HELLA Aktie (DE000A13SX22)

Hella-Standort in Lippstadt
Autozulieferer

Hella – Wir nehmen Gewinne mit

Bereits Ende April machten erste Gerüchte die Runde, dass die Industriellenfamilie Hueck ihren 60%-Anteil am Autozulieferer Hella veräußern wolle. Gar von einem Delisting des MDAX-Konzerns war die Rede (vgl. PB v. 30.4.).

PLATOW Börse Depotveränderung

Unsere Strategie zu Hella

Ende April kamen erste Gerüchte auf, dass die Industriellenfamilie Hueck ihre Hella-Anteile veräußern wolle. Die MDAX-Aktie reagierte darauf mit einem 15%-Sprung, woraufhin wir sie auf Halten abstuften. Danach wurde es ruhiger um das Papier, das sich fortan auf dem höheren Niveau seitwärts bewegte.

Autozulieferer

Hella – Gerüchte um Delisting

Fast 15% schoss die Hella-Aktie in den vergangenen beiden Handelstagen nach oben, ehe am Donnerstag (29.4.) erste leichte Gewinnmitnahmen einsetzten. Gezündet hat die Kursrakete ein Bericht im „Manager Magazin“, demzufolge die Industriellenfamilie Hueck ihren 60%-Anteil an Hella veräußern wolle.

Autozulieferer

Hella wird immer profitabler

Das konsequente Kostenmanagement von Hella zahlt sich aus. Unser Musterdepotwert kommt operativ gut durch die Pandemie und konnte in den ersten neun Monaten des Gj. 2020/21 (per 31.5.) trotz eines leichten Umsatzrückgangs von 0,3% auf 4,7 Mrd. Euro das bereinigte EBIT um starke 10,1% auf 373 Mio. Euro ausbauen.

Sektorrotation

Megatrends statt Strohfeuer

An Europas Börsen werden die Favoriten in dieser Woche schon wieder kräftig durchgeschüttelt. Am Dienstag (23.3.) zählen im Euro Stoxx 50 der Auto- und der Technologiesektor sowie zyklische Industrie- und Konsumwerte zu den größten Verlierern – also genau jene Sektoren, die in den Wochen zuvor noch zu den Heilsbringern für Anleger erklärt worden waren. Kein Wunder, dass auch die von diesen Branchen dominierte deutsche DAX-Familie schwächer tendierte. Der DAX hat vom Jahreshoch 1% eingebüßt, beim MDAX und SDAX sind es sogar jeweils rd. stolze 4%.

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Autozulieferer

Grün, grüner, Hella

Die Ziele für das Gj. 2020/21 (per 31.5.) hat Hella-CEO Rolf Breidenbach bereits zum Hj. angehoben. Der Umsatz des Autozulieferers soll 6,1 Mrd. bis 6,6 Mrd. Euro erreichen, die EBIT-Marge zwischen 6,0 und 8,0% liegen. Am Donnerstag (4.3.) setzte er sich neue, grüne Ziele:

Autozulieferer

Hella bleibt auf Wachstumskurs

Unser Musterdepotwert Hella wird weiterhin sehr profitabel wachsen. CEO Rolf Breidenbach bestätigte auf dem Kapitalmarkttag des Autozulieferers, dass mittelfristig bei einem jährlichen Umsatzanstieg von 5 bis 10% eine ber. EBITDA-Marge von mindestens 8% erzielt werden soll. Dank eines attraktiven Produktportfolios und hoher Investitionen in Zukunftsthemen wie E-Mobilität, automatisiertes Fahren und digitales Licht werden die Lippstädter „stärker wachsen als der Markt.“

Lichttechnik

Hella schließt Verkauf ab

Hella meldet Vollzug: Unser Musterdepotwert hat am Dienstag (2.2.) den Verkauf des Frontkamerageschäfts an die VW-Tochter Car Software Organisation abgeschlossen und dadurch einen Vorsteuer-Ertrag von 120 Mio. Euro erzielt.

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Hella-Rally setzt sich fort

An Hella haben Anleger seit einigen Wochen ihre Freude. Nach der Oktober-Korrektur legte die MDAX-Aktie (54,80 Euro; DE000A13SX22) satte 55% zu. Und die Rally unseres Musterdepotwertes beruht nicht nur auf Hoffnung, sondern ist mit operativen Erfolgen unterfüttert.

Depotpolitik 2021

Sieger-Themen für die Börse

Das Pandemiejahr 2020 haben die Märkte schnell abgehakt. Brauchten die Börsen nach der Weltfinanzkrise sechseinhalb Jahre, um das Vorkrisenniveau zu erreichen, so haben Dow Jones und DAX schon knapp neun Monate nach Ausbruch des Virus neue Allzeithochs erklommen. Droht jetzt ein Ende der Rekordjagd? Wir gehen voller Zuversicht ins neue Börsenjahr. Auf diese Themen sollten Sie setzen:

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Autozulieferer

Hella lässt die Krise hinter sich

Erfreuliche Nachrichten erreichten uns am Montagabend (7.12.) von Hella: Im Q2 (per 30.11.) hat sich das Geschäft unseres Musterdepotwertes besser als erwartet entwickelt.

ESG

2021 – Mehr als Nachhaltigkeit

Die Corona-Pandemie und die damit einhergehende Wirtschaftskrise haben nachhaltige Anlagen bei Investoren etabliert. Einer Blackrock-Umfrage zufolge planen Großanleger, ihr nachhaltig investiertes Vermögen in den kommenden fünf Jahren zu verdoppeln. 20% von ihnen sagen, die Pandemie habe diese Pläne beschleunigt. Wer sich in der Fondsbranche umhört, dem wird klar, dass das Thema ESG längst kein Trend mehr ist, sondern eine Anforderung.

An der Börse legten im November einige Werte zu
Sektorrotation

Neue Favoriten, neue Chancen

Meteorologisch ist der November gewiss kein Wonnemonat. An der Börse präsentierte sich der vorletzte Monat des Jahres aber ganz und gar nicht als graue Trübsinnszeit: Ein Kursgewinn von voraussichtlich rd. 15% bedeutet die beste November-Bilanz der DAX-Geschichte und den höchsten Zugewinn des Leitindex in einem einzigen Monat seit April 2009, als die globalen Börsen die Folgen der internationalen Finanzkrise abschüttelten.

Autozulieferer

Hella – Tochter wird zum Rikscha-Pionier

Bei Hella hat sich das Chartbild erkennbar aufgehellt. Die Korrektur wurde Ende Oktober gestoppt und seither legte die MDAX-Aktie (47,08 Euro; DE000A13SX22) mehr als 25% zu.

Autozulieferer

Hella setzt stärker auf Sensorik

Der internationale Automarkt erholt sich seit ein paar Monaten dank China zwar. Angeschlagen ist er aber noch immer. Daher will Hella die Abhängigkeit von diesem Sektor verringern.

Autozulieferer

PWO – Schlank in den Aufschwung

Anfang August hatten wir Progress Werk Oberkirch (PWO) auf Halten abgestuft. Zwar schoss die Aktie (16,70 Euro; DE0006968001) kurz danach binnen zwei Wochen um rd. 13% nach oben. Nachhaltig war die Rally jedoch nicht. Anfang September waren die kurzzeitigen Gewinne wieder weg und der Automobilzulieferer setzt inzwischen seinen schleichenden Abwärtstrend fort.

Automobilhersteller

Autobranche kriegt die Kurve

Fast drei Wochen hat es gedauert, aber am Donnerstag (8.10.) hat der DAX die Marke von 13 000 Punkten zurückerobert. Wieder ansteigende Infektionszahlen und immer mehr deutsche Großstädte, die zu sogenannten „Corona-Hotspots“ erklärt werden, scheinen Anleger nicht abzuschrecken.

Autozulieferer

Hella kehrt zurück ins Depot

Mit dem Verkauf des Frontkamerasoftware-Geschäfts an VW sorgte Hella Ende September für Verwunderung am Markt. Dabei ist der Deal nur konsequent: Denn um in dem Bereich die erhoffte Technologie- oder Marktführerschaft zu erreichen, wären äußerst hohe Ausgaben nötig. Die für automobile Zukunftsthemen wichtigen Segmente Energie Management, Lichtsteuerung und People Sensing sind von dem Verkauf nicht betroffen und werden weitergeführt.

US-Wahlen

Trumps Zitterbörse nutzen

Jetzt hat es also auch den Masken-Verweigerer und Covid-19-Verharmloser Donald Trump erwischt. Der US-Präsident hat sich das Coronavirus eingefangen. Wer auf die erste Reaktion der Finanzmärkte am Freitag (2.10.) blickt (DAX -1,4%, Dow Jones -1,5%), könnte zu dem Schluss kommen, ein absoluter Börsenliebling sei aus dem Schaltzentrum der politischen Macht abgezogen und in die häusliche Isolation geschickt worden (s. a. PLATOW Brief).

PLATOW Börse Depotveränderung

Unsere Strategie zu Hella

Die Krise der globalen Automobilindustrie in den vergangenen Jahren hat auch das Geschäft von Hella stark belastet. Die Corona-Pandemie drückte die Ergebnisse zusätzlich in den Keller. Zwar hat die Branche das tiefe Tal noch immer nicht komplett durchschritten, doch es gibt erste Lichtblicke.

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