Hawesko Holding SE Aktie (DE0006042708)

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Sekt, Wein, Schnaps: Irgendwo wird immer gefeiert

In der Vorwoche hatten wir an dieser Stelle drei Bierbrauer unter die Lupe genommen und auch auf die „Sonderkonjunktur“ durch die Fußball-WM hingewiesen (vgl. PB v. 25.6.). Zumindest für das bierliebende Deutschland ist dieses Thema durch. Fest steht aber, dass eine Nation am Ende des Turniers feiern wird. Die Brasilianer mit Zuckerrohrschnaps, die Franzosen mit Champagner oder die Spanier mit Rotwein.

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Hawesko – Unbekannter Verkäufer

Wie festzementiert ist die Hawesko-Aktie (51,00 Euro; DE0006042708) bei einem Kurs im Bereich knapp unterhalb von 51,00 Euro.

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Gewinner der weihnachtlichen Konsumfreude

Wenn es in der Zeit vor dem Internet um Profiteure des Weihnachtsgeschäfts ging, dann landeten Anleger schnell bei Werten wie Hussel (später Douglas), Horten, Karstadt oder Kaufhof. Davon ist nicht viel übrig geblieben.

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Hawesko bleibt im Einkaufskorb

Ein Umsatzplus im Q3 von 6,1% auf 110,7 Mio. Euro hört sich auf den ersten Blick nicht besonders spannend an. Bei der Hawesko Holding lagen solche Zuwachsraten in den vergangenen Jahren aber in weiter Ferne. Denn der Weinhändler war froh, in einem umkämpften Markt seine Umsätze überhaupt minimal verbessern zu können.

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Hawesko bestätigt Ziele

Bei Hawesko laufen die Geschäfte gut. Vorstandschef Thorsten Hermelink bestätigte auf der HV in dieser Woche die Planziele für das Gesamtjahr, nachdem beim Weinhändler die Zahlen für die ersten fünf Monate intern bereits vorliegen.

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Hawesko will schneller wachsen

Seit 16 Monate hat Thorsten Hermelink bei der Hawesko Holding das Steuer in der Hand. Der Vorstandschef hat den Weinhändler auf Wachstum getrimmt. Nach den Zukäufen von  WirWinzer und WeinArt im vergangenen Jahr wird es auch 2017 zu einem Ausbau des Geschäfts kommen.

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Hawesko feiert Weihnachten

In Hamburg wird schnell gerechnet: Schon Ende Januar hatte Hawesko seine vorläufigen Geschäftszahlen vorgelegt. Dabei lag der Weinhändler, der bei Privatkunden vor allem durch seine Kette Jacques Wein-Depot bekannt ist, über den eigenen Erwartungen. Beim Umsatz hatte Konzernchef Thors-ten Hermelink zuletzt einen unveränderten Umsatz erwartet.

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Hawesko kauft doppelt ein

Noch im September (vgl. PB v. 26.9.16) hatten wir darauf hingewiesen, dass die Hawesko-Aktie nicht in Schwung kommt. Dies hat das Papier des Weinhändlers, der vor allem durch seine Kette „Jacques Wein-Depot“ bekannt ist, nun nachgeholt. Denn der Titel sprang seit Anfang Dezember von Kursen bei 41 Euro auf ein Rekordhoch bei 46,50 Euro.

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Hawesko – Margen auf Vormarsch

So richtig in Schwung kommen will die Aktie des Weinhändlers Hawesko nicht. Die mehrjährige Seitwärtsbewegung ging mit einem Rückgang des EBITDA einher, das 2011 und 2012 noch um 2,4 bzw. 4,1% zulegen konnte. Der EBITDA-Abfall drückte auch das Vorsteuerergebnis, so dass die EBT-Marge von 6,7% in 2012 auf 4% in 2015 zurückfiel. Während die operativen Margen im stationären Weinfacheinzelhandel nahezu aufrechterhalten werden konnten, musste man in den Segmenten Großhandel/Distribution und Distanzhandel (Online-Anteil rund 50%) Margenrückgänge verkraften, die in 2013 und 2014 mehrjährige Tiefstwerte erreichten.

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Hawesko – Wein hat seinen Preis

Die strategische Neuausrichtung scheint beim Weinhändler Hawesko erste Früchte zu tragen. Im Aktienkurs spiegeln sich diese bislang nicht wider, da seit unserem letzten Update (PB v. 21.9.) keine sonderlich markante Kursbewegung beobachtet werden konnte. Nachdem im abgelaufenen Geschäftsjahr Zuwächse beim Umsatz und EPS trotz Belastungen aus der Restrukturierung gezeigt wurden, erhöhte sich im Q1 das EBIT auf unbereinigter Basis gegenüber dem Vorjahresquartal von -2,6 Mio. auf 4,8 Mio. Euro. Der Ergebnisanstieg ist primär auf den Rückzug aus unprofitablen Geschäftsbereichen zurückzuführen, die in den Quartalen zuvor zu signifikanten Ergebnisbelastungen geführt haben.

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Hawesko schenkt reinen Wein ein

Beim Weinhändler Hawesko verlief der Jahresstart enttäuschend. Dennoch zeigte sich das Management der Firma für das Gesamtjahr relativ optimistisch. Nachdem im zweiten Quartal eine spürbare Besserung eintrat, bestätigte die Konzernleitung ihre zuvor als ambitioniert geltende Prognose. Diese sieht für das laufende Geschäftsjahr ein Erlösplus von 1% vor.

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Hawesko schmeckt der Börse nicht

Bereits im Dezember berichteten wir von einem Übernahmekampf beim Hamburger Weinhändler Hawesko. Dieser bekam den Hanseaten bislang teuer zu stehen. Zum einen fielen hohe Kosten für Gutachten bei Banken und Anwälten an. Zum anderen war der Abschied von Ex-CEO Alexander Margaritoff mit immensen Aufwendungen verbunden, so dass sich die Rechnungen des Konzerns auf fast 10 Mio. Euro summierten.

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Hawesko wird Spekulationsobjekt

In den vergangenen Wochen wurde die Hawesko-Aktie zur Zielscheibe von Übernahmespekulationen. Nachdem Großaktionär und Aufsichtsratsmitglied Detlev Meyer im November ein Gebot in Höhe von 40 Euro je Papier abgab, kamen Gerüchte auf, dass der Finanzinvestor Permira ebenfalls eine Offerte bekanntgibt. Diese haben sich aber nicht bestätigt und wurden von den Hamburgern am Dienstag dementiert.

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Hawesko will Absatz ankurbeln

Der Wein- und Sekthändler Hawesko will mittelfristig in eine Vertriebsoffensive übergehen. Hierzu soll das Franchise-Geschäft auch mit Hilfe von Zukäufen deutlich erweitert werden. Die Kette „Jacques‘ Wein-Depot“, die bislang lediglich 4 bis 6 neue Filialen pro Jahr eröffnet hat, will mittelfristig die Anzahl der Ladenlokale von 285 auf 400 erhöhen.

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Weihnachten und Silvester sorgen für Feststimmung

Leise rieselt der Schnee zwar nur an wenigen Orten, doch sind die Zeichen der Zeit allgegenwärtig. Lebkuchen und Glühwein in den Regalen, Weihnachtsmärkte und Lichterketten in den Innenstädten – das „Fest der Liebe“ steht unmittelbar bevor. Das Gedränge in Fußgängerzonen und Kaufhäusern wirkt sich besonders stark auf Unternehmen aus, die einen Großteil ihrer Umsätze in der so gar nicht „stillen Zeit“ einfahren.

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Hawesko testet Unterstützung

Der Hamburger Weinhändler Hawesko konnte sich den jüngsten Börsenturbulenzen nicht entziehen. Im Wochenverlauf testete das Papier die wichtige Unterstützungszone von 40 Euro gleich mehrmals. Kann diese auch psychologisch wichtige Marke nicht verteidigt werden, so wird aus technischer Sicht ein mittelfristiger Abwärtstrend etabliert. Trotz der kritischen charttechnischen Situation sind wir von dem SDAX-Wert dennoch langfristig überzeugt.

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Hawesko kann die Ausschüttung zum zehnten Mal in Folge erhöhen

Luxusprodukte erfreuen sich trotz der anhaltenden europäischen Schuldenkrise weiterhin einer starken Beliebtheit. Insgesamt haben es in diesem Sektor viele Unternehmen geschafft, eine gewisse Krisenresistenz gegenüber konjunkturellen Schwankungen zu entwickeln. Zu diesem erlauchten Firmenkreis zählt auch der Hamburger Wein- und Sekthändler Hawesko Holding, der sich auf das höherpreisige Segment spezialisiert hat. Die operative Entwicklung seit dem Jahr 2005 belegt, dass die Hanseaten selbst bei wirtschaftlichen Dellen recht erfolgreich arbeiten können. So konnten die Norddeutschen ihre Erlöse seitdem nahezu kontinuierlich ausbauen.

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Weihnachtsaktien schon jetzt in Festtagslaune

Wer in diesen Tagen in deutschen Großstädten unterwegs ist, spürt von der befürchteten Konjunkturflaute gar nichts. Menschenmassen walzen durch Fußgängerzonen und Kaufhäuser, als gäbe es kein Morgen mehr. Trotz Amazon & Co. erledigen viele Deutsche ihre Weihnachtseinkäufe eben immer noch gerne auf traditionelle Art. Ganz oben auf ihren Wunschlisten stehen Bücher, Schokolade, Kosmetika, Uhren, Schmuck, Kleidung und Schuhe. Sekt und Champagner für die Festtage und Silvester werden en passant mitgenommen.

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Hawesko – Der Firmenchef setzt auf Verbraucher mit sicherem Gespür

Alexander Margaritoff hat das Gejammer über die Kaufzurückhaltung der Deutschen offenbar gründlich satt. Einige Unternehmen der Konsumgüterbranche, schreibt der Hawesko-CEO in seinem Vorwort zum Halbjahresbericht, hätten mit ihren Klagen über die Verunsicherung der Käufer wegen der Euro-Krise für „eine gewisse Irritation“ gesorgt. „Glücklicherweise“ treffe diese Verunsicherung nicht auf alle Verbraucher zu. Seine Behauptung untermauert der 30%-Eigner des SDAX-Konzerns mit einem beachtlichen Zahlenwerk.

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Hawesko liegt voll im Plan

Er rechne 2012 mit einem prozentual „klar“ zweistelligen Wachstum bei Umsatz und EBIT, bekräftigte CEO Alexander Margaritoff während der Hauptversammlung die Guidance für Hawesko und gab traditionell eine Indikation für die ersten fünf Monate der Fiskalperiode ab. Der Umsatz stieg in diesem Zeitraum gegenüber dem Vorjahr um 12%, auch das EBIT legte prozentual zweistellig zu.

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