GK Software SE Aktie (DE0007571424)

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GK Software macht Regale schlau

Wenn die Regale in deutschen Einzelhandelsgeschäften demnächst wissen, welcher Artikel nachbestellt werden muss, dann soll in Zukunft so oft wie möglich die intelligente Programmierkunst der GK Software dahinterstecken.

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Scherzer zahlt Bonusdividende

Bis auf 2,90 Euro ist die Scherzer-Aktie (2,70 Euro; DE0006942808) im März gelaufen. Damit war der Titel im Hoch sogar mehr Wert, als der Net Asset Value (NAV) des Portfolios der Beteiligungsgesellschaft. Dessen Wert berechnete die Verwaltung per Ende März mit 2,80 Euro pro Aktie. Daher sind die kleinen Gewinnmitnahmen der vergangenen Tage keine Überraschung. Denn in der Vergangenheit handelte der Markt das Papier stets mit einem Abschlag zum NAV.

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Scherzer mit neuem NAV-Rekord

Bei Scherzer erreichte der Net Asset Value (NAV) des Portfolios per Ende November mit 2,70 Euro einen neuen Höchststand. Aktuell errechnet sich der NAV nur einen Cent niedriger, wie uns Vorstand Georg Issels im PLATOW-Gespräch vorrechnet.

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GK Software will neue Arbeitskultur schaffen

Mit der offiziellen Eröffnung des GK Innovation Center in der vergangenen Woche stärkt GK Software den Standort in Schöneck und will eine neue Arbeitskultur ins Vogtland bringen, einen Spirit kreieren, so Vorstandschef Rainer Gläß.

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GK Software kommt Zielen näher

Als wir in PB v. 2.9.16 GK Software zum Kauf empfahlen, notierte die Aktie leicht über 45 Euro. Heute, knapp ein Jahr später, kostet das Papier bereits knapp 122 Euro. Für PLATOW-Leser bedeutet das einen Gewinn von rd. 170%.

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GK Software kennt kein Limit

Im Herbst kündigte Rainer Gläß, CEO von GK Software, an, den Umsatz 2016 „nicht unerheblich“ steigern zu wollen. Das ist ihm mit einem Zuwachs um 23,5% auf 77,3 Mio. Euro eindrucksvoll gelungen.

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Scherzer-NAV fast auf Kursniveau

Per Ende Februar lag der Net Asset Value (NAV) der Scherzer AG bei 2,37 Euro pro Aktie. Dank der guten Kursentwicklung der vergangenen Wochen hat sich der NAV damit dem aktuellen Kursniveau (2,29 Euro; DE0006942808) deutlich angenähert.

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GK Software – Übernahmeträume treiben den Aktienkurs

GK Software entwickelt Programme für den Einzelhandel und bietet Lösungen rund um Bezahl- und Bestellsysteme aus einer Hand. CEO Rainer Gläß, gemeinsam mit Stephan Kronmüller (Namensgeber des Konzerns) dürfte sein Versprechen aus dem Spätsommer (vgl. PB v. 2.9.16) gehalten haben, den Umsatz „nicht unerheblich“ auszudehnen.

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Scherzer realisiert und kauft

Kurz vor Weihnachten durfte sich Scherzer noch über den Zahlungseingang aus dem Verkauf der Beteiligung an der Fidor-Bank erfreuen. Die Transaktion brachte der Beteiligungsgesellschaft 2,9 Mio. Euro ein. Dies beweist, dass die Vorstände Georg Issels und Hans Peter Neuroth noch immer ein gutes Gespür für Chancen mit Kapitalmarkt-Investments haben.

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GK Software überzeugt weiter

Bei der Veröffentlichung der Halbjahresergebnisse hatte sich Rainer Gläß, Vorstandschef des Technologie-Konzerns GK Software, optimistisch gezeigt, den Umsatz bis Jahresende „nicht unerheblich“ auszudehnen (s. PB v. 2.9.). Die inzwischen vorgelegten Q3-Zahlen zeigen, dass dieses Ziel mit hoher Wahrscheinlichkeit erreicht wird, weshalb der CEO auch daran festhält: Nach neun Monaten bauten die Sachsen den Umsatz auf 53,1 Mio. Euro aus (+26,5%). Das EBIT, im vergangenen Jahr noch bei -3,4 Mio. Euro, hat nun knapp die Schwelle von 1 Mio. Euro übersprungen. Seit den Halbjahreszahlen  konnte es sogar mehr als verdreifacht werden. Als Wachstumstreiber fungierte vor allem der Bereich Retail. Besonders erfreulich: Die drei wesentlichen Leistungsarten Lizenzen (+23%), Wartung (+15,2%) und Dienstleistung (+43,8%) legten allesamt zu. Und Gläß bleibt optimistisch: Für das Schlussquartal und darüber hinaus erwartet er weitere Vertriebserfolge. Die Pipeline sei gut gefüllt, heißt es.

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Scherzer bewegt sich wenig

Relativ ruhig ging es zuletzt bei Scherzer zu. Die Beteiligungsgesellschaft führte nur selektive Veränderungen im Portfolio durch. So wurden im September und im Oktober die Beteiligungen an Freenet sowie an deren Schweizer Tochtergesellschaft Sunrise Communications ausgebaut. Freenet glänzte zuletzt mit überraschend guten Quartalszahlen. Eine erste Position hat Vorstand Georg Issels im Oktober an Audi erworben. Er weist dabei auf die Ertrags- und Substanzstärke des Autobauers hin, um den sich immer wieder Gerüchte ranken, dass Volkswagen die noch ausstehenden Anteile erwerben oder einziehen will. Die Top-3-Engagements sind aktuell GK Software, freenet und Lotto24.

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GK Software macht wieder Gewinn

Mit ordentlichen Halbjahreszahlen im Rücken bestätigt Rainer Gläß, Vorstandschef des Technologie-Unternehmens GK Software, die Prognose für das Gesamtjahr. Mit einem Umsatz von knapp 35,1 Mio. Euro (+30,6%) sieht er das Ziel erreichbar, diesen auch bis Jahresende „nicht unerheblich“ auszudehnen. Weniger schwammig ist hingegen das Ziel, den Jahresumsatz bis 2018 im Vergleich zu 2015 (62,6 Mio. Euro) zu vereineinhalbfachen. Auch dazu sieht Gläß das Unternehmen in der Lage. Das gute Halbjahresergebnis, mit einem nunmehr wieder positiven EBIT von 305 000 Euro, führt der CEO auf neue Kunden zurück, die gemeinsam mit SAP gewonnen werden konnten. Darunter sind neben Gerry Weber ein Baumarktbetreiber und ein internationaler Luxery-Anbieter.

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Scherzer realisiert Extra-Ertrag

Kommt der Sommer, gibt es bei Scherzer positive Nachrichten. Im Vorjahr meldete die Beteiligungsgesellschaft zu dieser Jahreszeit, dass aus dem Schering-Squeeze-Out ein kräftiger Nachschlag fließen wird, der dann auch zeitnah bezahlt wurde. Jetzt sorgt der Verkauf der Beteiligung an der Fidor Bank für ein kräftiges Plus für die Anteilseigner der Kölner. Nach dem Abschluss der Transaktion, der im Q4 erfolgen soll, dürfte sich der Net Asset Value (NAV) um 0,10 Euro pro Aktie erhöhen.

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Scherzer noch immer unter NAV

Im März hatten wir davon berichtet, dass bei der Scherzer-Aktie die Handelsumsätze recht deutlich anzogen, der Kurs allerdings nicht vom Fleck kam (vgl. PB v. 18.3.). In der Folgezeit konnte das Papier der Beteiligungsgesellschaft dann endlich zulegen. Selbst die Brexit-Marktunsicherheit brachte den Titel nicht nachhaltig unter Druck. Fundamental ist das erhöhte Kursniveau allemal gerechtfertigt. Denn der Net Asset Value (NAV) des Scherzer-Portfolios lag per Ende Juni bei 1,91 Euro (nach Abzug der Dividendenzahlung). Somit notiert der Anteilschein auch auf dem erhöhten Niveau noch rund 7% unter dem Nettoinventarwert.

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GK Software sieht keine Alternative

Zur Partnerschaft mit SAP gebe es für GK Software keine Alternative, erfahren wir während des Besuchs eines Unternehmensvertreters bei PLATOW. Wo der Walldorfer Softwareriese unterwegs sei und sich Kooperationsmöglichkeiten im Einzelhandelsbereich ergeben, müsse auch der kleine Softwareproduzent aus dem Vogtland dabei sein.

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GK Software braucht großen Deal

„Die Zukunft des Handels ist die Omni-Channel-Welt“, prognostiziert Rainer Gläß während des Eigenkapitalforums. Damit spielt der CEO von GK Software auf das Phänomen an, dass Kunden zunehmend besser vernetzt sind und daher kaufen können, was, wo, wie und wann immer sie wollen. Das biete zahlreiche Herausforderungen für GK Software, aber auch Chancen. Beispielsweise werde in der neuen Generation des Produkts „GK/Retail Suite“, die 2014 unter dem Slogan „Mach 5“ auf den Markt kommen soll, besonders auf die nahtlose Integration aller Verkaufskanäle geachtet.

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GK Software – Gekauft wird immer

Gekauft wird immer. Auf die Richtigkeit dieser These müssen zumindest die Aktionäre von GK Software hoffen. Wobei wir damit nicht nur die Aktie, sondern auch die Produkte des Unternehmens meinen. Denn die Vogtländer sind Zulieferer für einen Bereich, der in den vergangenen Jahren nicht gerade als Wachstumsbranche auffiel: den Einzelhandel.

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GK Software – Luft wieder dicker

„Die Luft wird dünn“, titelten wir in unserer letzten Analyse zu GK Software. Damals (Ausgabe vom 29.3.10) störte uns die hohe Bewertung der Aktie und ein millionenschwerer Insiderverkauf zweier Vorstände. Wir stuften das Papier auf Halten ab und zogen den Stopp kräftig nach. Wenige Wochen später wurden Sie mit einem Gewinn von 7% ausgestoppt.

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