Grenke Aktie (DE000A161N30)

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Grenkeleasing erweitert Angebot

Die Baden-Badener seien noch für höhere Kurse gut, ordneten wir in PB v. 25.9. das Allzeithoch der Grenkeleasing-Aktie bei fast 160 Euro ein. Viel Zeit zum Luftholen blieb tatsächlich nicht: Rund um die Neugeschäftszahlen zum dritten Quartal startete der Anteilschein Anfang Oktober eine neue Aufwärtsbewegung, die bis heute anhält.

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Grenke – Neue Kunden, neue Ziele

Als wir Neulesern in der Ausgabe vom 17. Juni zum Einstieg bei Grenkeleasing rieten, taten wir das bewusst vor den Halbjahreszahlen des Finanzdienstleisters. Diese halfen dem Papier auf neue Allzeithochs, allerdings ging unser Kauflimit bei 130 Euro nicht auf. Erst bei fast 160 Euro endete der Höhenflug mit nachvollziehbaren Gewinnmitnahmen.

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Grenke – Keine Imagepflege nötig

Am Montag hat der Finanzdienstleister Grenkeleasing von Inhaber- auf Namensaktien umgestellt. Für die Anteilseigner ändert sich im Grunde nichts, außer, dass die Aktie (131,20 Euro; DE000A161N30; DB Platinum III Platow Fonds) unter einer neuen Wertpapierkennnummer zu finden ist. Namensaktien sind die gängige Form im englischsprachigen Raum. Schließlich wollen sich die Baden-Badener mit der Umstellung interessanter für internationale Investoren machen.

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Grenkeleasing bereitet den Boden für ungebremstes Wachstum

Zu seiner Hauptversammlung am vergangenen Dienstag hatte der Finanzdienstleister Grenkeleasing zahlreiche Schüler aus Baden-Baden eingeladen, darunter die Gewinner des Planspiels Börse der lokalen Sparkasse. Doch auch die rund 250 anwesenden Aktionäre dürften guter Stimmung gewesen sein, schließlich blickte der Spezialist für IT-Leasing auf ein erfolgreiches Jahr 2014 zurück.

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Grenke schraubt Dividende nach oben

„Wir wollen nur solche Prognosen geben, zu denen wir sehr viel Vertrauen haben“, ordnet Wolfgang Grenke während der Bilanzpressekonferenz von Grenkeleasing das für 2015 ausgegebene Ziel eines Nettogewinns zwischen 71 Mio. und 75 Mio. Euro ein. Während dies im besten

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Grenke – Sparkassen machen Druck

Traditionell zieht Grenkeleasing kurz nach Neujahr eine erste Bilanz der abgelaufenen zwölf Monate. So schaffte es der Spezialist für IT-Leasing 2014, sein Neugeschäft um erfreuliche 13,9% auf 1,35 Mrd. Euro zu steigern. Damit liegen die Baden-Badener zwar in der angepeilten Bandbreite von 13 bis 16%, aber deutlich hinter dem Plus von 15,6% aus 2013.
Die abgeschlossenen Leasingverträge stiegen gegenüber Vorjahr um 13,5% auf 138.775, wobei der durchschnittliche Wert leicht auf 8 163 Euro nachgab. Analysten zufolge sind die Sparkassen verstärkt in den Wettbewerb um die kleinen und mittleren Unternehmen eingestiegen, weshalb das Neugeschäft in Deutschland im Schlussquartal zurückging. Grenkeleasing kontert diese Konkurrenz mit der Eröffnung neuer Verkaufsstellen. Die Dynamik kommt aber aus dem Ausland, gerade Frankreich, Italien und Großbritannien laufen gut.

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Grenkeleasing setzt auf Stabilität

Die finanzielle Stabilität der Kunden ist im Geschäftsmodell der Grenkeleasing ein wichtiger Aspekt. Schließlich finanziert das SDAX-Unternehmen bankenunabhängig kleinere Einheiten von IT-Ausstattung wie PCs, Kopierer oder Drucker. Die Schadenquote ist deshalb eine wichtige Kennziffer im Zahlenwerk der Badener. Sie lag zuletzt bei lediglich 1,6%.

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Grenkeleasing – Prognoseanhebung wohl nur eine Frage der Zeit

Die Aktie von Grenkeleasing gehört fast schon zu den Dauerbrennern unter unseren laufenden Empfehlungen. Seit Ihrem Einstieg vor gut zweieinhalb Jahren (PB v. 4.1.12) hat sich das Papier dabei sehr erfreulich entwickelt. Ohne große Rückschläge summiert sich das Kursplus inzwischen auf 101%. Die Zahlen zum ersten Halbjahr gaben dem Anteilschein einen ordentlichen Schub. Schließlich schaffte es der Anbieter für die Finanzierung von IT-Ausstattung in den ersten sechs Monaten, sein operatives Ergebnis, das ungefähr dem EBIT entspricht, um fast 35% auf 42 Mio. Euro zu heben.

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Grenke übertrifft eigene Planungen

„Der Start in das Geschäftsjahr ist sehr gut gelungen“, teilte Grenkeleasing am Mittwoch mit. Auf vorläufiger Basis steigerte der Spezialist für IT-Leasing seinen Nettogewinn im ersten Quartal um gut 26% auf 14,5 Mio. Euro. Die Baden-Badener profitierten dabei von den anhaltend niedrigen Zinsen, die das Neugeschäft weiter angekurbelt haben.

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Grenkeleasing – Das Geschäft läuft

Mit einem Plus von knapp 43% konnte das SDAX-Mitglied Grenkeleasing den Nebenwerteindex im bisherigen Jahresverlauf klar überflügeln. Investierte Leser liegen im besten Fall (PB v. 4.1.12) sogar schon mit rund 86% vorne. Die Rally zeigt sich auch an der gleitenden 200-Tage-Linie, die wie am Schnürchen gezogen nach oben zeigt. Der Anstieg hat allerdings auch seinen Preis. Bei einem geschätzten 2014er-EPS von 4 Euro kommt die Aktie (72,28 Euro; DE0005865901) inzwischen auf ein stattliches KGV von 18.

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Grenke zieht es nach Kanada

Grenkeleasing behält sein Wachstumstempo bei. Im dritten Quartal steigerte der Spezialist für IT-Leasing und -Factoring sein Neugeschäft um 16,7%, das ist der gleiche Zuwachs
wie im ersten Halbjahr. Damit liegen die Baden-Badener auf Kurs, schließlich plant CEO Wolfgang Grenke im Gesamtjahr ein Neugeschäftsplus von 13 bis 16%. Insgesamt finanzierte
das Unternehmen über Leasing, Factoring und Existenzgründung Anschaffungen im Wert von 851,8 Mio. Euro. Dabei ging der durchschnittliche Mittelwert pro Vertragsabschluss jedoch leicht um 2% zurück. Dennoch ist Grenke mit der Entwicklung zufrieden. Von den rund 218 000 Leasinganfragen mündeten gut 88 400 tatsächlich in Verträge, offenbar ohne dass das SDAX-Unternehmen seine Risikobewertung lockern musste.

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Grenke dreht noch einmal auf

Aktionäre von Grenkeleasing können eine sehr erfreuliche Bilanz der ersten sechs Monate ziehen, schließlich legte der Anteilschein in diesem Zeitraum um satte 30% zu. Dabei unterfütterte der IT-Leasing- und Factoringspezialist den Aufwärtstrend regelmäßig mit guten Zahlen. Das gilt auch für das am Dienstag veröffentlichte Neugeschäftswachstum im ersten Halbjahr. Mit einem Plus von 16,7% gegenüber Vorjahr auf 574,7 Mio. Euro gewannen die Baden-Badener im Vergleich zum Q1 (275,6 Mio. Euro) weiter an Fahrt und lagen damit über dem Zielkorridor von 13 bis 16%.

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Grenke ist noch nicht am Ziel

Die Baden-Badener Grenkeleasing hat auch im ersten Quartal 2013 ihren Wachstumskurs fortgesetzt. Der Spezialist für Leasing von Bürokommunikationsmitteln hob sein Neugeschäft um satte 14,9% auf 275,6 Mio. Euro und liegt damit im oberen Bereich der für 2013 geplanten Spanne von 13 bis 16%.

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Grenke – Angst vor der Prognose?

Die Aktie des Finanzierungsanbieters Grenkeleasing war richtig gut ins neue Jahr gestartet. Bis zum 29. Januar kletterte das Papier um gut 11% auf bis zu 65,25 Euro, ehe es den größeren Teil seiner Gewinne wieder abgeben musste.

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Grenke-Aktie erhält Unterstützung

Ohne großen Wirbel hat sich die Aktie des Finanzierungsspezialisten Grenkeleasing im Vorfeld der erfreulichen Neunmonatszahlen auf den höchsten Stand seit 2006 gerobbt.

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Grenke steht auf vielen Beinen

„Die Dynamik des Neugeschäftswachstums hält unverändert an“, ordnet der Finanzierungsdienstleister Grenkeleasing seine ersten Zahlen zum dritten Quartal ein. Während die Börse mit einem deutlichen Plus reagierte und die Aktie (50,50 Euro; DE0005865901) der Baden-Badener einmal mehr über die Marke von 50 Euro hob, ist die Aussage des SDAX-Konzerns auf den zweiten Blick nicht ganz genau. Denn während das Neugeschäft im Q1 noch um gut 24% und im Q2 um knapp 16% zulegte, waren es im Q3 nur noch 14,6%. Dramatisch ist das natürlich nicht. Schließlich hat Grenke im Gesamtjahr mit einem Plus von rund 15% geplant, was weiter machbar ist.

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Grenke verliert etwas an Fahrt

Aktionäre des Finanzierungsanbieters Grenkeleasing haben im laufenden Jahr schon einiges erlebt. Nachdem sich das Papier (48,75 Euro; DE0005865901) im Februar etwas verspätet der Rally anschloss, um dann sogar auf den höchsten Stand seit 2006 zu klettern, zerbröselten die Gewinne im Anschluss nahezu. Seit Anfang Juni holte die Aktie die Verluste dagegen zu einem großen Teil wieder auf.

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Grenke kehrt zurück in die Spur

Mit dem Crash im August 2011 endete für die Aktie des Finanzdienstleisters Grenkeleasing ein gut zweieinhalbjähriger Aufwärtstrend. Dabei hatte das SDAX-Unternehmen gleichzeitig seine Nettoergebnisprognose erhöht und im Endeffekt auch diese übertroffen. Operativ lief es in Baden-Baden also immer gut, der Anteilschein wechselte dagegen erst zum Jahreswechsel wieder in den Vorwärtsgang. Dem Sechsjahreshoch im Februar folgte ein weiterer Satz Anfang April.

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