GEA Aktie (DE0006602006)

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Führungswechsel lässt GEA-Aktie steigen

Führungswechsel bei GEA: Der langjährige Vorstandschef Jürg Oleas gab am Montag bekannt, seinen Ende 2019 auslaufenden Vertrag nicht verlängern zu wollen. Damit der Systemanbieter für die nahrungsmittelverarbeitende Industrie zügig einen Generationenwechsel einleiten kann, erklärte sich Oleas bereit, seinen Hut bereits zur HV im April 2019 zu nehmen.

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GEA verfehlt gesenkte Ziele

Noch hatten die beiden Großaktionäre, der Milliardär Albert Frère und der Elliott Fonds von Paul Singer, wenig Freude mit ihren Engagements bei der GEA Group (jeweils rd. 3%). Denn die Aktie (39,10 Euro; DE0006602006) notiert auf dem niedrigsten Niveau seit Oktober 2017. Hauptgrund für die Schwäche waren Gewinnwarnungen des Managements um Vorstandschef Jürg Oleas.

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GEA integriert zügig

Mit dem Milliardär Albert Frère und dem Elliott Fonds von Paul Singer hat GEA Großaktionäre, die jeweils rd. 3% der Aktien halten. Die jüngsten Prognosen von CEO Jürg Oleas dürften beiden aber nicht gefallen haben.

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Singer macht GEA-Aktionäre froh

Anfang Oktober hatten wir zum Einstieg beim Maschinenbauer GEA geraten, nachdem der belgische Milliardär Albert Frère rd. 3% der Anteile an den Düsseldorfern erworben hatte (vgl. PB v. 2.10.). Unsere Empfehlung ist wohl auch auf dem Tisch von Paul Singer gelandet, denn dessen Elliott Fonds hat mittlerweile ebenfalls 3,01% am MDAX-Konzern erworben.

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GEA – Dem Investor auf der Spur

Mit zwei Gewinnwarnungen in kurzer Folge (Oktober 2016 und Juli 2017) verspielte die GEA Group viel Vertrauen am Kapitalmarkt. Im Bereich von 35 bis 38 Euro fand der Titel nun aber einen Boden. Dazu hat auch der Einstieg des belgischen Investors Albert Frère beigetragen, der nun rd. 3% hält.

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GEA verspielt viel Vertrauen

Schon im Oktober musste GEA eine Gewinnwarnung aussprechen. Mit der Vorlage der Hj.-Zahlen wiederholte nun Vorstandschef Jürg Oleas dieses negative Ereignis. Denn der Konzern senkte die Zielrange für das EBITDA im Gesamtjahr von 620 Mio. bis 670 Mio. Euro auf nur noch 600 Mio. bis 640 Mio. Euro. Beim Umsatz wollen die Düsseldorfer hingegen weiterhin eine leichte Verbesserung gegenüber dem Vorjahreswert von 4,5 Mrd. Euro erreichen.

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GEA wirkt verunsichert

Schon im vergangenen Oktober musste die GEA Group eine Gewinn- und Umsatzwarnung aussprechen. Und auch jetzt sieht die Lage beim Maschinenbauer nicht sonderlich positiv aus.

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Zwölf wikifolios auf Allzeithoch

Unser Dachwikifolio PLATOW Best Trader Selection ist im Wochenverlauf schon wieder auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Aktuell befinden wir uns bei einem Stand von rund 107 Indexpunkten. Das dazugehörige Indexzertifikat kommt trotz der bislang extrem geringen Schwankungen seit Auflegung Ende Februar 2016 auf ein beachtliches Plus von 11,8%. Mit der Zusammensetzung unseres Portfolios sind wir daher aktuell sehr zufrieden. Von den insgesamt 18 Depotwerten haben gleich zwölf wikifolios in den vergangenen Tagen (zum Teil sogar heute noch) neue Allzeithochs erreicht. Die anderen sechs Kandidaten hinken zwar etwas hinterher, notieren aber auch nur wenige Prozentpunkte unter ihren bisherigen Hochs.

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GEA bleibt vorsichtig

Im Oktober schockte GEA seine Anteilseigner mit einer Gewinnwarnung. Nun liegen die 2016er-Zahlen auf dem Tisch: Tatsächlich sank der Umsatz um 2,3% auf 4,49 Mrd. Euro. Das operative EBITDA reduzierte sich um 8,8% auf 566,3 Mio. Euro. Damit erreichte der Maschinenbauer immerhin die revidierten Ziele. Allerdings ist der Ausblick erneut von Zurückhaltung geprägt: Die Düsseldorfer streben ein moderates Umsatzwachstum und ein operatives EBITDA zwischen 620 Mio. und 670 Mio. Euro an.

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GEA zerstört Vertrauen

Mehr als 20% verlor die GEA-Aktie Mitte Oktober, nachdem der Konzern eine Gewinn- und Umsatzwarnung aussprach. Dabei gab der Titel alle seit Jahresbeginn aufgelaufenen Kursgewinne an einem Tag wieder ab. Gleichzeitig unterschritt das Papier unsere Stopp-Marke bei 34,23 Euro (vgl. PB v. 13.7.). Die Kursreaktion fiel deshalb so heftig aus, weil die Warnung überraschend kam. Zwei Wochen vorher hatte das Management auf einer Kapitalmarktkonferenz keinerlei Andeutungen gemacht und noch im Sommer von einem anziehenden Geschäft mit Maschinen für die Nahrungsmittelindustrie berichtet. Hier traten nun Verzögerungen bei Projekten auf. Zudem wurden geplante Kostengrenzen bei Großprojekten überschritten.

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Zwei Neulinge im Dachwikifolio

Obwohl wir bei unserem Dachwikifolio PLATOW Best Trader Selection keinen generellen Strategiewechsel vornehmen wollen, haben wir gestern einige Umschichtungen vollzogen. Das liegt zum einen daran, dass wir mehrere interessante Kandidaten auf unserer Watchlist führen, die eine Aufnahme verdient haben. Zum anderen sind wir mit der Bilanz und der Herangehensweise des einen oder anderen Traders in unserem Portfolio zuletzt nicht ganz so glücklich gewesen. 

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Finale Gewinnmitnahmen bei Gea

Vor mittlerweile 5 ½ Monate haben wir bei Gea eine Long-Spekulation eröffnet.Damals notierte die Aktie bei 37,50 Euro. Heute steht sie knapp unter 47 Euro und damit 25% höher. Der MDAX hat in diesem Zeitraum nur rund 19% zulegen können, der DAX weniger als 17%. Bei dem damals empfohlenen Unlimited Turbo Bull der Commerzbank hat das trotz der in diesem Zeitraum zwangsläufig angefallenen Finanzierungskosten zu einer Kursverdoppelung geführt. Nachdem der Korrektur-Abwärtstrend (grün) in den vergangenen Tagen gebrochen wurde, hat die Aktie nun fast ihr nächstes Kursziel in Form des Vorjahreshochs bei knapp 47,50 Euro erreicht.   Uns reicht das an dieser Stelle, weshalb wir nach dem vor gut zwei Wochen erfolgten Teilverkauf heute Morgen auch den Restbestand veräußert und den Trade so mit einem schönen Plus beendet haben. Unter dem Strich hat uns die Position einen Depotbeitrag von 1,88% beschert.

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Gerresheimer nimmt Anlauf

Sehr gut entwickelt hat sich bislang unsere Long-Spekulation auf die Aktie von Gerresheimer entwickelt. Nach gut zwei Monaten beschert uns der Mini Long Future der HypoVereinsbank bereits ein Plus von 48% bzw. 1,6% des Kapitals.

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Gea erreicht das erste Kursziel

Als wir vor rund fünf Monaten den Long-Trade auf die Aktie von Gea eröffnet haben, befanden sich die Aktienmärkte gerade im freien Fall. Auch der MDAX-Titel hatte innerhalb weniger Tage deutlich an Wert verloren, befand sich davon unabhängig aber in einem intakten Aufwärtstrend.

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GEA stemmt sich gegen den Brexit

Stabilität ist in diesen unruhigen Börsentagen ein gefragtes Gut. Und so werden Aktionäre über die bisherige Jahresrendite von GEA Group auch nicht traurig sein. Mit rund 21% reicht diese zwar nicht ganz an die MDAX-Spitzenreiter wie unseren Depotwert Hochtief (+38%) und Dauerempfehlung Kuka (+28%) heran, ist aber trotzdem weit überdurchschnittlich. Dabei hat der Brexit auch die Maschinenbauer aufgeschreckt. Immerhin ist Großbritannien der viertwichtigste Exportmarkt der deutschen Vorzeigebranche.

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Unsere aktuelle Depot-Strategie

Mit 12 Positionen und einer Investitionsquote von knapp 50% ist unser Derivate-Depot relativ gut bestückt. Dabei senden die großen deutschen Indizes noch keine eindeutigen Signale. Beim DAX zeigen sich im großen wie im kleinen Bild mehrere Long- und Short-Trends, weshalb sich die Marktteilnehmer auch nicht nachhaltig für eine Richtung entscheiden können.

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GEA – Die Milch macht noch satt

Als kleines Sahnehäubchen zur Hauptversammlung am Mittwoch präsentierte GEA einen vorläufigen Eckwert zum Auftragseingang im ersten Quartal. Demnach hat der Düsseldorfer Anlagenbauer dank diverser Großaufträge aus der Milchverarbeitungs- und Nahrungsmittelindustrie Orders im Volumen von rund 1,14 Mrd. Euro eintüten können.

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Gea-Aktie steht vor dem Sprung

Die Aktie des Maschinenbauers Gea hat aktuell mit Widerstand zu kämpfen. Bei rd. 41,70 Euro befindet sich das alte Tief des großen (grün) Abwärtstrends. An dieser Marke ist die Aktie nicht grundlos vor einem Monat abgeprallt. In den anschließenden Rücksetzer hinein ist uns der vom Timing her perfekte Einstieg in die Long-Spekulation gelungen.

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Neue Stopps bei Gea und Leoni

Der Automobilzulieferer Leoni hat laut vorläufigen Zahlen seine (zuvor allerdings bereits nach unten revidierten) Ziele 2015 erreicht. Dieser „Erfolg“ geriet gestern jedoch schnell in Vergessenheit, da das Unternehmen gleichzeitig seine Umsatzprognose für das laufende Jahr erneut um 200 Mio. Euro auf jetzt nur noch 4,4 Mrd. Euro reduziert hat.

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Erste Erholungsziele sind erreicht

Die von uns bereits in der vergangenen Woche avisierte Erholung an den Aktienmärkten hat die Kurse zum Teil recht deutlich ansteigen lassen. Der DAX kletterte am Mittwochnachmittag bis auf 9 345 Punkte, was im Vergleich zu den Tiefs ein Plus von 650 Punkten oder mehr als 7% bedeutet. Wir hatten als Mindestziel ein Niveau von 9 150 Punkten ausgegeben, den Rücklauf an das alte Zwischentief vom 20. Januar bei gut 9 300 Punkten jedoch als wahrscheinlicher bezeichnet.

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