Fresenius Aktie (DE0005785604)

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Fresenius wird zum sicheren Hafen

Auf der Suche nach sicheren Zufluchtsorten in Krisenzeiten landen Aktien-Fans regelmäßig bei Fresenius. Der Bad Homburger Gesundheitskonzern offeriert Produkte und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung und ist daher von konjunkturellen Schwankungen vergleichsweise wenig betroffen.

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Fresenius – Kein Grund zur Panik

Kursverluste von 10% und mehr waren in den vergangenen Tagen keine Seltenheit. Minus 67% bei Fresenius, wie auf mancher Kursinformationsseite am Montag angezeigt, sind allerdings auch in diesen Zeiten keine Alltäglichkeit. Doch keine Panik: Es handelt sich nur um einen 1:3-Aktiensplit.

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Fresenius  –  Die Unsicherheit ist weg

Lange Zeit sah es so aus, als würden die erfolgsverwöhnten Aktionäre von Fresenius 2013 eine mittlere Enttäuschung erleben. Noch Anfang Dezember lag die Aktie des Gesundheitskonzerns hinter dem DAX, mutierte erst auf den letzten Metern zum Outperformer.

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Fresenius kauft ein Stück Rhön

Trickreiche Transaktionen benötigen Zeit: Erst kurz vor 1 Uhr am Freitag erreichte den Kapitalmarkt die Meldung, dass Fresenius nun doch Rhön-Klinikum übernimmt – zumindest größtenteils. Mit einem geschickten Schachzug umgeht der Gesundheitskonzern die Blockade von Asklepios und B. Braun und kauft 43 der 54 Rhön-Kliniken sowie 15 medizinische Versorgungszentren, die für 2 Mrd. Euro Umsatz stehen.

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Fresenius stößt Biotech-Sparte ab

Im Dezember angekündigt, im Juni vollzogen: Fresenius hat sein Biotechnologiegeschäft verkauft. Damit konzentriert sich der Bad Homburger Konzern künftig auf seine Unternehmensbereiche Kabi (pharmazeutische und medizintechnische Produkte), Helios (Krankenhäuser), Vamed (Projekt- und Managementgeschäft) und den ebenfalls im Deutschen Aktienindex gelisteten Dialysedienstleister Fresenius Medical Care.

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Fresenius knüpft an Erfolgsjahr an

Das erfolgreiche Jubiläumsjahr 2012 werde „eine würdige Fortsetzung in 2013“ finden, verspricht Fresenius-Vorstandschef Ulf Schneider während der Pressekonferenz in Bad Homburg. Der „anspruchsvolle Ausblick“, mit dem das „zweite Jahrhundert der Unternehmensgeschichte“ beginne, beinhalte währungsbereinigte Zuwächse von bis zu 10% beim Konzernumsatz und maximal 12% beim Jahresüberschuss.

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Fresenius-Aktie so wertvoll wie nie

In Zeiten großer Rezessionsfurcht justieren Firmen Prognosen eher nach unten als nach oben. Insofern setzt die Fresenius-Tochter Kabi ein Ausrufezeichen. Das Geschäft mit generischen Arzneien brummt, weshalb Kabi für 2012 nun ein Umsatzwachstum von 9% und eine EBIT-Marge von 20,5% avisiert. Der Ausblick für den Konzern wird „voll bestätigt“.

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Helios-Rhön – Vorerst gescheitert

Der Chart von Rhön-Klinikum ist eines dieser Bilder, wie sie nur nach gescheiterten Übernahmen entstehen können: Ende April der steile Anstieg um über 40%, als der Gesundheitskonzern Fresenius überraschend sein Interesse an dem Klinikbetreiber bekundete, anschließend eine sehr flache Linie und seit Mittwoch der Kurssturz, als der Wettbewerber Asklepios plötzlich dazwischen grätschte und seinerseits den Erwerb von 5% der Aktien meldete.

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Fresenius hebt Prognose an

„Ausgezeichnete Aussichten“ sieht Fresenius für seinen Unternehmensbereich Kabi. Gerade in den USA sei die Nachfrage sehr stark, auch bedingt durch anhaltende Lieferengpässe für bestimmte generische Arzneimittel.

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Fresenius und Rhön – Knackpunkt 90%

Die Mindestannahmeschwelle von 90% plus einer Aktie sei eine große Hürde, gibt der Vorstand von Rhön-Klinikum in seiner seit Montagabend vorliegenden Stellungnahme zu bedenken. Damit benennt das Management der fränkischen Krankenhauskette den mutmaßlich letzten Stolperstein für die Fusion mit dem Bad Homburger Fresenius-Konzern.

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Fresenius steigt zu Rhön ins Bett

Schluckt Fresenius wirklich den Konkurrenten Rhön-Klinikum? Auch am Tag nach dem spektakulären Angebot des Bad Homburger Gesundheitskonzerns mögen das viele Anleger nicht so recht glauben. Die Aktie von Rhön-Klinikum notiert noch erstaunlich weit unter den offerierten 22,50 Euro.

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Fresenius liefert Déjà-vus in Serie

Mancher Aktionär dürfte bei den alljährlichen Bilanzpressekonferenzen von Fresenius an „Und täglich grüßt das Murmeltier“ denken. Denn die Vorlage der Jahreszahlen geht mit reichlich Déjà-vus einher. Stets heißt es dann: Bestwerte bei Umsatz und Ergebnis erreicht, starkes Wachstum erwartet, x-te Dividendenerhöhung vorgeschlagen.

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Fresenius – Zuspitzung im Chart

Fresenius erwarte „verklausuliert“ einen stärkeren Anstieg des Nettogewinns, analysierten wir in der Ausgabe vom 9.11. Bei der Prognoseanhebung am Dienstag sparte sich der Gesundheitskonzern die Klauseln: 2011 soll der (um Währungseinflüsse bereinigte) Nettogewinn „um etwa 18%“ zulegen.

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Fresenius erhöht/senkt Prognose

Unsere Empfehlung von Fresenius hat den August-Crash überlebt, ihr Pendant für die ebenfalls im DAX gelistete Tochter Fresenius Medical Care hingegen nicht. Die FMC-Stammaktie (50,55 Euro; DE0005785802) buchten wir letztlich mit einem Plus von 41% seit PB v. 5.8.09 aus. Abwarten!

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Fresenius und FMC überzeugen

Während der DAX darum kämpft, seit Jahresbeginn nicht ins Minus zu rutschen, überzeugen die Aktien von Fresenius und der Tochter Fresenius Medical Care (FMC) mit intakten Aufwärtstrends. Am Dienstag kamen zu den rund 16 bzw. 22% Kursgewinn seit dem 1.1. allerdings nur bei der Fresenius-Aktie noch rund 1% hinzu.

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