Hochtief Aktie (DE0006070006)

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Hochtief übertrifft die Erwartungen

Bei Hochtief läuft es operativ. Mag die Aktie (150,90 Euro; DE0006070006) auch zuletzt wegen Spekulationen um die Mutter ACS etwas zurückgekommen sein (vgl. PB v. 24.7.), beim Essener Baukonzern verbessern sich die Zahlen und die Bilanz.

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Hochtief im Zwischentief

Bei unserem Depotwert Hochtief geht es zum Wochenschluss kräftig nach unten. Die Aktie (150,00 Euro; DE0006070006) verliert über 6%, nachdem sich Anleger Sorgen um Übernahmepläne der Hochtief-Mutter ACS für Abertis machen.

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Cimic in Lauerstellung

Die Aktie der australischen Hochtief-Tochter Cimic (25,00 Euro; A14SB9; AU000000CIM7) hat in den vergangenen Monaten ein wahres Kursfeuerwerk abgebrannt. Seit Anfang 2016 hat sich der Kurs an der Börse Frankfurt annähernd verdoppelt.

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Platow-Fonds Juni – Serie reißt, Überrendite bleibt

Nach einem halben Jahr mit jeweils steigenden Monatsschlusskursen dominierten im Juni erstmals wieder rote Zahlen die Anzeigetafeln der Börse. Im Einklang mit den deutschen Auswahlindizes gab auch der Kurs des DB Platinum IV Platow Fonds nach, hielt sich allerdings besser als DAX, MDAX, TecDAX und SDAX. Folglich konnte die Überrendite des Fonds im Vergleich zu diesen vier wichtigen Indizes seit der Auflage im Mai 2006 sogar noch weiter ausgebaut werden, obwohl die „Gewinnserie“ riss.

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In eigener Sache

Mit der Wahl von Emmanuel Macron zum französischen Präsidenten ist vorerst das letzte große politische Risiko für Europas Börsen vom Tisch. Weiter steigenden Kursen steht daher nichts im Wege. Macrons Sieg im ersten Wahlgang hatte die Märkte bereits nach oben katapultiert. Der DAX legte um 400 Punkte zu. Aber auch das gesamte Umfeld mit anhaltend niedrigen Zinsen bleibt für Aktien attraktiv, zumal die Unternehmen überwiegend starke Ergebnisse liefern.

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Cimic – Baukunst Down Under

Die Aktie der australischen Hochtief-Tochter Cimic (25,84 Euro; A14SB9; AU000000CIM7) ist gefragt wie lange nicht mehr. Mit aktuell knapp 26 Euro notiert der Anteilschein auf dem höchsten Niveau seit Ende 2010. Die starke Kursentwicklung in den vergangenen Monaten kommt nicht von ungefähr.

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Neues Allzeithoch bei Hochtief

Wie erwartet verzeichnete Hochtief im vergangenen Geschäftsjahr Einbußen bei den Erlösen. Mit 19,9 Mrd. Euro fielen sie 5,6% geringer aus als noch im Vorjahr. Sorgen bereitet Vorstandschef Marcelino Fernández Verdes dies aber nicht. Denn der Trend zeigt nach oben. Im Schlussquartal stiegen die Umsätze im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 10%. Zudem agiert der MDAX-Konzern überaus profitabel und baute den Konzerngewinn um 53,9% auf 320,5 Mrd. Euro aus.

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Gutes Umfeld für Value-Aktien

Mitte Dezember titelten wir „2017 wird Jahr der Value-Aktien“ (vgl. PB v. 16.12.16). Nun ist das Jahr knapp zwei Monate alt und Sie als Leser stellen fest: Nach einem ruhigen Januar nimmt die Value-Rally seit Anfang Februar wieder langsam Fahrt auf. Der MSCI Europe Value kletterte rund 3%, die Fonds MMT Global Value und Lyxor ETF SG Global Value legten jeweils über 3,5% zu.

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Hochtief will 2017 weiter wachsen

Was lange währt, wird endlich gut, dürfte sich Marcelino Fernández Verdes, Vorstandschef des Baukonzerns Hochtief, gedacht haben, als zu Jahresbeginn die Hamburger Elbphilharmonie eingeweiht wurde. Mit Ruhm haben sich die Essener während der viel zu langen Bauzeit nicht immer bekleckert, das Ergebnis kann sich aber sehen lassen. Das gilt auch für das Jahr 2016, in dem der MDAX-Konzern zwar voraussichtlich mit gut 19 Mrd. Euro 7,4% weniger als im Vorjahr umgesetzt hat. Das EBIT sollte mit rund 690 Mio. Euro aber 3 bis 4% höher ausfallen als 2015. Volle Auftragsbücher lassen auch für 2017 Wachstum erwarten: Der Konsens geht von einem Umsatzanstieg auf 20,8 Mrd. Euro aus (+6,4%), das EBIT sollte die Marke von 760 Mio. Euro überschreiten (+3,7%).

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Hochtief – Volle Auftragsbücher

Unser Musterdepotwert Hochtief bewegt sich schon seit Monaten nach oben. Dass der Titel 2016 zu den Top-Performern zählt, ist das Verdienst der Unternehmensführung, der aber auch die robuste Konjunktur in die Hände spielt. Die weltweite Baubranche boomt und Hochtief profitiert kräftig. Auch wir können uns über unsere Empfehlung freuen, mit der wir schon ordentliche 50% im Plus liegen.

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Hochtief geht die Puste nicht aus

Unser Musterdepotwert Hochtief entwickelt sich weiterhin positiv. Der Titel (125,25 Euro; DE0006070006) hat gestern die 125-Euro-Marke gerissen und einen neues Allzeithoch erreicht. Getragen wird die gegenwärtige Kursrally von den fundamentalen Daten. Deshalb ist bei Erreichen der im vergangenen Geschäftsbericht kommunizierten Unternehmensziele auch in den kommenden Monaten mit einem weiteren Kursanstieg zu rechnen, zumal das makroökonomische Umfeld nach dem US-Zinsentscheid stimulierend auf die Baubranche wirkt.

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Baubranche bietet gute Chancen

Ginge es nach Michael Knipper, würde die Bundesregierung den satten Haushaltsüberschuss nicht in Steuersenkungen oder Sozialausgaben stecken, sondern für Investitionen nutzen. Der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie sieht primär bei Bildung, Wohnungsbau und kommunaler Infrastruktur Nachholbedarf. Hier seien gerade die Länder und Gemeinden gefragt, die einen Investitionsrückstand von 136 Mrd. Euro angehäuft hätten.

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Unsere Trader brechen Rekorde

Gleich mehrere Trader in unserem Dachwikifolio PLATOW Best Trader Selection haben mit ihren Portfolios neue Allzeithochs markiert. Allen voran ist dabei das bei uns recht hoch gewichtete wikifolio Carpe diem Aktientrading von Dirk Middendorf zu nennen, das seit unserem Ende Januar erfolgten Kauf um gut 11% zulegen konnte und uns damit einen Depotbeitrag von 1,2% beschert. Beeindruckend sind neben der jüngsten Entwicklung (der DAX stagnierte in diesem Zeitraum) auch die Gesamtperformance (88% seit August 2014) und die geringe Volatilität: Der Kurs des wikifolios hat noch nie mehr als 9% korrigiert. Zuletzt wurden einige Gewinne realisiert, so dass die Cashquote mittlerweile wieder bei gut 60% liegt.

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Hochtief auf neuem Allzeithoch

Nachdem zuletzt die 110-Euro-Marke nachhaltig überwunden wurde, nimmt die Aktie des Baukonzerns Hochtief nun die 120 Euro ins Visier. Dass es operativ rund läuft, zeigt nicht nur das Q1-Ergebnis, über das wir bereits berichteten (PB v. 13.5.). Seither ist es dem auf allen wichtigen Märkten der Welt präsenten MDAX-Mitglied gelungen, viele bedeutende Infrastrukturprojekte zu gewinnen und hierdurch den Grundstein für weiteres Wachstum zu legen.

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GEA stemmt sich gegen den Brexit

Stabilität ist in diesen unruhigen Börsentagen ein gefragtes Gut. Und so werden Aktionäre über die bisherige Jahresrendite von GEA Group auch nicht traurig sein. Mit rund 21% reicht diese zwar nicht ganz an die MDAX-Spitzenreiter wie unseren Depotwert Hochtief (+38%) und Dauerempfehlung Kuka (+28%) heran, ist aber trotzdem weit überdurchschnittlich. Dabei hat der Brexit auch die Maschinenbauer aufgeschreckt. Immerhin ist Großbritannien der viertwichtigste Exportmarkt der deutschen Vorzeigebranche.

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Ecotel schärft Unternehmensprofil

Auch wenn Ecotel zu den eher kleineren Playern im deutschen Telko-Markt zählt, fühlt sich das rund 240 Mitarbeiter zählende Düsseldorfer Unternehmen mit seinen Produkten und Dienstleistungen bestens aufgestellt, um im Wettbewerb zu bestehen. Das Geschäftsmodell steht auf drei Säulen, wobei der margenstarke Geschäftskundenbereich (B2B) mit einem Umsatzanteil von ca. 40% und einem Beitrag zum Rohertrag von rund 75% eine hohe Bedeutung für den Konzern hat.

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Hochtief – Eher hoch als tief

Die Ankündigung vom 10.3., das Aktienrückkaufprogramm mit sofortiger Wirkung zu beenden, hatte auf die Hochtief-Aktie nur vorübergehend Einfluss. Die Nachfrage nach dem Musterdepotwert wird ohnehin von den guten operativen Ergebnissen im Auftaktquartal getrieben, das an die starken Vorjahresquartale anknüpft. So verwundert es kaum, dass der Anteilschein (112,20 Euro; DE0006070006) gegenüber wichtigen Indizes wie dem DAX oder MDAX schon seit mehreren Monaten relative Stärke zeigt. Allein seit unserer letzten Empfehlung (PB v. 26.2.) wertete die Aktie um 18% auf, obwohl der Titel mit Bekanntwerden des eingestellten Aktienrückkaufprogramms kurzzeitig rund 8% an Wert einbüßte.

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Hochtief hält positiven Schwung

Der Musterdepotwert Hochtief schließt das Geschäftsjahr 2015 mit starken Geschäftszahlen ab. Die freudigen Nachrichten quittierten Investoren mit Kurssprüngen von über 10%, denn der wirtschaftliche Ausblick bleibt positiv. Auch in den Jahren zuvor erfreuten sich Aktionäre an Kursgewinnen und Dividendenzahlungen. Dass der Notierung (95,32 Euro; DE0006070006) die Puste ausgeht, ist nicht zu erwarten, da sich mittlerweile nicht nur die operative Neuausrichtung des Konzerns bezahlt macht, sondern auch eine aktionärsfreundliche Verwendung der dem Konzern zufließenden finanziellen Mittel stützend auf den Kurs wirkt.

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Hochtief mag eigene Aktien

Erst Ende Dezember hat Hochtief ein Aktienrückkaufprogramm abgeschlossen. Jetzt wollen die Essener erneut eigene Anteile zurückerwerben. Mit einem Volumen von bis zu 2,78 Mio. Papieren ist diese Maßnahme keinesfalls unbedeutend. Die Finanzierung dürfte zudem gut gesichert sein, da den Rheinländern derzeit umfangreiche Mittel zufließen.

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