Henkel Aktie (DE0006048432)

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Risiken begrenzen ist angesagt

Der Favoritenwechsel an den Aktienmärkten in den ersten Wochen 2012 hat die Ausgangslage einiger Depotwerte leicht verschlechtert. Wie bereits erläutert, muss es sich bei dieser Branchenrotation nicht um einen nachhaltigen neuen Trend handeln. Auch im vergangenen Jahr kam es erst im Laufe des ersten Quartals zu klaren und dann auch meist nachhaltigen Richtungsentscheidungen an der Börse.

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Henkel und Lanxess – Scharf gezockt, schnell verloren

Trotz der Bemühungen, unsere Positionen größtenteils mit einem Anlagehorizont von mehreren Wochen zu versehen, wollen wir den kurzfristiger orientierten „Zockern“ unter unseren Lesern auch immer mal wieder interessante Trading-Gelegenheiten vorstellen. Diese zeichnen sich zumeist durch enge Stopps und dementsprechend hohe CRV-Werte aus.

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Das Marktumfeld bleibt schwierig

Die Aktienmärkte sind mit steigenden Notierungen in das neue Börsenjahr 2012 gestartet und haben damit die positive Tendenz der letzten Handelstage des alten Jahres mitnehmen können. Der DAX kletterte schon am ersten Tag über die Marke von 6 000 Punkten. Damit dürften sich die vielen Analysten und Vermögensverwalter in ihrer Einschätzung bestätigt fühlen, dass es nach dem schwachen Vorjahr mit den Notierungen diesmal wieder nach oben geht.

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Henkel für die Hardcore-Zocker

Der Long-Trade auf Henkel bedient die sehr kurzfristig orientierten Trader mit extrem hoher Risikobereitschaft. Denn bei ungünstigem Verlauf kann die Position durch den engen Stoppkurs sehr zügig wieder ausgestoppt werden. Genau das wäre am Donnerstag schon fast der Fall gewesen. Dafür winken im Erfolgsfall aber auch schnelle überproportionale Gewinne, da wir mit einem vergleichsweise hohen Hebel agieren können, obwohl das ursprüngliche rechnerische Verlustrisiko auf 0,5% des Tradingkapitals begrenzt war. Aber da wir mit unserem Einstieg noch deutlich unter dem Kauflimit zum Zuge gekommen waren, liegt das Risiko jetzt sogar nur noch bei gut 0,1% des Kapitals.

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Ticker: Henkel

Etwas mehr als „nur“ +3,9% bei den Umsätzen (auf 11,8 Mrd. Euro) und +5,5% beim EBIT (auf 1,4 Mrd. Euro) hätten es nach neun Monaten des Geschäftsjahres schon sein können. So lässt sich zumindest die Kursschwäche bei Henkel nach Bekanntgabe der Zahlen am vergangenen Mittwoch deuten.

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Delticom, Henkel, Axel Springer, EMC – Alle Nebentrades im Check

Meist recht gut im Rennen liegen Sie derzeit mit unseren vier Empfehlungen abseits des Musterdepots. Insbesondere die Discount-Zertifikate auf Delticom und Henkel spielten in unruhigen Börsenzeiten ihre Qualitäten aus. Die Berg- und Talfahrt dieser Aktien spiegelte sich naturgemäß in den beiden Rabattpapieren nur sehr gedämpft wider.

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Konsumgiganten – Shopping trotz Konjunktursorgen

Sicherheit hat ihren Preis. Das gilt zumindest für die Aktien der Konsumgüterriesen. Offenbar trauen die Investoren den Konzernen selbst dann eine solide Geschäftsentwicklung zu, wenn die Konjunktur und damit auch der Konsum abzuflauen drohen.

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Henkel setzt Aufwärtstrend fort

Auch der Konsumgüterhersteller Henkel ist vom Börsencrash nicht gänzlich verschont geblieben. Die Aktie, die vor gut zwei Monaten noch ein neues Allzeithoch bei über 50 Euro markiert hatte, notiert aktuell nur noch bei rund 39 Euro, ein Abschlag von mehr als 20%. Im Vergleich zum Gesamtmarkt hat sich der Wert damit allerdings noch recht gut geschlagen, so dass sich die seit über zwei Jahren zeigende Outperformance der Aktie zum DAX in den vergangenen Monaten fortgesetzt hat.

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Discount-Zertifikate im Check

In unruhigen Börsenzeiten wie diesen zeigen Discount-Zertifikate wieder einmal ihre besondere Qualität. Alle drei abseits des Derivate-Musterdepots laufenden Empfehlungen verloren im Crash relativ zu ihren Basiswerten nur wenig Terrain. Zwei Discounter liegen seit Ihrem Einstieg im Plus, ein erst kürzlich empfohlenes ungefähr auf Einstand.

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Crash beendet viele Neben-Trades

Fans von Aktien-Long-Trades hatten in den vergangenen Wochen rein gar nichts zu lachen. Wenn nicht gerade eine sogenannte „Spezialsituation“ wie ein Übernahmeangebot vorherrschte, löschte der August-Crash an den Aktienmärkten nahezu jede gehebelte Long-Spekulation auf eine einzelne Aktie aus. Dies gilt auch für sämtliche zuletzt vorgestellte Long-Trades abseits des Derivate-Musterdepots.

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Ticker: Henkel

Bei der Aktie von Henkel (38,19 Euro; DE0006048432) hat sich das Chartbild verschlechtert.

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Henkel – Seitwärts bringt Gewinn

So unschön der Crash an den Aktienmärkten auch ist, ein paar wenige gute Seiten hat er doch. Nicht nur Shortseller reiben sich die Hände. Auch manch bisher nicht investierter Anleger überlegt, ob es nicht an der Zeit ist, einige im Kurs gedrückte Qualitätsaktien günstig einzusammeln. Andererseits ist die Verunsicherung nach wie vor groß, ob die Talfahrt nach einigen freundlicheren Tagen wirklich schon zu Ende ist. Kämen die Kurse doch wieder ins Rutschen, würden wohl auch viele defensive Aktien mit in die Tiefe gezogen.

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Neuer Versuch bei Henkel

Ein zwiespältiges Verhältnis pflegen die Analysten zur Aktie von Henkel (43,78 Euro; DE0006048432). Während die eine Hälfte den Titel auch nach den Halbjahreszahlen am Donnerstag zum Kauf empfiehlt, votiert die andere Hälfte für „Abwarten“ (Quelle: Thomson Financial).

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