Heidelberg Materials Aktie (DE0006047004)

Deutsche Aktien

HeidelbergCement baut Erlöse aus

In vielen Teilen der Erde nimmt die Bauaktivität derzeit deutlich zu. Selbst Nordamerika und Europa zeigen klare Wachstumstendenzen. Von dieser Entwicklung profitiert auch der DAX-Konzern HeidelbergCement, der seinen Umsatz im ersten Quartal vor Konsolidierungs- und Wechselkurseffekten gegenüber der Vorjahresperiode um fast 15% ausbaute.

Deutsche Aktien

HeidelbergCement nimmt Fahrt auf

In vielen Teilen der Welt hellen sich die Konjunkturaussichten derzeit deutlich auf. Insgesamt erwarten führende Volkswirte, dass die Dynamik in den USA aber auch im kränkelnden Europa ab dem Sommer wieder zunimmt. Hiervon sollten insbesondere zyklische Werte wie der global agierende Baustoffhersteller HeidelbergCement profitieren. Operativ sind die Süddeutschen sehr gut aufgestellt. Das laufende Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungsprogramm soll die Wettbewerbsposition noch weiter verbessern. Eine aggressive Expansionsstrategie in attraktiven Schwellenländern führt langfristig zu stark überdurchschnittlichen Wachstumsraten.

Deutsche Aktien

Zementhersteller kämpfen gegen fallende Margen

Höhere Energiepreise haben die Zementhersteller 2011 schwitzen lassen. Steigende Kosten konnten nicht entsprechend an Kunden weitergegeben werden. Gestiegene Umsätze ergaben daher nicht automatisch höhere Gewinne.

Deutsche Aktien

HeidelbergCement – Der späte Winterbeginn lässt Gewinne steigen

Die Aussagen von HeidelbergCement-Chef Bernd Scheifele lassen vermuten, dass er erleichtert ist, dass Umsatz und der Gewinn vor Zinsen und Steuern 2011 doch noch gesteigert werden konnten. Das Unternehmen profitierte u. a. in Europa vom späten Winterbeginn und von der wirtschaftlichen Erholung in Nordamerika. Insgesamt stieg der Umsatz im Geschäftsjahr 2011 um 9,7% auf 12,9 Mrd. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern hat allerdings nur um 3% auf 1,5 Mrd. Euro zugenommen, was zeigt, wie eng die Margen in dieser Branche sind. Gestiegene Energiepreise, der Preisverfall der Emissionsrechte und negative Währungseffekte haben die Margen und damit das Ergebnis im vergangenen Jahr gedrückt.

Abonnieren Anmelden
Zum PLATOW Brief