Indus Aktie (DE0006200108)

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Musterdepotwerte bieten auch Neulesern Chancen

Herzlich willkommen, liebe Neuabonnenten! In den vergangenen Monaten konnten wir so viele neue Leser begrüßen wie seit Jahren nicht mehr. Damit nehmen aber auch die Anfragen zu, gerade was das PLATOW-Depot betrifft. Angesichts von aktuell über 36% Gewinn seit Jahresanfang taucht unweigerlich die Frage auf, ob es für einen Einstieg in die Werte des Musterportfolios nicht schon zu spät ist.

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Indus macht via Kapitalerhöhung den Weg für weitere Zukäufe frei

Die Beteiligungsgesellschaft Indus ist auf Wachstumskurs. Nachdem Vorstandschef Jürgen Abromeit bereits im April angekündigt hatte, das Portfolio des SDAX-Konzerns nachhaltig auszubauen, kaufte das Unternehmen im bisherigen Jahresverlauf sechs Gesellschaften direkt oder über seine Beteiligungen zu. Dafür flossen Investionen von rund 80 Mio. Euro. Mit den Neuzugängen Budde und Eltherm verstärkte sich Indus vor allem im traditionellen Maschinenbau, schaut sich aber schon länger in zukunftsweisenden Branchen um. So hat die Gruppe mit Medizintechnik, Verkehr und Logistik, Energie- und Umwelttechnik sowie Automatisierung mehrere Wirtschaftszweige ins Auge gefasst.

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Indus – Aktive Einkaufspolitik

Die Töchter der Indus Holding kommen immer besser in Fahrt. Nach einer EBIT-Marge von 9% im ersten und 9,4% im zweiten Quartal erzielte die Beteiligungsgesellschaft im Q3 eine Gewinnspanne von 10,3%. Anlässlich der vorläufigen Neunmonatszahlen versprühen die Bergisch Gladbacher daher bedingten Optimismus: Im Gesamtjahr plant Indus jetzt mit Erlösen von 1,1 Mrd. bis 1,2 Mrd. Euro und einem EBIT zwischen 108 Mio. und 110 Mio. Euro.

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Indus will aggressiv bleiben

Mittelständisch, innovativ, international – mit diesen Schlagworten umschreibt Jürgen Abromeit die zurückliegenden Zukäufe der Indus Holding. Mit den fünf Akquisitionen des bisherigen Jahres hat der CEO das gehalten, was er bereits vor einigen Monaten angekündigt hatte: Die Beteiligungsgesellschaft will ihr Portfolio aggressiver ausbauen. Das Ende der Fahnenstange muss dabei noch nicht erreicht sein. Am Donnerstag erklärten die Bergisch Gladbacher, mit knapp 95 Mio. Euro noch genügend Liquidität an Bord zu haben.

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Indus macht Nägel mit Köpfen

Anlässlich der Hauptversammlung am Montag bekräftigte Vorstandschef Jürgen Abromeit den Wachstumskurs der Beteiligungsholding Indus. Das Unternehmen werde sein Portfolio internationalisieren und in den „Zukunftsbranchen“ Verkehr/Logistik, Medizintechnik, Energie/Umwelt sowie Automatisierung nach so genannten Hidden Champions Ausschau halten. Allein im Juni hat Abromeit gleich zweimal Nägel mit Köpfen gemacht. So vereinbarte die Gesellschaft den Kauf von 90% der eltherm-Gruppe, die sich auf elektrische Begleit-heizungssysteme spezialisiert hat. Dabei werden Flüssigkeiten und Chemikalien frostgeschützt oder auf einer konstanten Temperatur gehalten. eltherm setzte im vergangenen Jahr ca. 20 Mio. Euro um und wuchs zuletzt stark in Asien.

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Indus legt die Zurückhaltung ab

In der Ausgabe vom 11. Februar stuften wir die Aktie der Beteiligungsgesellschaft Indus auf „Akkumulieren“ hoch, da wir den Zukauf des Fördertechnikspezialisten Budde als guten Auftakt ins Jahr interpretierten. Mit den jetzt veröffentlich­ten 2012er-Zahlen erklärt Jürgen Abromeit die Jagd auf weitere Unternehmen für eröffnet. Unter dem Motto „Kompass 2020“ will der Vorstandschef das bestehende Portfolio weiterentwickeln und gleichzeitig internationalisieren. Das Hauptaugenmerk legt Abromeit dabei auf die „Schlüsselbranchen“ Medizintechnik, Verkehr und Logistik, Energie- und Umwelttechnik sowie Automatisierung. Die Kriegskasse ist mit flüssigen Mitteln von 98,7 Mio. Euro gut gefüllt.

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Indus steht vor wichtiger Marke

Die Marke von 25 Euro bedeutete für die Aktie der Beteiligungsgesellschaft Indus in den vergangenen Jahren beständig den Gipfel ihrer Kletterpartien. Im Sommer 2008 startete von hier der katastrophale Absturz, der das Papier innerhalb von zehn Monaten auf 7,80 Euro einbrechen ließ. Und der folgende Aufwärtstrend endete eben an dieser Schwelle.

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Beteiligungen – Krise bietet Risiken und Chancen

Für Beteiligungsgesellschaften, die Anteile an Industrie-unternehmen halten, sind Phasen wie die Wirtschafts- und Finanzkrise ganz besondere Zeiten. Einerseits sehen sich die oft mittelständischen Beteiligungen schnell sinkenden Auftragszahlen und kredit-knausrigen Banken gegenüber – da ist die Beteiligungsgesellschaft oft nur so stark wie das schwächste Glied der Kette. Andererseits bieten ökonomisch turbulente Phasen Chancen auf lukrative Neuerwerbungen.

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Indus tritt auf die Kostenbremse

Die Beteiligungsholding Indus sieht sich in einem schwierigen Umfeld. Dem stark in der Metallverarbeitung und in der Fahrzeugzulieferung engagierten Konzern machen die konjunkturelle Abkühlung und der Kostendruck bei Energie, Material und Lohn zu schaffen.

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Rüwisch übergibt ungesunde Indus

Die Beteiligungsholding Indus hat ihre endgültigen 2011er-Zahlen mit einem Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr gespickt. So soll der Umsatz an den starken Vorjahreswert von 1,1 Mrd. Euro anknüpfen, die EBIT-Marge wieder 10% erreichen.

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Indus sieht Chancen für Zukäufe

„Der kleine Aufwärtstrend seit den ordentlichen Q3-Zahlen scheint nachhaltiger auszufallen“, so unsere Einschätzung zur Aktie der Indus Holding in der Ausgabe vom 12.12.11. Tatsächlich kletterte der SDAX-Wert bis Mitte Januar kräftig, ehe er sich bei ungefähr 20 Euro einnistete.

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Platow-Fonds im Januar – Auftakt nach Maß

Was für ein Bilderbuchstart! Rund um den Globus stiegen die Aktienkurse im Januar kräftig an. Deutsche Titel waren wieder einmal besonders begehrt: So gewann beispielsweise der DAX um 9,5% an Wert. Der Small-Cap-Index SDAX konnte da nicht ganz mithalten, entwickelte sich mit +7,0% aber ebenfalls prächtig.

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Indus sieht sich gut aufgestellt

Indus-Vorstandschef Helmut Ruwisch sieht keine Anzeichen für einen konjunkturbedingten Rückschlag in seiner Holding. Das betonte der CEO im Zusammenhang mit der Präsentation der Halbjahreszahlen. Die Beteiligungsgesellschaft steigerte dem Umsatz im Q2 noch einmal um 10% gegenüber dem Q1 und erreichte insgesamt Erlöse von 539 Mio. Euro. Mit 33,3 Mio. Euro kletterte das Nettoergebnis auf einen neuen Höchststand.

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