Hamburger Hafen Aktie (DE000A0S8488)

Deutsche Aktien

HHLA – Der Konjunkturprofiteur

Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) musste noch im Frühjahr ihre Gewinnziele kassieren. Die damals frisch im Amt befindliche Vorsitzende Angela Titzrath schockte zu diesem Zeitpunkt den Kapitalmarkt, weshalb der Anteilschein auf Talfahrt ging. Davon hat sich die Aktie (28,16 Euro; DE000A0S8488) aber längst erholt.

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HHLA meldet „Land unter“

Mit einer Gewinnwarnung für 2017 schockte die seit Jahresbeginn amtierende HHLA-Vorsitzende Angela Titzrath. Diese schickte die Aktie der Hamburger (17,19 Euro; DE000A0S8488) am Donnerstag auch prompt auf Talfahrt – von knapp 20 Euro auf nur noch 16,66 Euro im Tief.

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Zwölf wikifolios auf Allzeithoch

Unser Dachwikifolio PLATOW Best Trader Selection ist im Wochenverlauf schon wieder auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Aktuell befinden wir uns bei einem Stand von rund 107 Indexpunkten. Das dazugehörige Indexzertifikat kommt trotz der bislang extrem geringen Schwankungen seit Auflegung Ende Februar 2016 auf ein beachtliches Plus von 11,8%. Mit der Zusammensetzung unseres Portfolios sind wir daher aktuell sehr zufrieden. Von den insgesamt 18 Depotwerten haben gleich zwölf wikifolios in den vergangenen Tagen (zum Teil sogar heute noch) neue Allzeithochs erreicht. Die anderen sechs Kandidaten hinken zwar etwas hinterher, notieren aber auch nur wenige Prozentpunkte unter ihren bisherigen Hochs.

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Deutsche Berichtssaison läuft an

Wenn am Mittwoch (nach Redaktionsschluss) Volkswagen seinen Neunmonatsbericht präsentiert, werden Börsianer noch gebannter als sonst nach Wolfsburg schauen. Schließlich ist dieser Quartalsbericht der erste nach Bekanntwerden von Dieselgate. Neuigkeiten und Zahlen zum Krisenmanagement wären nicht nur VW-Anteilseignern willkommen, sondern auch anderen Aktionären. Schließlich ist der Autoriese für die gesamte deutsche Wirtschaft von Bedeutung.

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Hamburger Hafen sieht Land unter!

Noch Mitte September äußerten wir uns skeptisch für den Anteilschein des Hamburger Hafens (vgl. PB v. 16.9.). In der vergangenen Woche wurden wir durch eine Gewinnwarnung bei HHLA bestätigt. So mussten die Hanseaten ihre EBIT-Prognose auf 150 Mio. Euro reduzieren.

Emerging Markets

HHLA kämpft an mehreren Fronten

In China stottert der Konjunkturmotor gewaltig. Setzt sich dieser Trend fort, so könnten sich die Warenströme auf den Weltmeeren sogar reduzieren. Dies wäre nicht nur schlecht für die Reeder, sondern auch für die Hafenbetreiber. Die Muttergesellschaft des Hamburger Hafens HHLA versucht sich dennoch gegenüber dem schwierigen Branchenumfeld zu behaupten. Der Konkurrenzdruck zu Standorten wie Rotterdam und Danzig wird permanent größer. Zudem ist weiterhin unklar, ob es zu einer Elbvertiefung kommen wird. Ein endgültiges Gerichtsurteil ist in diesem Jahr nicht zu erwarten.

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HHLA schwimmt gegen den Strom

Bei der Aktie des Hamburger Hafens (HHLA) herrschte in den vergangenen Jahren zumeist Ebbe. So schreckte eine operativ schwache Entwicklung die Investoren vom Kauf des Papiers ab. Nach einer langen Talfahrt zeichnet sich nun aber eine Trendwende bei dem Papier ab. Im Frühjahr 2013 bildete der Titel im Bereich von 16 Euro einen stabilen Boden aus und wechselte danach in einen leichten Aufwärtstrend über. Untermauert wird dieser Kurswechsel durch die zuletzt wieder höhere geschäftliche Aktivität bei den Hanseaten.

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HHLA – Allzeittief wird getestet

Beim Logistikkonzern HHLA laufen die Geschäfte auf Grund des schleppenden Welthandels eher bescheiden. Wie Ende März bekannt wurde, reduzierten sich die Erlöse im Jahr 2012 gegenüber der Vorperiode um über 7%. Der Nettogewinn sackte beim börsennotierten Teil des Hamburger Hafens sogar um 21% auf 66,6 Mio. Euro ab. Geht es nach den Analysten (Thomson), so ist auch im laufenden Geschäftsjahr nicht mit einer wesentlichen Besserung zu rechnen. Wir schätzen die Aussichten derzeit weiterhin als unklar ein. Demnach ist insbesondere die dringend notwendige Elbvertiefung ein Unsicherheitsfaktor für den MDAX-Wert. Diese ist erforderlich, damit die größeren Frachtschiffe die in der Hansestadt gelegenen Hafenbecken ohne schwerwiegende Komplikationen erreichen können. Zwar setzte sich Kanzlerin Angela Merkel erst zu Beginn der Woche für diese bauliche Maßnahme ein. Allerdings klagen Umweltschützer dagegen vor dem Bundesverwaltungsgericht. Ein endgültiges Urteil aus Leipzig ist hierzu nicht bis Ende des Jahres zu erwarten

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HHLA – Vorerst kein Land in Sicht

Keine Frage: Aktionäre von Hamburger Hafen und Logistik (HHLA) haben schon ruhigeren Seegang erlebt. Die Aktie ist seit Frühjahr schwer am Schlingern, tauchte kürzlich sogar unter ihre Tiefs aus dem vergangenen Sommer ab. Zur Erinnerung: Damals hatte immerhin ein waschechter Crash den Aktienmarkt kräftig durchgeschüttelt.

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HHLA mit Erholungschancen

Die Ende März vorgelegten endgültigen Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr der Hamburger Hafen und Logis­tik (HHLA) brachten keine nennenswerten Überraschungen. Lediglich die in Aussicht gestellte Dividendenzahlung lag leicht über den Erwartungen des Marktes.

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HHLA setzt der Konkurrenz zu

Durchweg gute Jahreszahlen legte der Hamburger Hafenbetreiber HHLA zu. 2011 gingen rund 1,22 Mrd. Euro (+14%) durch die Bücher der Hanseaten. Mit dem Umsatz und dem Mengenwachstum im Containersegment (+21,3%) konnte das Unternehmen die Erwartungen des Marktes übertreffen. Und auch der Jahresüberschuss wurde um 17,1% auf 89,3 Mio. Euro (EPS: +20,2% auf 1,20 Euro) deutlich verbessert.

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HHLA – Gegen die Stimmung

Zuletzt prasselten jede Menge negativer Einschätzungen auf den deutschen Markt ein. So prophezeit die in Paris sitzende OECD der deutschen Wirtschaft zum Jahresende eine deutliche wirtschaftliche Abkühlung (ausführlich im PLATOW Brief vom 9.9.).

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