Hugo Boss Aktie (DE000A1PHFF7)

Aktien-Momentum-Strategie

Gea verabschiedet sich nach negativer Studie

Zum dritten Mal in Folge kann unser Derivate-Depot eine erfolgreiche Wochenbilanz ausweisen. Unter dem Strich ging es mit den Kursen um 1,0% nach oben. Die seit dem Jahreswechsel generierte Performance ist dadurch auf 6,1% gestiegen. Das Plus seit dem Start der aktuellen Depot-Strategie im Januar 2019 ist auf 20,5% angewachsen.

Aktien-Momentum-Strategie

Starke Wochenperformance beim Derivate-Depot

Mit Blick auf unser Derivate-Depot liegt eine äußerst erfolgreiche Woche hinter uns. Unter dem Strich gelang in den vier Handelstagen seit vergangenem Mittwoch ein Plus von 7,6%. Damit sind die jüngsten Verluste fast komplett ausradiert worden. Die Performance seit Jahresbeginn liegt mit 1,1% nur noch leicht im Minus. Seit dem Start unserer Depot-Strategie im Januar 2019 wurde ein Wertzuwachs von 12,3% generiert. Veränderungen in der Zusammensetzung des Portfolios gab es diesmal nicht, weil sich alle Aktien in den Top-20 unseres Relative Stärke Rankings halten konnten.

Deutsche Aktien

Führungswechsel im Relative Stärke Ranking

Die Korrektur der vergangenen Tage hat der Aktie von Eckert & Ziegler den ersten Platz in unserem Relative Stärke Ranking gekostet. Der auf rund 1,33 gesunkene RSL-Wert reichte nicht aus, um die Spitzenposition auch in dieser Woche zu verteidigen. Die neue Nummer eins der Rangliste ist die Aktie von Hugo Boss. Der größte Sprung innerhalb der Top-20 gelang K+S (von 32 auf 4), was prompt mit dem Einzug in unser Musterdepot belohnt wurde. Dabei konnte sich K+S knapp gegenüber Fraport und der Deutschen Post durchsetzen.

Aktien-Momentum-Strategie

Relative Stärke-Ranking: Viele neue Depotkandidaten positionieren sich

Gleich fünf Veränderungen im Vergleich zur Vorwoche sehen wir in den Top-20 unseres Relative Stärke-Rankings. Die größten Sprünge machten dabei Siemens Healthineers (von 44 auf 19), Fraport (von 28 auf 9) und E.On (von 39 auf 20), was auch an guten Unternehmensnachrichten lag. Ganz vorne hat Eckert & Ziegler seinen Vorsprung gegenüber den Verfolgern weiter ausbauen können. Hugo Boss klettert auf Rang zwei und ProSiebenSat.1 gelingt von Rang zehn aus der Sprung auf den vierten Platz hinter Porsche und vor Volkswagen.

Aktien-Momentum-Strategie

Hugo Boss glänzt und Daimler atmet durch

Keine gute Woche für unser Musterdepot. Die Korrektur an den Aktienmärkten hat auch einige unserer Depotwerte getroffen. Unter dem Strich mussten wir ein Wochenminus von 3,0% verkraften. Die Performance seit dem Jahreswechsel ist dadurch wieder leicht ins Minus gerutscht (-1,0%). Seit dem Start unserer Depot-Strategie im Januar 2019 konnten wir Stand jetzt einen Zuwachs von 12,4% generieren.

Aktien-Momentum-Strategie

Übernahme-Spekulationen pushen Hugo Boss

Die vergangenen Tage hatten es wahrlich in sich. Bei unserem Derivate-Depot kam es zu relativ starken Schwankungen. In der Spitze konnten wir am Freitag bei der Performance seit Jahresbeginn fast zweistellige Werte erreichen. Dann kam leider der Rücksetzer am Aktienmarkt. Unter dem Strich steht daher nun leider ein Minus von 3,4% auf Wochensicht. Das 2021er-Plus ist damit auf 0,2% geschmolzen. Seit dem Start unserer Depot-Strategie im Januar 2019 gelang ein Wertzuwachs von 13,7%.

Aktien-Momentum-Strategie

Favoritenwechsel an den Börsen zeigt Wirkung

Unser Derivate-Depot hat auf Wochensicht 1,1% an Wert eingebüßt. Die Performance seit Jahresbeginn beträgt minus 2,7%. Von dem im Wochenverlauf markierten Tief konnte sich unser Portfolio aber deutlich erholen.

Aktien-Momentum-Strategie

Umschichtung bei der Aktien-Momentum-Strategie

Bei unserer Aktien-Momentum-Strategie haben wir heute Morgen eine Anpassung vorgenommen. Dazu kommt es immer dann, wenn ein Basiswert in unserem Derivate-Depot zum wöchentlichen Stichtag (in der Regel am Dienstagabend zum Xetra-Schluss) die Voraussetzungen für einen Verbleib im Depot nicht mehr erfüllt. Das war bei einer Aktie diesmal der Fall.

PLATOW Derivate Depot-Alarm

Hintergründe zur Depotveränderung am 03.03.2021

Wie gestern in unserem kostenlosen Vorab-Servie (Anmeldung per Mail an derivate@platow.de) bereits avisiert, nehmen wir heute eine Veränderung in unserem Musterdepot von PLATOW Derivate vor. Konkret geht es dabei um die Aktien-Momentum-Strategie.

Mode

Hugo Boss – Modehändler muss neue Wege gehen

Vergangenen Dienstag (4.8.) schürte Hugo Boss nach schwachen Q2-Zahlen die Hoffnungen auf eine Erholung. Investoren werden bei solchen Aussagen hellhörig, aber der Modekonzern hat selbst bei einer Verbesserung der Rahmenbedingungen noch größere Hausaufgaben zu bewältigen.

Mode

Hugo Boss nimmt sich viel Zeit

Bei Hugo Boss hatten Anleger zuletzt wenig zu lachen. Auf der Hauptversammlung am 27.5. bekamen sie nur 0,04 statt der zu Jahresbeginn noch erhofften 2,70 Euro je MDAX-Aktie (28,63 Euro; DE000A1PHFF7) ausgeschüttet.

Mode

Hugo Boss – Günstig und attraktiv

Gute Geschäfte in den eigenen Shops im europäischen Ausland und auf dem chinesischen Festland bescherten Hugo Boss ein zufriedenstellendes Jahresende. Mit einem währungsbereinigten Q4-Umsatzplus von 4% und einer EBIT-Verbesserung von 9% erreichten die Metzinger ihre zwischenzeitlich reduzierten Ziele. Der Jahreserlös stieg um 2% auf rd. 2,9 Mrd. Euro. Das ber. EBIT sank allerdings um 4% auf 333 Mio. Euro.

Mode

Hugo Boss laufen die Käufer weg

Der Handelskrieg zwischen den USA und China verdirbt Hugo Boss-Käufern die Konsumlaune. In den USA blieben die Umsätze hinter den eigenen Erwartungen zurück. Zudem werden die Geschäfte in Hongkong von den politischen Unruhen belastet.

Unsere Meinung

Reinigende Berichtssaison

SAP lieferte den ersten Paukenschlag (s. Analyse rechts): Noch bevor die Q3-Berichtssaison Fahrt aufnimmt, zerstreute der DAX-Konzern Befürchtungen, dass die globale Konjunktureintrübung bei allen Unternehmen, gleich welcher Branche, heftig ins Kontor einschlägt.

Unsere Meinung

Anlegerfreundliche Konsumtitel

In den USA ist der private Konsum mit rd. 70% die wichtigste BIP-Stütze. Börsianer haben diese Größe fest im Blick. In Deutschland dominiert hingegen der Export, aber auch hier wird ca. die Hälfte des BIPs „verkonsumiert“. Gerade in einem konjunkturell schwächeren Jahr wie 2019 dürfte die private Nachfrage daher die hiesige Wirtschaft absichern.

Mode

Reorganisation belastet Hugo Boss

Überraschend deutlich brach der Gewinn im Q1 bei Hugo Boss ein. Der Modekonzern schloss zu Jahresbeginn einige Effizienzmaßnahmen ab, die im Gj. 2019 dann die operativen Prozesse beschleunigen und die Kosten entlasten sollen. Zusätzlich zogen die Metzinger Werbeaktivitäten vor. So spricht Hugo Boss von einem herausfordernden und wettbewerbsintensiven Branchenumfeld in den USA, während die Geschäfte in Europa und Asien zufriedenstellend verliefen. Mit einem moderaten währungsbereinigten Umsatzplus von 1% auf 664 Mio. (Konsens: 665 Mio.) Euro sank das EBIT unerwartet um 22,9% auf 54 Mio. (Konsens: 66,1 Mio.) Euro.

Deutsche Aktien

Hugo Boss erfüllt 2018er-Ziele

Der Modekonzern Hugo Boss grenzt sich mit verlässlichen Zahlen zum Gj. von vielen Wettbewerbern ab. Eine höhere Umsatzdynamik im Schlussquartal verhalf den Metzingern 2018 zum avisierten währungsbereinigten Umsatzplus von 4% auf rd. 2,8 Mrd. Euro. Das EBITDA dürfte dabei auf Grund einiger Wachstumsinitiativen noch wie erwartet auf dem Vorjahresniveau von 491 Mio. Euro verharren.

Deutsche Aktien

Keine Sippenhaft für Online

Zu Wochenbeginn setzte eine Umsatzwarnung des Online-Modehändlers ASOS die Börsen unter Strom. Mit einem Kurseinbruch von zwischenzeitlich 43% riss die britische Aktie weitere Einzelhändler in einen Abwärtsstrudel, angefangen bei Zalando und Hugo Boss bis hin zu Adidas und Puma. Wir erinnern uns: Erst vor drei Monaten meldeten viele Händler eine durch sommerliche Hitze geprägte Käuferflaute. Nun lasten laut ASOS neben dem Wetter auch die Brexit-Sorgen und steigende Konjunktur-Ängste auf der Konsumlaune. Die Folge: Die Kassen klingeln nicht mehr wie gewünscht.

Deutsche Aktien

Hugo Boss kämpft mit Rabatten

Der Sommer forderte Hugo Boss einiges ab. Eine höhere Rabattintensität hinterließ vor allem beim Gewinn Spuren. Während der Umsatz im Q3 währungsbereinigt um 1% auf 710 Mio. Euro stieg, sank das um Sondereffekte bereinigte EBITDA um 12% auf 126 Mio. Euro.

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