Hannover Rück Aktie (DE0008402215)

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Hannover Rück stapelt sehr tief

In den vergangenen Wochen äußerten sich gleich mehrere namhafte Analystenhäuser negativ zur Aktie von Hannover Rück. Nicht selten wurden Kursziele im Bereich von 75 bis 80 Euro genannt und der Titel mit dem Rating „Verkaufen“ eingestuft. Allerdings zeigten sich die Investoren bei dem MDAX-Wert (98,20 Euro; DE0008402215) hiervon vollkommen unbeeindruckt, so dass immer wieder neue Höchstkurse markiert werden konnten. Mittlerweile liegen bei den Niedersachsen sogar dreistellige Notierungen in Reichweite.

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Munich Re – Großzügige Dividende

Auf dem weltweiten Rückversicherungsmarkt bleibt das Umfeld herausfordernd. So erwarten viele Experten, dass die Preise im Jahr 2015 leicht sinken dürften. Entsprechend rechnen die Analysten (Thomson) damit, dass sich das EPS beim Branchengiganten Münchener Rück (Munich Re) in der laufenden Periode um gut 5% reduziert. Dennoch sind wir davon überzeugt, dass der Nettogewinn des DAX-Konzerns langfristig leicht und kontinuierlich steigen kann. Derzeit erschließen die Bayern neue Geschäftsfelder, wie Versicherungen zum Schutz gegen Internetkriminalität, die durchaus über ein signifikantes Wachstumspotenzial verfügen.

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Hannover Rück hat zu viel Kapital

Bis Anfang November bewegte sich die Aktie der Hannover Rück zwei Jahre lang in einem Seitwärtstrend, der durch die Marken von 52 und 68 Euro begrenzt wurde. Seitdem brach der MDAX-Titel recht deutlich aus dieser Handelsspanne nach oben aus. Die jüngste Hausse wurde zum einen durch gute Neunmonatszahlen ausgelöst. Gegenüber der Vorjahresperiode steigerten die Niedersachsen ihren Nettogewinn um immerhin 10%. Das EBIT zog mit 11% noch etwas deutlicher an.

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Versicherungswerte sind der Fels in der Brandung

Für viele spekulative Investoren sind die Aktien der großen Versicherungsgesellschaften nicht die erste Wahl. Häufig bemängeln sie, dass spektakuläre Kursgewinne mit diesen Titeln auf kurz- oder mittelfristige Sicht nicht möglich sind. Zudem fehle den Firmen langfristig das Wachstumspotenzial, da die hiesigen Märkte schon stark gesättigt sind. Diesen Argumenten können wir natürlich nicht widersprechen. Dennoch halten wir die hoch kapitalisierten Konzerne für defensiv orientierte Anleger interessant. So bieten diese Unternehmen eine weit überdurchschnittliche Dividendenrendite und sind gemessen am KGV äußerst niedrig bewertet. Dies reduziert das Kursverlustrisiko und lässt die Volatilität der Papiere an der Börse vergleichsweise niedrig ausfallen.

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Hannover Rück knausert nicht

In der Rückversicherungsbranche ist der Wettbewerb zwischen den großen Playern einigermaßen intensiv. Dies setzt die Preise bei den Assekuranzen spürbar unter Druck. Deutschlands Nummer zwei, die Hannover Rück, kann mit dieser Wettbewerbssituation dennoch recht gut umgehen.

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Nulldiät für Versicherungsaktien?

Versicherte gegen Aktionäre. Noch ist die Konstellation, wonach sich die Inhaber von Lebensversicherungspolicen mit Unternehmenseignern ums Geld streiten müssen, Zukunftsmusik. Geht es nach den Plänen der Bundesregierung, rückt dieses Szenario aber näher. Falls die Garantiezusagen bei Policen gefährdet sind, könnte künftig eine Ausschüttungssperre für Aktionäre verhängt werden.

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Hannover Rück kann nicht punkten

Mit einem Nettogewinn von 896 Mio. Euro erreichte Deutschlands zweitgrößter Rückversicherer Hannover Rück im vergangenen Geschäftsjahr ein Rekordergebnis. Damit wurden die Analystenerwartungen von durchschnittlich 837 Mio. Euro deutlich übertroffen. Auf dem Frankfurter Parkett reagierten die Händler auf die Meldung vom Dienstag dennoch eher verhalten und drückten auf den Verkaufsknopf.

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Wieder short bei Hannover Rück

Als wir vor gut zwei Monaten schon einmal auf fallende Kurse bei Hannover Rück spekulierten, war das Timing denkbar schlecht. Anstatt die begonnene Abwärtsbewegung fortzusetzen, schoss die Aktie steil nach oben. Von 53 Euro ging es bis auf knapp 62 Euro hinauf. Trotz dieser imposanten Kurzfrist-Rally hat sich nichts daran geändert, dass sich die Aktie weiter im Korrekturmodus des großen Aufwärtstrends befindet.

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Bei Kuka und Hannover Rück wehren sich die Bullen erfolgreich

Short-Spekulationen sind an den Aktienmärkten zurzeit selten von Erfolg gekrönt. Obwohl oder gerade weil die Anleger auf den erhöhten Niveaus spürbar skeptischer werden, steigen die Kurse immer weiter. Der DAX hat im Wochenverlauf neue Allzeithochs markiert und nimmt mit der Marke von 9 000 Punkten bereits den nächsten „Tausender“ ins Visier.

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Hannover Rück tritt auf der Stelle

Die aktuelle Börsenhausse ging an dem MDAX-Konzern Hannover Rück bislang nahezu spurlos vorbei. So tendierte  der Anteilschein in den vergangenen zwölf Monaten in einer engen Handelsspanne, die durch die Marken von 52 und 65 Euro begrenzt wird. Die Ursache für die momentan richtungslose Tendenz könnte die eher stagnierende Entwicklung beim Nettogewinn sein. So gehen die Analysten (Thomson) für das laufende Jahr bestenfalls von einem konstanten EPS aus.

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Hannover Rück im Korrekturmodus

Irgendwann ist jede Party einmal zu Ende. Wie im richtigen Leben gilt das auch an der Börse, wo keine Aktie dieser Welt dauerhaft immer nur steigen kann. Sobald sich die potenziellen Käufer eingedeckt haben und kurzfristige Rückschläge nicht mehr im großen Rahmen zum Einstieg genutzt werden, ist die Bewegung erst einmal beendet. Bei der Aktie der Hannover Rück deutete sich dieser Wechsel bereits Anfang Mai an, als das im März markierte Jahreshoch bei rund 64,50 Euro nicht mehr nachhaltig überschritten wurde. Prompt setzte eine Korrektur ein, die den Kurs trendförmig bis 52 Euro fallen ließ. Aktuell notiert die Aktie knapp 2 Euro höher.

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Hannover Rück – EPS bleibt stabil

Der Hannover Rück ist nach ersten Berechnungen durch das Hochwasser ein Nettoschaden von 100 Mio. bis deutlich unter 200 Mio. Euro entstanden. Da sich die sonstigen Naturkatastrophen im ersten Halbjahr aber in engen Grenzen hielten, wurde das Großschadenbudget nicht aufgebraucht. Damit befindet sich der MDAX-Konzern weiterhin auf Kurs, im laufenden Gesamtjahr den angestrebten Nettogewinn von 800 Mio. Euro zu erreichen. Zum Jahresauftakt konnten die Niedersachsen die Analystenerwartungen (Thomson) mit einem Quartalsüberschuss von 221 Mio. Euro übertreffen.

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Dividendensaison 2013 – Was Nebenwerte bieten

Vor einer Woche haben wir Ihnen dargelegt, welche Aktien aus dem DAX aktuell hohe Dividenden und zugleich Kurspotenzial bieten. Jetzt ist es an der Zeit, Ihnen die Dividendenperlen aus der zweiten und dritten Reihe vorzustellen.

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Hannover Rück – Rekordzahlen treiben Aktie auf neues Allzeithoch

Auf der Bilanzpressekonferenz der Hannover Rück für das Jahr 2012 hatten CEO Ulrich Wallin und CFO Roland Vogel allen Grund zum Lachen. Sie konnten den Journalisten in der Firmenzentrale ein überraschend starkes Zahlenwerk präsentieren. Demnach wurde das operative Geschäft bei Deutschlands zweitgrößtem Rückversicherer mit einem Plus von 14,2% bei den verdienten Nettoprämien signifikant ausgebaut. Sowohl der Schaden- als auch der Personen-Bereich wuchsen prozentual zweistellig. Die Kostenseite hielten die Konzernlenker im Griff. Bis auf den Wirbelsturm „Sandy“ blieben Großschäden 2012 nahezu aus. Zudem weiteten sich die Verwaltungskosten langsamer als die Einnahmebasis aus, so dass die Aufwendungsquote auf 2,6% reduziert wurde.

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Hannover Rück – Auf Rekordhoch

Beim MDAX-Konzern Hannover Rück laufen die Geschäfte trotz zahlreicher Naturkatastrophen glänzend. Dies belegen die am Dienstag vorgestellten Zahlen für die ersten neun Monate des aktuellen Geschäftsjahres.

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Neue Stopps im Bewegungshandel

Wie bereits in den vergangenen Ausgaben von PLATOW Derivate und auch heute noch einmal erläutert, wird die Luft nach oben an den Aktienmärkten langsam, aber sicher dünner. Neben dem Einbau erster Short-Positionen gehen wir beim Management unserer Long-Bestände am Aktienmarkt vergleichsweise aggressiv vor.

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Kurzer Rutsch bei Hannover Rück

Ein unerwartet stark gesunkener Gewinn in der abgelaufenen Geschäftsperiode hat die Aktie der Hannover Rück am vergangenen Freitag kurzfristig belastet. Der Nettogewinn fiel im zweiten Quartal von 166 Mio. auf 144 Mio. Euro und lag damit deutlich unter den Analystenschätzungen. Der Kurs sackte daraufhin um zeitweise mehr als 6% ab. Bis zum Tagesschluss konnte das Minus aber auf nur noch gut 2% verringert werden und am darauffolgenden Tag ging es in einem durchwachsenen Gesamtmarkt nach einer schwächeren Eröffnung weiter bergauf. Ursachen für den Gewinnrückgang waren u. a. ein deutlich höherer Steueraufwand, ein schwächerer Investmentertrag sowie höhere Kosten für das Neugeschäft. Auf operativer Ebene läuft es ansonsten aber recht gut. Die Belastung durch Großschäden ist gefallen und die bei Rückversicherern so wichtige Kennzahl der Schaden-Kosten-Quote ging um rund einen Prozentpunkt auf 96,8% zurück.

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Hannover Rück wagt den Ausbruch

Das schreckliche Unglück des Kreuzfahrtschiffs „Costa Concordia“ wird die Rückversicherungsunternehmen schwer belasten. Der weltweit drittgrößte Branchenplayer Hannover Rück rechnet mit einer Belastung in Höhe eines mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrags. Die Aktie lassen diese Aussichten aber relativ kalt. Der Kurs kletterte in dieser Woche sogar auf ein neues Jahreshoch. Momentan setzen die ohnehin risikofreudigeren Anleger stärker auf positive Nachrichten wie potenziell steigende Preise bei den Sachversicherungen, von denen das Unternehmen nach Analystenangaben besonders stark profitieren sollte.

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Hannover Rück zeigt sich relativ stark

Mit überraschend starken Q3-Zahlen hat die Hannover Rück (HaRü) ihre Aktionäre zuletzt begeistert. Auch die Prognosen für das laufende Jahr wurden bestätigt. Trotz der drohenden Belastungen durch die Überflutungen in Thailand wird beispielsweise ein Nettogewinn von über 500 Mio. Euro angestrebt. Positiv aufgenommen wurde zudem die geplante Erhöhung der Ausschüttungsquote, woraufhin einige Analysten ihre Dividendenschätzungen anhoben.

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Long-Trades in schwerer Seenot

Ein ebenso überraschendes wie unschönes Ende nahm unser Long-Trade auf Stratec Biomedical. Nachdem die Aktie des Medizintechnikkonzerns ihre enge Handelsspanne zwischen 32,50 und 33 Euro tagelang kaum verlassen hatte, stürzte sie am Dienstag sogar unter ihre 200-Tage-Linie ab.

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