GFT Aktie (DE0005800601)

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Platow-Fonds im März – Trophäen und Top-Renditen

Seit Jahresbeginn fliegen dem Platow-Fonds die Preise nur so zu. Nach dem im Januar in Mannheim verliehenen Deutschen Fondspreis 2015 wurde der DB Platinum III Platow Fonds zunächst im Februar mit dem €uro Fund Award 2015 in der Kategorie „Aktienfonds Deutschland Nebenwerte“ ausgezeichnet, nachdem er im maßgeblichen Fünfjahreszeitraum den 1. Platz bei der Auswertung der €uro-Fondsstatistik erreicht hatte. Im März nahm Fondsberater Christoph Frank schließlich bei den Lipper Fund Awards 2015 die Trophäe für den besten Fonds in der Kategorie „Equity Germany“ entgegen.

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Platow-Fonds – Kernpositionen entern die Indizes

Wenn die am höchsten gewichtete Aktie am stärksten im Wert zulegt, kann das für ein Portfolio manchmal schon ein Gutteil der Miete sein. So geht denn auch über ein Fünftel der Monatsrendite des Platow-Fonds auf den Anstieg von GFT zurück. Alleine im Februar legte die Aktie des IT-Anbieters um 21% zu, seit Jahresbeginn sind es bereits über 37%. Ein Teil davon ist vermutlich auch der üblichen „Vorfreude““ auf den Indexaufstieg geschuldet. Am Mittwoch gab die Deutsche Börse dann offiziell bekannt, was die Spatzen bereits von den Dächern pfiffen: GFT steigt in den TecDAX auf.

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Die Aufsteiger rechtzeitig kaufen!

Seit Dienstag notiert Dauerempfehlung und Platow-Fonds-Schwergewicht Bertrandt im MDAX. Nur wenige wissen, dass die Aktie des Ingenieurdienstleisters zusammen mit der berüchtigten Mobilcom 1997 das erste am Neuen Markt gehandelte Wertpapier war. Nach der Schließung des in Ungnade gefallenen Nemax kam Bertrandt allerdings 2003 nicht etwa in den Nachfolgeindex TecDAX, sondern erst 2009 in den SDAX. Und nun, da der Immobilienkonzern Gagfah nach der Übernahme durch Deutsche Annington aus dem MDAX herausfiel, rückte Bertrandt in den Mittelwerteindex nach.

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GFT – Starker Gewinnzuwachs voraus

So langsam könnte es für GFT mit dem Aufstieg in den TecDAX ernst werden. Im Ranking der Deutschen Börse für den Monat Januar notierte der IT-Dienstleister gleich doppelt auf Platz 29: sowohl beim Umsatz der vergangenen zwölf Monate als auch bei der Marktkapitalisierung des Streubesitzes. Bedingt durch den starken Anstieg der Aktie (15,85 Euro; DE0005800601; DB Platinum III Platow Fonds) ist der Spezialist für Finanzanwendungen jetzt gut 417 Mio. Euro schwer, an den besten Tagen gehen weit über 100 000 Stücke um.

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Platow-Fonds gewinnt Deutschen Fondspreis 2015

Der Deutsche Fondspreis 2015 geht an den Platow-Fonds. Er ist damit einer von drei Produkten der Kategorie „Aktienfonds Deutschland““, die vom renommierten Institut für Vermögensaufbau und dem Magazin „Fonds professionell““ mit dem Prädikat „herausragend““ ausgezeichnet wurden. Geprüft wurde in einem quantitativen Verfahren, ob die erzielten Ergebnisse tatsächlich auf die richtigen Entscheidungen des Fondsberaters zurückzuführen sind, um zufallsbedingte Faktoren auszuschließen. Am vorvergangenen Mittwoch nahm eine gemischte Delegation von Deutsche Asset & Wealth Management undPLATOW den Preis auf einem Kongress mit Gala-Abend im Mannheimer Rosengarten entgegen. In der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung““ erschien anlässlich der Preisverleihung zudem am Freitag ein Interview mit Börsenressortleiter Christoph Frank.

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Platow-Fonds – Erfolgsserie riss auch 2014 nicht

Für Aktionäre und Fondsbesitzer war es 2014 keine Selbstverständlichkeit, eine zweistellige Jahresrendite zu erzielen. Mit dem Platow-Fonds gelang es aber, laut Morningstar betrug dessen Rendite 11,6%. Das ist fast doppelt so viel wie beim Small-Cap-Index SDAX (+5,9%), der von den vier Indizes der DAX-Familie am ehesten mit dem Fonds vergleichbar ist. Der DAX, Deutschlands bekanntester Aktienindex, schaffte mit 2,7% nicht einmal ein Viertel der Fondsrendite. Offenbar drückten doch zu viele Störfeuer auf die Stimmung, beispielsweise das Auslaufen der quantitativen Lockerung in den USA oder die schwelende Krise in der Ukraine.

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GFT – Organisches Wachstum bleibt die Königsdisziplin

Weil es bei GFT wie am Schnürchen läuft, geht Jochen Ruetz gut gelaunt ins Gespräch mit PLATOW. „Ich kann nicht versprechen, dass wir jedes Jahr organisch um 25% wachsen, ausschließen möchte ich es aber auch nicht“, ordnet der Finanzvorstand das Abschneiden des IT-Dienstleisters in den ersten neun Monaten ein. Beim Umsatz legten die Stuttgarter mit 255,2 Mio. Euro sogar 38% gegenüber der Vorjahresperiode drauf, wobei selbst ohne die Zukäufe Sempla und Rule ein Plus von 29% heraussprang. „Das organische Wachstum ist die Königsdisziplin“, erklärt Ruetz, der mit der Integration der Akquisitionen durchaus zufrieden ist. Denn obwohl dort die Margen schlechter ausfallen als in der „alten GFT“, steigerte der Konzern sein EBT um satte 71% auf 19,2 Mio. Euro.

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Platow-Fonds im Oktober – Vorsprung ausgebaut

In gewisser Weise war der Oktober an den Börsen ein leicht verzerrtes Spiegelbild des Vormonats. Waren die Kurse im September erst aufwärts und dann abwärts gelaufen, war es im Oktober genau umgekehrt. Allerdings waren die Bewegungen wesentlich stärker. Nachdem sich Mitte des Berichtsmonats bei einigen Marktteilnehmern bereits Panik breitgemacht hatte, fiel auch die Erholung wesentlich dynamischer aus. Das Endergebnis war dann wieder sehr ähnlich wie im September: Per saldo notierten die Indizes zum Ultimo uneinheitlich und meist wenig verändert.

Deutsche Aktien

Platow-Fonds im September – Wende am Verfallstag

Bis zur Monatsmitte sah es nicht danach aus, als würde der September seinem Ruf als besonders schlechter Börsenmonat gerecht werden. Schließlich hatten sich viele Aktienindizes von ihren Tiefs im August wieder deutlich emporgearbeitet. Der DAX nahm sogar kurzzeitig die 9 800-Punkte-Marke ins Visier. Doch am „Hexensabbat“, dem dreifachen Verfallstermin, ging Deutschlands Leitindex dann doch die Puste aus. Binnen weniger Tage büßte er rund 400 Punkte ein und notierte Ende September sogar unter seinem Jahresanfangsstand.

Emerging Markets

GFT – Dank des Briten-Zukaufs ist die Aktie noch nicht ausgereizt

Mit „Apple Pay“ hat der Technologiekonzern Apple am vergangenen Dienstag ein neues Bezahlsystem vorgestellt, mit dem mobile Geräte Geldbörse und Plastikkarten ablösen sollen. Damit folgt das Unternehmen dem Beispiel von Google, das mit seiner „Wallet“-App voranpreschte. Diese Angebote setzen die deutschen Banken unter Druck, erklärt jetzt der Technologiedienstleister GFT. So setzten die Kreditinstitute bislang auf Insellösungen, anstatt miteinander zu kooperieren. Die Banken müssten sich jetzt entscheiden, ob sie Apple und Google als Konkurrenten betrachten mit ihnen zusammenarbeiten. In beiden Szenarien sehen sich die Stuttgarter als Partner, das mobile Bezahlen in Deutschland umzusetzen.

Emerging Markets

GFT greift nach Investmentbanken

Der Finanzplatz London spielt für den IT-Dienstleister GFT schon länger eine wichtige Rolle. Jetzt hat sich das Unternehmen über seine britische Tochter mit Rule Financial Limited verstärkt. Der Zukauf ist auf Dienstleistungen für Investmentbanken spezialisiert, denen die Stuttgarter große Wachstumsmöglichkeiten bescheinigen. „Wir sind heilfroh, dass es geklappt hat“, so CFO Jochen Ruetz gegenüber PLATOW.

Deutsche Aktien

Platow-Fonds im Mai – Freudige Geburtstagsparty

Sell in May and go away? In diesem Jahr wäre es – zumindest was den Mai betrifft – eindeutig der falsche Ratschlag gewesen. Im Gegenteil: Der in der Vergangenheit häufig wenig lukrative Zeitraum war für Aktionäre deutscher Unternehmen diesmal ein wahrer Wonnemonat. Rund 3,5% Kursgewinn verzeichneten die Blue Chips aus dem DAX im Durchschnitt.

Europäische Aktien

Das Kreuzfahrtschiff GFT hält Kurs auf die Börsenindizes

Jochen Ruetz vergleicht das Geschäft von GFT gerne mit einem Kreuzfahrtschiff. „Im Maschinenraum müssen die Banken immer investieren“, erklärt der Finanzvorstand im Gespräch mit PLATOW, „dort machen wir 60% unseres Umsatzes.“ In diesem Bereich betreut der IT-Dienstleister z. B. die Kernprozesse oder das Backoffice. Auf 30% der Erlöse beziffert Ruetz den Anteil des Zwischendecks. Dort kümmert sich GFT um Lösungen, die nicht ständig gebraucht werden, etwa Risiko- und Compliance-Projekte. Diese könnten auch einmal um ein Quartal verschoben werden. Auf dem Sonnendeck schließlich generieren die Stuttgarter 10% des Umsatzes. Das beinhaltet Trendthemen wie Social Media oder mobile Lösungen. „Hier muss man dabei sein“, betont Ruetz, auch wenn die Banken solche Projekte gerne vor sich herschieben.

US-Aktien

Platow-Fonds im März – Unruhe gut überstanden

Krim-Krise, Janet Yellens „six months“, Berichtsaison – im März wurde Aktionären mehr geboten, als vielen lieb war. Während der Zahlenreigen der Unternehmen nur in Einzelfällen Überraschungen zu Tage förderte, erwischte die Krim-Krise zahlreiche Anleger auf dem falschen Fuß. Die Hektik verflog indes ebenso schnell wie der Aufruhr, der nach dem überraschenden Statement von Fed-Chefin Janet Yellen, die Zinsen vielleicht schon sechs Monate nach dem Ende des Anleihenaufkaufprogramms anzuheben, über die Märkte gefegt war.

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Platow-Fonds im Februar – Gut bleibt gut

Bisher erfüllt das Jahr 2014 unsere Erwartungen – im Guten wie im Schlechten. So gehen wir unverändert davon aus, dass die Aktienmärkte ein gutes, aber kein überragendes Jahr erleben werden, und die Kurse auf jeden Fall stärker schwanken werden als 2013. Was für den gesamten Markt gilt, sollte zumindest in abgeschwächter Form auch für den Platow-Fonds gelten. Und tatsächlich: Der Wert eines Anteils erreichte im Februar ein neues Allzeithoch, war zwischenzeitlich aber auch schon unter seinen Jahresanfangskurs abgerutscht.

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GFT – Mittelfristige Ziele verlangen Personalaufbau und Akquisitionen

Unter dem Motto „Driving the Data Revolution“ hatten der IT-Dienstleister GFT, die Unternehmensberatung EY und die Deutsche Messe auch in diesem Jahr junge Unternehmen zur Teilnahme am Innovationswettbewerb „CODE_n“ aufgerufen. Tatsächlich bewarben sich 450 Startups aus aller Welt, aus denen die Initiatoren jetzt die besten 50 ausgewählt haben. Auch wenn GFT-Vorstandschef Ulrich Dietz schon länger in der Branche die Fäden zieht und derzeit Vizepräsident des Hightechverbands Bitkom ist, dürfte es der Firma auch um die Akquise neuer Geschäftsideen und Mitarbeiter gehen.

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Platow-Fonds im Oktober – Ein Fall für zwei

Der Oktober war für Besitzer des Platow-Fonds gewissermaßen „Ein Fall für zwei“: Erstmals mussten Anleger für das Platow-Zertifikat (202,95 Euro; DE000DB0PLA8) und die am längsten existierende Fonds-Tranche (2 093,11 Euro; LU0247468878) für institutionelle Investoren Beträge mit einer „2“ ganz vorne auf den Tisch blättern. Anders ausgedrückt: Wer seit dem Start im Mai 2006 dabei ist, hat sein Kapital möglicherweise schon verdoppelt. Das ist keine Selbstverständlichkeit, legte der SDAX im selben Zeitraum doch nicht einmal um ein Viertel zu.

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GFT – Banken müssen investieren

Die Aktie des IT-Unternehmens GFT hat seit Jahresanfang eine beachtliche Entwicklung genommen. Gestartet bei 3,24 Euro legte das Papier bis kurz nach der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen am 8. August auf 5,49 Euro zu, das bedeutet ein Plus von 69%. Auch wenn sich der Anteilschein (5,04 Euro; DE0005800601; DB Platinum III Platow Fonds) seither eine Ruhepause gönnt, behauptet er das Niveau über seinem Hoch aus dem Jahr 2011. Bei einem Umsatzrückgang von 6% auf 114,19 Mio. Euro freuten sich die Aktionäre über den starken Anstieg des Vorsteuerergebnisses, das sich um 46% auf 5,5 Mio. Euro verbesserte. Hatte Ulrich Dietz seine Umsatzprog-nose für das Gesamtjahr bereits im Mai nach dem Einstieg bei der italienischen Sempla auf 260 Mio. Euro angehoben, erwartet der CEO nunmehr beim EBT mindestens 15 Mio. (zuletzt 12 Mio. bis 13 Mio.) Euro. Damit würde GFT im zweiten Halbjahr doppelt so gut abschneiden wie im ersten Semester.

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GFT holt sich Marge ins Haus

Mit einem Plus von 40% gehört die Aktie des IT-Lösungsanbieters GFT zweifelsohne zu den Gewinnern des bisherigen Jahres. Besonders der 80%-Einstieg beim italienischen Dienstleister Sempla Ende Mai überzeugte den Markt. Schließlich erzielte der Zukauf im abgelaufenen Geschäftsjahr Erlöse von gut 44 Mio. bei einem Vorsteuerergebnis von rund 4 Mio. Euro.

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GFT glänzt nur auf einer Seite

Jede Medaille hat zwei Seiten, das gilt auch für GFT. Der schwäbische Anbieter von IT-Dienstleistungen und Fachkräftevermittlung legte mit seiner „Solutions“-Sparte ein famoses Auftaktquartal hin, dank hoher Auslastung steht dem Erlösplus von 6% ein EBT-Anstieg um 33% zur Seite.

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