MDAX Dispoliste
GEA überzeugt uns auch weiterhin mit hoher Qualität. Siltronic profitiert von Micron. Aixtron akkumulieren wir bis 12,05 Euro.
GEA überzeugt uns auch weiterhin mit hoher Qualität. Siltronic profitiert von Micron. Aixtron akkumulieren wir bis 12,05 Euro.
Die Stimmung war gut auf dem GEA-Kapitalmarkttag am Mittwoch (2.10.).
Bei Hensoldt konnten wir am 26.7. unser Kaufen Votum bestätigen und bei GEA war dies am 12.7. ebenfalls der Fall.
Freudige Kunde kam am 10.7. aus dem Hause GEA. Dank einer sehr positiven Entwicklung im ersten Halbjahr konnte der Anlagenbauer seine Prognose für das Gj. 2024 deutlich erhöhen. Gleichzeitig erreicht der MDAX-Konzern damit auch seine für 2026 gesteckten Finanzziele bereits zwei Jahre früher als geplant.
Der Anlagenbauer GEA hat auch im Q1 sein profitables Wachstum fortgesetzt. Wie am 8.5. bekanntgegeben wurde, trotzte der MDAX-Konzern dem weiterhin herausfordernden Marktumfeld und steigerte seinen Umsatz organisch um 2,7% ggü. Vj. auf 1,24 Mrd. Euro. Zudem hielt der positive Margentrend an und das ber. EBITDA verbesserte sich um 5% auf 180,5 Mio. Euro.
Schnell verpufft war die anfängliche Freude der Anleger über den Geschäftsbericht 2023 von GEA. Dabei konnte der Anlagenbauer mit dem am Donnerstag (8.3.) verkündeten Zahlenwerk seine gesteckten Ziele sogar übertreffen. Auch der Ausblick für 2024 lag leicht über den bisherigen Erwartungen der Analysten.
Die Situation an der Zinsfront hat sich spürbar beruhigt. Dennoch befinden sich die Zinsen im Vergleich zu den Vorjahren immer noch auf deutlich erhöhtem Niveau.
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Jetzt anmeldenMit dem Q3-Bericht stellte GEA erneut die hohe Widerstandskraft unter Beweis. Wie am Mittwoch (8.11.) mitgeteilt, stieg der Umsatz des Anlagenbauers organisch um 6,9% auf 1,35 Mrd. Euro, die ber. EBITDA-Marge verbesserte sich um 0,6 Prozentpunkte auf 15,3%.
Ein Update zu GEA lesen Sie in dieser Ausgabe. Bei Fuchs haben wir den Stopp am 27.10. von 26,50€ auf 29,80€ angehoben.
Nach starkem Jahresbeginn hat die GEA-Aktie (37,24 Euro; DE0006602006) gut 15% vom Hoch Ende April eingebüßt. Generelle Zweifel an der Robustheit der europäischen Wirtschaft stecken wohl hinter der Kursschwäche. Der MDAX-Konzern ist aber kein gewöhnlicher, zyklischer Maschinenbauer.
Abgerechnet wird zum Schluss: Was im Mai für die Fußball-Bundesliga galt, Herzschlagfinale um die Meisterschaft inbegriffen, traf ebenso auf den deutschen Aktienmarkt zu. Hatte es bis zu Beginn des letzten Monatsdrittels noch so ausgesehen, als ob der vermeintliche „Wonnemonat“ zwar keine üppigen Erträge, aber eben auch keine schlimmen Kurseinbrüche bringen würde, fiel die Schlussabrechnung dann doch recht bitter aus. Während der letzten sechs Handelstage im Mai gerieten die Aktienkurse deutlich ins Rutschen, vor allem bei Mid- und Small-Caps.
Nach starkem Jahresauftakt hat der Anlagenbauer GEA am Freitag (5.5.) seine Prognose für 2023 erhöht. Beim Umsatz rechnet der MDAX-Konzern jetzt mit einem org. Wachstum von mehr als 8% (bisher: mehr als 5%). Die ber. EBITDA-Marge soll mind. 14% erreichen (bisher: mind. auf Vorjahresniveau von 13,8%), beim ROCE werden mehr als 32% angepeilt (bisher: mind. 29%).
Wieso kaufen Unternehmensinsider beim eigenen Unternehmen zu? Entweder halten die Vorstände und Aufsichtsräte das eigene Unternehmen für unterbewertet, oder sie wollen ein Zeichen an den Markt senden, um zuvor verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen und den Aktienkurs zu stützen. Historisch haben Unternehmensinsider, zumindest was Grund 1 betrifft, ein „glückliches“ Händchen bewiesen. So griffen sie beherzt zu, als zu Beginn der Corona-Pandemie die weltweiten Indizes einbrachen (der DAX um fast 40%) und sich kurz danach erholten.
Das Zahlenwerk, das GEA für 2022 präsentierte (7.3.), übertraf nicht nur die zuvor angehobene Guidance, sondern auch die Erwartungen.
GEA ist einer der größten Systemanbieter für die Nahrungsmittel-, Getränke- und Pharmaindustrie und erzielt ca. 80% des Umsatzes in diesen Branchen. Das führt nicht nur zu geringen Schwankungen bei der Nachfrage, sondern bietet auch gute Wachstumsmöglichkeiten. Grundlage sind Mega-trends wie das stetige Bevölkerungswachstum sowie der Fokus auf gesunde Ernährung.
Mit dem Eigenkapitalforum am Frankfurter Flughafen erreichte das Konferenzjahr 2022 einen Höhepunkt. Erstmals seit dem Beginn der Covid-19-Pandemie fand es wieder als Präsenzveranstaltung statt. Rund 250 börsennotierte Unternehmen stellten sich den Fragen von Investoren, Analysten und sonstigen Kapitalmarktexperten.
Anlass zur Freude gaben die jüngsten Quartalszahlen (4.11.) von Gea. Der Anlagenbauer übertraf nicht nur die Analystenerwartungen, sondern erhöhte auch die Prognose für 2022. Dank anhaltend guter Nachfrage wird nun beim Umsatz mit einem organischen Wachstum von mehr als 7% gerechnet (zuvor: mehr als 5%). Das ber. EBITDA soll am oberen Ende der bisherigen Spanne von 630 Mio. bis 690 Mio. Euro landen.
Positive Signale kamen in den vergangenen Tagen von Gea. Der Anlagenbauer für die Nahrungsmittelindustrie kündigte beispielsweise ein neues Melkkarussell mit digitaler Vernetzung und einen autonomen und effizienteren Fütterungsroboter für Kühe an.
Trotz instabiler Lieferketten und der Auswirkungen des Ukraine-Krieges blieb Gea im Q2 auf dem Wachstumspfad. Der Umsatz stieg um 10% (org. 8,9%) auf 1,27 Mrd. Euro.
Beim Spezialmaschinenbauer Gea Group läuft weiter alles nach Plan. Bei einem Umsatzplus von 5,7% konnte das EBITDA vor Restrukturierungsaufwand im Q1 deutlich überproportional um 14,1% erhöht werden. Ebenso wie der um über 20% gestiegene Auftragseingang erreichte damit auch die EBITDA-Marge mit 12,3% ein Rekordniveau. Das ist im aktuellen Umfeld sehr bemerkenswert.
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