Hugo Boss Aktie (DE000A1PHFF7)

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Hugo Boss nutzt den Schwung

In der Vertragsverlängerung von Vorstandschef Mark Langer bei Hugo Boss bis Ende 2021 erkennen wir ein positives Signal für den eingeschlagenen Kurs. Denn die Ausrichtung auf legerere und sportivere Kollektionen zeigte 2017 bereits erste Erfolge.

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Neuer Schwung bei Hugo Boss

Mit einem starken Einzelhandelsgeschäft hat Hugo Boss das Jahr 2017 beendet. Auf vergleichbarer Fläche stiegen die Umsätze im Q4 um ordentliche 7%. Insbesondere in den USA und China generierten die Metzinger eine hohe Nachfrage.

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Chinas Angriff auf den Einzelhandel

Online-Größen wie Amazon oder Zalando stellen Einzelhändler vor enorme Herausforderungen. Besonders hart umkämpft ist der Textilsektor: Immer mehr Anbieter buhlen mit immer niedrigeren Preisen um eine abnehmende Zahl von Filialkunden.

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Hugo Boss plant mehr Wachstum

Hugo Boss-Vorstandschef Mark Langer fühlt sich immer wohler in seinem Anzug. Dabei überrascht uns weniger, dass er in einem „FAZ“-Interview am Dienstag von Umsatz- und Gewinnverbesserungen für 2018 sprach.

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Hugo Boss – Umbau trägt Früchte

Bei Hugo Boss setzt sich die positive Entwicklung aus dem Vorquartal fort. Bei einem Umsatz von 710,7 Mio. Euro lag der währungsbereinigte Zuwachs im Q3 bei rd. 3%. Dies zeigt, dass die Strategie von Vorstandschef Mark Langer, der auf sportliche Business-Mode und auf eigene Ladengeschäfte setzt, beim Kunden ankommt.

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Hugo Boss – Neue Marken-Strategie zeigt bereits erste Erfolge

Am Mittwoch präsentierte der Modekonzern Hugo Boss seine Q2-Zahlen und gab ein Update zu seinen Zukunftsperspektiven. Im zweiten Quartal legten die Metzinger beim Umsatz währungsbereinigt um 3% auf 636 Mio. Euro zu, nach einem Plus von nur 1% im ersten Quartal. In Asien/Pazifik mit wichtigen Ländern wie China und Australien kletterten die Erlöse und im US-Geschäft gelang nach zwei Jahren die Trendwende. In der wichtigsten Region Europa stagnierten die Umsätze aber noch.

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Deutsche Modekonzerne suchen neue Wege

Deutsche Mode war einst im Inland, aber auch im Ausland gefragt. In jüngster Zeit kamen viele Branchenvertreter jedoch vom Erfolgspfad ab und stemmten sich mit Restrukturierungen und Kapitalmaßnahmen gegen den sich abschwächenden Geschäftsverlauf. Dies geschah, obwohl die Ausgaben privater Haushalte für Bekleidung und Schuhe allein in Deutschland seit 2009 anstiegen und im vergangenen Jahr bei 75,2 Mrd. Euro gipfelten. Wir werfen einen Blick auf drei börsennotierte Vertreter des deutschen Mittelstands und deren aktuelle Unternehmenssituation.

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Börsenprofis haben Vertrauen

Unsers Dachwikifolios PLATOW Best Trader Selection liegt bei der Performance seit dem Start auf Augenhöhe mit dem DAX. Damit ist der in der Anfangsphase herausgearbeitete Vorsprung leider verloren gegangen. Die vergangenen Tage haben aber gezeigt, dass unsere Trader insbesondere in Schwächephasen relativ gut abschneiden. In der Phase, als der DAX nach seinem direkt zum Wochenstart markierten Hoch bis Dienstagvormittag 1,2% abgab, verlor das Dachwikifolio nur rund 0,3%. Das passt zu den bisherigen Erfahrungen. Mehrere Trader erhöhen immer mal wieder ihre Cashquote oder bauen Short-Produkte ein. Auch deshalb sind die Kursschwankungen bei dem Dachwikifolio deutlich geringer als beim DAX.

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Hugo Boss – Stopp auf Einstand

Die Umbaumaßnahmen bei Hugo Boss zeigen sich in den Zahlen für 2016. Zwar hielt der Nobelschneider den Umsatzrückgang mit 4% auf 2,69 Mrd. Euro im Rahmen. Beeinflusst von Sondereffekten brach das EBITDA aber um 27% auf 432,7 Mio. Euro ein, der Nettogewinn verschlechterte sich sogar um 40% auf 2,80 Euro je Aktie (67,32 Euro; DE000A1PHFF7). Folgerichtig kürzen die Metzinger auch die Dividende. Statt 3,62 sollen 2,60 Euro je Titel fließen, womit der Konzern noch immer 93% des Gewinns ausschüttet. So kleidet sich Boss mit einer Rendite von 3,9% unverändert attraktiv.

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Hugo Boss nimmt sich seine Zeit

Mit einem Strategiewechsel reagiert Hugo Boss auf die sinkenden Gewinne. Auf einem Investorentag in London stellte der Modehersteller in der vergangenen Woche eine Reihe von Punkten vor, die das Unternehmen auf den Wachstumsphad zurückführen sollen. Die Freude an der Börse hielt sich allerdings in Grenzen. Die Aktie (55,13 Euro; DE000A1PHFF7) stürzte innerhalb eines Handelstages gut 8% ab.

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Ludwig Beck hat zu kämpfen

Schlechtes Wetter hat einem Textileinzelhändler schon manches Geschäftsjahr verhagelt. Ist es nass, kalt und windig, flanieren eben auch weniger shoppingfreudige Damen durch die Fußgängerzonen. Neu ist jedoch, Terroranschläge und Amokläufe in mögliche Jahresprognosen einbeziehen zu müssen. Und doch gibt es (leider) solche Fälle, wie das Beispiel Ludwig Beck zeigt. Der Amoklauf im Münchener Olympia-Einkaufszentrum im Juli fand nur etwa 6 km Luftlinie entfernt von Becks Stammhaus am Marienplatz statt. So macht denn auch der Vorstand des Textileinzelhandelskonzerns seine Prognose davon abhängig, ob im zweiten Halbjahr mit einem schwächeren Touristenaufkommen gerechnet werden muss.

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Hugo Boss – Preise rauf und runter

Die Wachstumsdelle in China lässt Hugo Boss nicht los. Bereits zu Jahresbeginn hatte der Edelschneider die Preise im Reich der Mitte um durchschnittlich 20% gesenkt, was gepaart mit Werbemaßnahmen tatsächlich den Absatz ankurbelte. Unter Berücksichtigung von Währungseffekten gingen die Erlöse dort im ersten Halbjahr dennoch um 14% zurück.

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Erdogan setzt Vertrauen aufs Spiel

Zwei Wochen nach dem Putschversuch in der Türkei zieht die Säuberungswelle von Präsident Recep Erdogan immer weitere Kreise. Jetzt lässt die Regierung das Privatvermögen von Richtern beschlagnahmen, die sich an der gescheiterten Machtübernahme beteiligt oder Verbindungen zu Erdogans Erzfeind Fethullah Gülen haben sollen.

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Hugo Boss baut auf interne Lösung

Während Nico Rosberg und Lewis Hamilton vor ihrem Zusammenstoß in Spanien noch Zeit gefunden hatten, Klamotten von Hugo Boss probezutragen, findet die Aktie des Edelschneiders nach ihrem Crash nur mühsam zurück in die Spur. Immerhin haben die Metzinger jetzt einen neuen Vorstandschef gefunden: CFO Mark Langer soll kurzfristig die seit Anfang März vakante Führungsrolle übernehmen.

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Hugo Boss-Chef zieht Konsequenzen

In der Modebranche rappelt es gewaltig. Nicht nur, dass Tom Tailor und Gerry Weber umfangreiche Nachbesserungen an ihrem Geschäftsmodell ankündigten, jetzt schneiderte auch Hugo Boss seine mittelfristigen Ziele um. Claus-Dietrich Lahrs zog seine Konsequenzen aus der Misere: Der Vorstandschef wird kurzfristig zum 29. Februar aus dem Unternehmen ausscheiden. Sein Abgang trifft den Modekonzern offenbar unvorbereitet. In einer ersten Reaktion wurde Bernd Hake zum Vorstand für Vertrieb und Retail bestimmt.

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Happy birthday, MDAX!

Zum „wahren Index-Star““ haben wir den MDAX bereits mehrmals gekrönt (z. B. am 6.2.12). Nun feiert das Barometer, in dem 50 mittelgroße Aktiengesellschaften mit starkem Deutschland-Bezug versammelt sind, seinen 20. Geburtstag. Nachdem die Deutsche Börse 1994 den DAX 100 erschaffen hatte, in dem neben 30 Blue Chips auch die 70 nächstgrößeren Aktiengesellschaften einbezogen waren, bekamen die Mid-Caps am 19. Januar 1996 endlich einen eigenen Index.

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Deutsche Berichtssaison läuft an

Wenn am Mittwoch (nach Redaktionsschluss) Volkswagen seinen Neunmonatsbericht präsentiert, werden Börsianer noch gebannter als sonst nach Wolfsburg schauen. Schließlich ist dieser Quartalsbericht der erste nach Bekanntwerden von Dieselgate. Neuigkeiten und Zahlen zum Krisenmanagement wären nicht nur VW-Anteilseignern willkommen, sondern auch anderen Aktionären. Schließlich ist der Autoriese für die gesamte deutsche Wirtschaft von Bedeutung.

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Hugo-Boss schockiert Anleger

Hugo Boss-Aktionäre mussten am Donnerstag schlucken: Nach Börsenschluss schickte der Modehersteller eine Gewinnwarnung herum. Da sich die Nachfrage in Asien und Amerika gegen Ende des dritten Quartals wesentlich abgeschwächt habe, seien die Prognosen für 2015 nicht zu halten. Sowohl beim

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Hugo Boss – Gespaltene Ansichten

Der Komplettausstieg des ehemaligen Großaktionärs Permira hat dem Luxusschneider Hugo Boss auf den ersten Blick nicht gut getan. Seit der Investor im März angekündigt hatte, die restlichen Aktien (107,15 Euro; DE000A1PHFF7) zu verkaufen, gab der Kurs um gut 8% nach. Hand in Hand mit dem MDAX startete das Papier Anfang des Monats zwar eine Gegenbewegung, die verlief aber recht schnell im Sande.

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Hugo Boss korrigiert vollständig

Bei Hugo Boss haben wir einen Long-Trade eröffnet, nachdem sich die Aktie von anfänglichen Rückschlägen nach Vorlage der Quartalszahlen deutlich erholen konnte. Das Abstauberlimit wurde Anfang der vergangenen Woche erreicht. Sowohl der große als auch der mittlere Trend der Aktie sind aufwärts gerichtet. Zum Zeitpunkt des Einstiegs war die jüngste Bewegung des mittleren Aufwärtstrends zudem fast vollständig korrigiert, was im Normalfall starke Käufe auslöst. Schließlich bietet es die Möglichkeit, mit einem sehr engen Stopp und damit (bezogen auf den Aktienkurs) relativ geringen Risiken auf die Fortsetzung dieses Aufwärtstrends zu spekulieren. Durch den mittlerweile erfolgten Dividendenabschlag von 3,62 Euro beim Aktienkurs und dem anschließenden Anstieg kam es im Bereich des alten Trendtiefs nun sogar zu einem klassischen Fehlausbruch, wodurch sich das Chartbild noch einmal verbessert hat.

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