Hypoport Aktie (DE0005493365)

Finanzdienstleistung

Hypoport bleibt auf Kurs

Die Hj.-Zahlen des Finanzdienstleisters Hypoport passen ins Bild. Dank eines starken Kreditgeschäfts (der größten der vier Plattformen im Konzern) stieg der Umsatz nach sechs Monaten um 18% auf 213,0 Mio. Euro. Das EBIT kletterte sogar um 49% auf 21,8 Mio. Euro, sodass sich die Marge auf 10,4% (Vj.: 9,0%) verbesserte.

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Hypoport – Schönes Chartbild

Nachdem wir Anfang März bei Hypoport ausgestoppt wurden, hatten wir in PB v. 17.3. dazu geraten, eine „nachhaltige Bodenbildung“ beim Immobilienfinanzierer abzuwarten.

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Hypoport ist uns aktuell zu heiß

Unsere jüngste Empfehlung zu Hypoport entpuppte sich als Reinfall. Erst in PB v. 3.3. rieten wir Neulesern zum Kauf der SDAX-Aktie (453,50 Euro; DE0005493365), nachdem diese rd. 15% korrigiert hatte. In der Folge ging die Abwärtsbewegung aber weiter, sodass wir nur zwei Tage später ausgestoppt wurden. Dank zwischenzeitlicher Stopp-Anpassung konnten wir den Verlust seit unserer Erstempfehlung vom 14.12.20 auf 7,4% begrenzen.

Technologie

Hypoport lässt Corona hinter sich

Die Ziele für das Gj. 2020, die sich Hypoport vor der Corona-Pandemie gesteckt hatte, konnte der Finanzierungsdienstleister nicht ganz erreichen.

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Hypoport wächst weiter

Unser Einstieg bei Hypoport in PB v. 14.12.20 hat sich bisher ausgezahlt. Über 17% liegen Platow-Leser derzeit mit dem Finanzdienstleister in Front. Zu Wochenbeginn setzte das SDAX-Papier (590,00 Euro; DE0005493365) seine Aufwärtsbewegung fort, nachdem die Berliner erste operative Kennzahlen für 2020 vorlegt hatten.

Technologie

Hypoport dreht dank positiver Aussichten wieder nach oben

Die rasante Börsenrally von Hypoport endete im Oktober abrupt. Nachdem der Finanzdienstleister seine Marktkapitalisierung seit 2017 mehr als verfünffachen konnte, rauschte die SDAX-Aktie (500,00 Euro; DE0005493365) 15% in den Keller, wodurch unsere Empfehlung ausgestoppt wurde (vgl. PB v. 4.11.). Im November suchte der Titel seinen Boden und legt seit Anfang Dezember wieder spürbar zu. Zeit für eine Neubewertung der Berliner!

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Hypoport – Vorsicht Vola!

Viel blöder hätte es nun wirklich nicht laufen können: Wir hatten nach starker Rally in PB v. 14.10. dazu geraten, Rücksetzer bei Hypoport zum Einstieg abzupassen. Eine Woche später rauschte der Kurs 15% in den Keller, wodurch wir mit unserem Limit zum Zug kamen, in der Folge aber direkt wieder ausgestoppt wurden. Unterm Strich entstand ein Verlust von ca. 15%. Grund für den Kurssturz waren vorläufige Q3-Zahlen, die zwar einen Umsatzanstieg auswiesen, aber auch ein dickes Minus beim operativen Gewinn.

Das Bürogebäude von Hypoport in Berlin, Deutschland
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Hypoport läuft immer heißer

Die Rally bei Hypoport hört nicht auf. Erst zu Monatsbeginn hat die SDAX-Aktie (560,00 Euro; DE0005493365) bei 580,00 Euro ein neues Allzeithoch erreicht. Aktuell konnte sie ihren Wert seit dem Corona-Crash Mitte März um mehr als 170% steigern.

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Hypoport durchbricht Schallmauer

Zu den Unternehmen, die von der Corona-Pandemie profitieren, gehört auch Hypoport. Nicht nur, weil sich die Bereiche Kredite, Immobilien und Versicherungen, in denen die Berliner aktiv sind, in Deutschland relativ autark gegenüber kurzfristigen Konjunkturentwicklungen zeigen, wie CEO Roland Slabke betont.

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Hypoport – Wachstumsschub 2020

Völlig über Gebühr wurde Hypoport zu Wochenbeginn an der Börse abgestraft. Mehr als 8% verlor die SDAX-Aktie am Montag (9.3.) in der Spitze und damit deutlich stärker als ihr Index selbst.

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Digitalisierung beflügelt Hypoport

Was für ein Jahresstart von Hypoport: Am Dienstag (8.1.) schraubten sich die Papiere des MDAX-Konzerns auf ein neues Allzeithoch bei 350,50 Euro hoch – ein Zuwachs von 11,3% seit Jahresbeginn!

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Hypoport – Gute Zahlen, neues Allzeithoch

Gute Nachrichten für Hypoport-Aktionäre: Der Vorstand des Immobilienfinanzierers hat am Montag (21.10.) die vorläufigen Zahlen ausgewertet und rechnet im Q3 mit einem deutlichen Anstieg von Umsatz und Gewinn.

Finanzdienstleister

Hypoport-Marktplatz boomt

Der Oktober könnte für Hypoport-Aktionäre zu einem goldenen werden. Denn nach den September-Kursverlusten von in der Spitze knapp 15% kann das SDAX-Papier (242,50 Euro; DE0005493365) Vertrauen zurückgewinnen. Seit Monatsbeginn steht ein Plus von gut 8%. Ein großer Teil davon ist auf starke Zahlen des Kreditmarktplatzes Europace zurückzuführen, die am Montag (7.10.) Käufer anlockten.

Unsere Meinung

Deutsche Einhörner kommen

Deutschlands Unternehmen sind angeblich langweilig. Wenn die Deutsche Börse am kommenden Mittwoch (4.9.) die Veränderungen in der gesamten DAX-Familie bekannt gibt, stehen v. a. „Old Economy“-Titel wie MTU Aero vor dem Auf- und Abstieg.

Wikifolio

Darauf setzen unsere Trader jetzt

Unser Dachwikifolio hat sich im Vergleich zur Vorwoche nur minimal verändert. Unter dem Strich ging es um 0,1% nach oben. Die Outperformance gegenüber dem DAX seit dem Start im November 2015 beträgt aktuell 12,3 Prozentpunkte.

Wikifolio

Outperformance weiter ausgebaut

Unser Dachwikifolio hat im Vergleich zur Vorwoche 2,5% an Wert eingebüßt, dabei aber erneut besser als der Gesamtmarkt abgeschnitten. Der DAX verlor trotz der heutigen Erholung 3,8% an Wert.

Finanzdienstleister

Hypoport – Kredite pushen Gewinn

Das Segment Kreditplattform bleibt der wichtigste Geschäftsbereich bei Hypoport. Dank anhaltend niedriger Zinsen bescherte es dem Immobilienfinanzierer zum Hj. bei einem Umsatzzuwachs von 23% auf 65,5 Mio. Euro trotz Investitionen ein EBIT-Plus von 25% auf 14,2 Mio. Euro.

Deutsche Aktien

Hypoport – Wie weit noch?

Mit einem Kursgewinn von 19,1% in diesem Monat erklomm die Hypoport-Aktie (225,50 Euro; DE0005493365) am Donnerstag (13.6.) ein neues Allzeithoch bei 226,00 Euro. Seit Jahresbeginn legte das SDAX-Papier sogar mehr als 50% zu.

Wikifolio

37% Kursplus seit Jahresbeginn

Unser Dachwikifolio PLATOW Best Trader Selection hat im Vergleich zur Vorwoche leichte Verluste verbucht. Zu den wenigen Gewinnern zählt das wikifolio Szew Grundinvestment von Simon Weishar, das auf Wochensicht dafür satte 3,9% an Wert zulegen konnte. Und das mit einem auch während der Korrektur zumeist voll in Akten investierten, nicht abgesicherten Portfolio.

Finanzdienstleister

Hypoport bleibt auf Rekordkurs

„2019 wird noch besser“, titelten wir in PB v. 13.3., als wir bei Hypoport zum Einstieg rieten. Tatsächlich knüpften die Berliner im Q1 an 2018, dem laut CEO Roland Slabke erfolgreichsten Jahr der Unternehmensgeschichte, an und erzielten einen neuen Rekordumsatz von 78,5 Mio. Euro (+30,6%). Zwar trugen alle vier Konzernsegmente zum Wachstum bei, größter Treiber war aber einmal mehr die Kreditplattform.

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