
Kurznachrichten zu Beiersdorf, Friedrich Vorwerk und Metro
Mit unseren Kurznachrichten bieten wir kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
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Die meisten Aktien der europäischen Bau- und Infrastruktur-Branche haben sich zuletzt überdurchschnittlich gut geschlagen. Die direkten Auswirkungen des schwelenden Zollkonflikts dürften sich bei den meisten Unternehmen in Grenzen halten.
Der Energieinfrastruktur-Anbieter Friedrich Vorwerk wird trotz einer bewusst vorsichtig kalkulierten Zielsetzung 2025 kräftig wachsen. Die Aktie trotzt dem schwachen Gesamtmarkt und klettert auf den höchsten Stand seit Mitte 2021.
Die erste Euphorie rund um das (noch nicht beschlossene) Sondervermögen für Investitionen in die marode deutsche Infrastruktur ist abgeklungen. Die beteiligten Parteien suchen nach einer Einigung und die Grünen sitzen dabei wohl am längeren Hebel.
Die Aktie von Friedrich Vorwerk ist am Donnerstag (16.01.) auf den höchsten Stand seit Mitte 2022 geklettert. Auslöser des Kurssprungs waren extrem starke vorläufige Q4-Zahlen.
Der Energieinfrastruktur-Anbieter Friedrich Vorwerk sieht in einer möglichen politischen Wende in Deutschland keine Risiken.
Heute geht es um Friedrich Vorwerk, Jenoptik, flatexDEGIRO und um Secunet.
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Jetzt anmeldenHeute geht es unter anderem um den Personalsoftware-Spezialist Atoss Software, um Energieinfrastruktur-Anbieter Friedrich Vorwerk, als auch um den PLATOW Prognose 2024-Wert Schneider Electric.
Der Energieinfrastruktur-Anbieter Friedrich Vorwerk hat mit Vorlage der Hj.-Zahlen (14.8.) seine Jahresziele angehoben. Prognostiziert werden jetzt ein Umsatz von über 410 Mio. (alt: über 380 Mio.) Euro und eine EBITDA-Marge am oberen Ende des bisherigen Zielkorridors von 11 bis 13%.
Die für die Energiewende in Deutschland notwendigen Investitionen kommen Friedrich Vorwerk weiter zugute. Der Ende März auf 1,045 Mrd. Euro bezifferte Auftragsbestand ist diese Woche erneut gewachsen.
Dass es Friedrich Vorwerk nicht an (potenziellen) Aufträgen mangelt, dürfte noch eine ganze Weil so bleiben. Laut einer EY-Studie sind bis 2035 zur Umsetzung der Energiewende in Deutschland Investitionen von 1,2 Bio. Euro nötig.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Friedrich Vorwerk, Hensoldt, Rheinmetall, Novo Nordisk und United Internet.
Friedrich Vorwerk ist die Zahlen für 2023 noch schuldig. Auf PLATOW-Nachfrage erklärt CFO Tim Hameister, dass mit den Ergebnissen auch der Ausblick auf 2024 veröffentlicht werde und dieser wegen laufender Verhandlungen noch nicht fixiert sei. Ggf. kommen hier kurz vor dem am 26.3. erscheinenden Geschäftsbericht aktuelle News.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Dt. Börse, Sixt und Friedrich Vorwerk.
Die Beteiligungsgesellschaft MBB wird im laufenden Jahr einen Gewinneinbruch erleiden.
Wenn schlechte Nachrichten zu einem Feuerwerk bei der Aktie führen, war zuvor schon sehr viel Negatives eingepreist. Ein gutes Beispiel dafür ist Friedrich Vorwerk, deren Aktie nach dem Q3-Bericht am Dienstag (14.11.) innerhalb von zwei Tagen um 28% zulegen konnte.
Befreiungsschlag für Friedrich Vorwerk. Die Arbeiten für das Großprojekt A-Nord können im Q4 endlich beginnen.
Bei der MBB-Tochter Friedrich Vorwerk entwickeln sich Umsatz und Gewinn weiter konträr. Im Q2 konnte der Umsatz um 9,6% zulegen, während das EBITDA um 39,5% einbrach.
Dem Energieinfrastruktur-Anbieter Friedrich Vorwerk mangelt es nicht an Aufträgen.
Der Fachkräftemangel ist ein massives Problem. Bei Friedrich Vorwerk führte das im Vj. sogar zu einem Einbruch der Gewinnmarge.
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