.
Bei Init und Uzin Utz bekräftigen wir unsere Kaufempfehlungen. In den letzten zwei Wochen wurden wir bei keinem Wert ausgestoppt.
Der Bericht über die angeblich von der Deutschen Bahn geplanten Einschnitte bei der Digitalisierung haben uns trotz des schnellen Dementis veranlasst, bei Init eine Anfrage zu starten.
Für Init, Pfeiffer Vacuum und Einhell bekräftigen wir unsere Kaufempfehlungen. Bei SNP haben wir den Stopp auf 41,40 (vorher: 36,00 Euro) angehoben. In den vergangenen zwei Wochen wurden wir bei keinem Wert dieser Liste ausgestoppt.
Als einer der in diesem Bereich weltweit führenden Technologieanbieter profitiert Init Innovation stark von der Digitalisierungsoffensive der öffentlichen Verkehrsbetriebe.
Init hat im traditionell etwas schwächeren Startquartal die Markterwartungen deutlich übertroffen. Vor allem dank des starken Wachstums in Deutschland (+55%) konnte der Q1-Umsatz um 31,2% auf 50,5 Mio. Euro erhöht werden. Der dazu noch vorteilhafte Produktmix führte bei der Bruttomarge zu einem signifikanten Anstieg von 31,4% auf 35,5%.
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Jetzt anmeldenInit akkumulieren wir bis 34,50 Euro und ziehen den Stopp hoch auf 26,50 (22,00) Euro. Berentzen bleibt für uns ein Kauf.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Eli Lilly, Tui, SAF Holland und Init.
Ein Update zu Init lesen Sie in dieser Ausgabe. Wir wurden in den vergangenen zwei Wochen bei keinem Wert dieser Liste ausgestoppt.
Dank zweier Großaufträge aus Atlanta (vgl. PB v. 6.2.) und London (80 Mio. GBP) verbucht Init schon jetzt einen Auftragseingang, der über dem im Gj. 2023 erreichten Rekordniveau liegt. Ab 2025 werden daraus entsprechende Umsätze resultieren.
Ein Update zu MuM lesen Sie in dieser Ausgabe. Bei Init haben wir unsere Kaufempfehlung und bei Funkwerk unsere Halten-Einschätzung bekräftigt. Wir wurden in den vergangenen beiden Wochen bei keinem Wert dieser Liste ausgestoppt.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Boston Scientific, Beiersdorf, Hochtief, und Init.
Die Situation an der Zinsfront hat sich spürbar beruhigt. Dennoch befinden sich die Zinsen im Vergleich zu den Vorjahren immer noch auf deutlich erhöhtem Niveau.
Verzögerungen bei Projekten in den USA haben die Q3-Ergebnisse von Init belastet. Der Vorstand ist aber zuversichtlich, die hier geplanten Umsätze im Schlussquartal einfahren zu können. Deshalb wurden die Jahresziele (Umsatz: 200 Mio. bis 220 Mio. Euro; EBIT: 20 Mio. bis 25 Mio. Euro) am Donnerstag (9.11.) bestätigt.
Small und Mid Caps hatten bisher ein eher zähes Jahr 2023. MDAX (+0%) und SDAX (+6%) kämpften um jeden Punkt und ständen ohne die durch schwache US-Arbeitsmarktdaten angetriebene Rally Anfang November im Minus.
Als Digitalisierungs-Spezialist für Busse und Bahnen steht Init vor einer vielversprechenden Zukunft. Einen ersten Eindruck, welche Dimensionen das Ganze annehmen könnte, liefert die vergangene Woche veröffentlichte Meldung über einen geplanten Auftrag von MARTA, dem führenden öffentlichen Verkehrsunternehmen im Großraum Atlanta (Georgia, USA).
Dank eines guten Q2 (+119%; 3,0 Mio. Euro) ist Init beim Gewinn zum Hj. der Sprung in die Gewinnzone (1,2 Mio. oder 0,14 Euro je Aktie) gelungen.
In dieser Ausgabe liefern wir eine neue Einschätzung zu Init nach den jüngsten Zahlen. Cenit akkumulieren wir bis 11,80 Euro. In den vergangenen zwei Wochen wurden wir bei keinem Wert ausgestoppt.
Abgerechnet wird zum Schluss: Was im Mai für die Fußball-Bundesliga galt, Herzschlagfinale um die Meisterschaft inbegriffen, traf ebenso auf den deutschen Aktienmarkt zu. Hatte es bis zu Beginn des letzten Monatsdrittels noch so ausgesehen, als ob der vermeintliche „Wonnemonat“ zwar keine üppigen Erträge, aber eben auch keine schlimmen Kurseinbrüche bringen würde, fiel die Schlussabrechnung dann doch recht bitter aus. Während der letzten sechs Handelstage im Mai gerieten die Aktienkurse deutlich ins Rutschen, vor allem bei Mid- und Small-Caps.
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