Hornbach – Starker Gegenwind
Auch das Q2 des Gj. 2022/23 (per 28.2.) war für Hornbach Holding kein leichtes. So sprach das Management von einem schwierigen makroökonomischen Umfeld, das von hoher Unsicherheit bezüglich künftiger Konsumausgaben geprägt sei. Zwar konnte der Umsatz der Hornbach-Gruppe gegenüber dem Vj. um 2% gesteigert werden, doch die Kostenexplosion auf der Einkaufsseite bescherte der Baumarktkette einen ordentlichen EBIT-Rückgang von gut 24%. Der Markt strafte das Papier in erster Reaktion auf die Zahlen mit einem Kursverlust von über 5% ab.