HELLA Aktie (DE000A13SX22)

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Hella – Dämpfer zur rechten Zeit

Manchmal sind gute Ergebnisse einfach nicht mehr gut genug. Das musste am Mittwoch Hella erfahren. Der Automobilzulieferer hat ordentliche Q1-Zahlen (per 31.8.) vorgelegt, die Erlöse auf über 1,6 Mrd. Euro gesteigert (+5%) und das um Währungseffekte bereinigte EBIT auf 125 Mio. Euro erhöht (+6%).

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Hella holt Wohnzimmer ins Auto

In dieser Woche öffnet die Internationale Automobil Ausstellung (IAA) in Frankfurt ihre Tore. Mit dabei ist auch Hella. Für den Zulieferer läuft es seit Monaten prächtig. Kein Wunder, mischt er doch bei der Digitalisierung der automobilen Lichttechnik vorne mit. Auf der IAA präsentiert der MDAX-Konzern seinen neuen LCD-Scheinwerfer.

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Hella belohnt Aktionäre

Zu den Automobilzulieferern, die die Metamorphose des Autosektors weg vom Verbrennungs- und hin zum Elektromotor erfolgreich gestalten konnten, zählt in erster Linie Hella.

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Hella steigert Profitabilität

Für unseren Musterdepotwert Hella endete das Geschäftsjahr 2016/17 am 31.5. Nun folgten erste vorläufige Zahlen, die die erfolgreiche Entwicklung des Automobilzulieferers für Licht und Elektronik untermauern: Während der Umsatz nur leicht um 3,7% auf 6,6 Mrd. Euro kletterte, entwickelte sich das operative Ergebnis überproportional stark.

Emerging Markets

Nvidia wird zum begehrten Partner der Automobilbranche

Bekannt geworden ist Nvidia durch die Herstellung von Grafikkarten. So hat das Segment Gaming mit über 50% noch immer den größten Anteil am Umsatz. Dieser stieg im ersten Quartal des Gj. 2018 (per 30.4.) um 48% auf 1,9 Mrd. US-Dollar. Mit Konkurrent AMD (vgl. PB v. 7.7.) liefert sich der Konzern dabei einen harten Kampf um die Markthoheit.

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Hella tritt aufs Gaspedal

Die vorläufigen Zahlen für das Gj. 2016/17 wird Hella erst am 20.7. präsentieren, doch schon jetzt gibt der Automobilzulieferer die Marschroute für das laufende Jahr vor: Sowohl Umsatz als auch EBIT sollen bereinigt um 5 bis 10% steigen, die EBIT-Marge bei rund 8% liegen.

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Anleger fahren gut mit dem Strom

Die Elektromobilität gehört zu den wichtigsten Branchen-trends im Automobilsektor. Auch in Deutschland, dem Land des Diesel- und des Otto-Motors, steigen die Verbraucher in kleinen, aber stetig wachsenden Scharen auf Stromer um. Laut VDA wurden in den ersten fünf Monaten 2017 mit 17 763 mehr als doppelt so viele Elektro-Pkw verkauft wie im Vorjahreszeitraum.

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Hella Kursrücksetzer nutzen

Die Aktie von Hella (45,93 Euro; DE000A13SX22) kam im vergangenen Jahr nicht so recht aus dem Quark. Doch 2017 gab sie bisher kräftig Gas: Eine Rally von fast 30% gipfelte Ende Mai im höchsten Stand seit 2015.

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Hella – Autosparte erstrahlt

Unser Musterdepotwert Hella konnte im dritten Quartal (per 28.2.) weiter wachsen und setzte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2016/17 rund 4,8 Mrd. Euro um (+2,6%). Das um Effekte aus Wechselkursen und der Veräußerung der Aktivitäten Industries und Airport Lighting bereinigte EBIT kletterte um 8,1% auf 373 Mio. Euro.

Emerging Markets

Es brummt in der Auto-Republik

Des Deutschen liebstes Kind ist und bleibt das Auto. Und nicht nur hierzulande, auch weltweit genießen Fahrzeuge aus dem Mutterland des Automobils einen ausgezeichneten Ruf. Volkswagen schaffte es 2016, an Weltmarktführer Toyota vorbeizuziehen und verkaufte mit 10,21 Mio. Fahrzeugen leicht mehr als die Japaner (10,17 Mio.).

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Angriff auf DAX-Bestmarke

Der Arbeitsmarkt in Deutschland hat sich mit 183 000 Unbeschäftigten weniger als noch vor einem Jahr abermals verbessert. Die Konsumlaune und die Stimmung in den Top-etagen ist entsprechend ungetrübt. Seitens der EZB droht kein Ungemach, denn der Inflationsbuckel ist überwunden und nimmt Druck von Mario Draghi, die Zinszügel zu straffen.

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Automobilzulieferer 2017 auf der Überholspur

Automobilzulieferer verzeichneten einen Jahresstart nach Maß. Auch die protektionistische Rhetorik aus den USA ändert daran nichts, obwohl einige Konzerne umdisponieren müssen. So verabschiedete sich Dürr von den Plänen, ein Werk in Mexiko zu errichten (vgl. PB v. 9.1.). Insgesamt profitieren die Zulieferer aber vom guten PKW-Absatz – im Januar wurden in der Europäischen Union knapp 1,2 Mio. Neuwagen zugelassen und damit 10,2% mehr als vor Jahresfrist.

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Nebenwerte im Fondsmanager-Fokus

Dass Nebenwerte nach wie vor das Salz in der Suppe sind, bestätigte uns auch Fondsmanager Tim Albrecht von der Deutschen Asset Management auf dem Fondskongress in Mannheim. Allerdings standen deutsche Small- und Mid Caps zumindest im zweiten Halbjahr 2016 im Schatten der Blue Chips. Während der DAX starke 17,4% zulegte, lagen MDAX (10,4%) und SDAX (7,2%) deutlich dahinter.

Emerging Markets

Kampfansage an den freien Handel

Er ist noch nicht vereidigt, doch schon jetzt hängen die Finanzmärkte an den Lippen von Donald Trump. Nachdem Pharmakonzerne dessen Missgunst an der Börse bereits durch Kurseinbrüchen zu spüren bekamen, gerieten jüngst Automobilkonzerne, die in Mexiko produzieren und in die USA exportieren wollen, in seinen Fokus.

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Hella wächst weiter

Unser Musterdepotwert Hella bleibt auf Wachstumskurs. Das erste Halbjahr schloss der Automobilzulieferer für Licht und Elektronik mit einem Umsatz von 3,2 Mrd. Euro (+1,2%) und einem EBIT von 245 Mio. Euro (+20,9%) ab. Maßgeblichen Anteil daran hatte das Segment Aftermarket, das den Umsatz auf 629 Mio. Euro (+5,4%) und das EBIT auf 42 Mio. Euro (+11,2%) steigern konnte.

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PLATOW-Depot mit Split 1 zu 5

Mit fast 21 Jahren ist das virtuelle Musterdepot der PLATOW Börse, das 1996 mit einem Anfangsbestand von 100 000 DM an den Start ging, eines der ältesten. Da alle Transaktionen vorher angekündigt werden und Leser somit zeitgleich kaufen und verkaufen können, ist es zudem eines der „ehrlichsten“. Über die Jahre ist der Depotwert (Wertpapierbestand + Liquidität) auf stolze 1 515 797 Euro (Stand: 23.12.16) angewachsen, was einer Rendite von derzeit 2 865% entspricht. Auf Grund dieser erfreulichen Entwicklung waren bei den jüngsten Neuaufnahmen, etwa Hella, Covestro oder Zalando, jeweils 75 000 bis 100 000 Euro je Kauf zu bewegen.

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Autozulieferer müssen umdenken

Die Elektromobilität ist eine der größten Herausforderungen der Automobilbranche. Bei Volkswagen soll in wenigen Jahren jedes vierte Fahrzeug ein Stromer sein. Das bekommen auch die Zulieferer zu spüren. Hersteller von Getriebeteilen etwa müssen umdenken. Denn bei Elektroautos fällt dieses Element weg. Aber auch Autonomes Fahren und Vernetzung führen dazu, dass sich die Automobilindustrie in den kommenden Jahren so stark wie noch nie in ihrer Geschichte wandeln wird. Die Zulieferer müssen sich verstärkt mit diesen Themen beschäftigen. Ihr bisheriges Geschäft dürfen sie aber nicht vernachlässigen – ein schwieriger Spagat.

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Zunehmende Skepsis bei Hella

Der Automobilzulieferer Hella wird von Analystenseite momentan ziemlich unter Beschuss genommen. Zunächst war es die US-Investmentbank Goldman Sachs, die ihr Kursziel für den MDAX-Titel relativ deutlich von 39 auf 33 Euro gesenkt hatte. Als Begründung für die Abstufung nannten die Analysten ihre Erwartung, dass sich das organische Wachstum bei den europäischen Autozulieferern in den kommenden Jahren merklich verlangsamen und die Profitabilitätszunahme der vergangenen Jahre zum Erliegen kommen werde.

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Hella lässt Gewinne sprechen

Unser Musterdepotwert Hella ist am vergangenen Freitag mächtig unter die Räder gekommen. Ein Broker-Downgrade von „Kaufen“ auf „Neutral“ ließ die Aktie (35,80 Euro; DE000A13SX22) um über 5% fallen. Die Abstufung wurde mit fehlendem Wachstumspotenzial begründet. Davon kann zumindest bisher keine Rede sein, denn der MDAX-Konzern startete bestens in sein neues Geschäftsjahr.

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Hella und Sixt Leasing ins Depot

Am Donnerstagmorgen haben wir die Papiere von Hella und Sixt Leasing ins Musterdepot aufgenommen. Bei Hella hat uns die starke Performance 2015 sowie der stabile Ausblick für die laufende Periode überzeugt. Für das Geschäftsjahr 2016/17 erwartet der Konzern ein EBIT-Wachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich. Die EBIT-Marge dürfte sich auf Vorjahresniveau bewegen. Die Aktie (36,92 Euro; DE000A13SX22) ist mit einem 2017er-KGV von 11 attraktiv bewertet und der Kursrücksetzer aus der vergangenen Woche bietet eine günstige Einstiegsgelegenheit.  Auch jetzt können Sie sich noch mit Stopp 26,95 Euro engagieren.

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